Teigabid
Sehr aktives Mitglied
wie schmeckt das jenseits? hat es einen geschmack?
in den büchern mo-ses, wo uns unter anderem von abraham erzählt wird, erfahren wir auch ein wenig vom weltbild jener zeit. "die frucht des baumes" in der paradiesbeschreibung hat sich dann später zum paradiesapfel entwickelt. schmeckt das jenseits also wie ein apfel?
oder schmeckt es so wie eine reife pfirsichfrucht, wie ich behaupte?
nun, ich fühle mich gar nicht als jesus,
bin auch nicht sein jünger,
aber auch nicht sein gegner.
jedoch bin ich in der glücklichen lage etwas über einen lehrsatz des nazaräners zu sagen, der weder von ihm erklärt und selbst von seinen jüngern in den schriften in der vielfalt dargestellt wurde, also bis heute ungelöst in der bibel steht.
kein hochmut, sondern eine feststellung aus seiner lehre.
fast schon eine frage, in die runde gesprochen und alle ansprechend.
wer kennt das? wer ist mir hier gleich? keiner.
jene situation, wenn die materiellen werte den geist verlassen, und nicht der geist die materie verlässt. die gewohnte umgebung der gebrauchten fähigkeiten werden geringer, haben keinen bezug mehr zur materie. ein selbst und eine persönlichkeit bleibt zurück, und das wesentliche neben der befremdenden umgebung ist in den neuen möglichkeiten zu suchen, die werden wesentlich schneller und rascher.
und der bezug zum menschlichen leben in seiner gesamtheit, ist der wirklich in einer solchen situation der vergangenheit abhanden gekommen? eigentlich nicht, im gegenteil. denn der nächste und der nachfolgende wird dabei gesucht.
in einer befindlichkeit, die vergleichbar ist mit dem herunterfahren des computers, oder dem aussteigen aus einem abgestellten wagen.
die konkreten materiellen werte verlieren ihre wahre bedeutung.
jene abstrakten gebilde wie wir sie in den geometrischen zeichnungen eines bauplanes verwenden bekommen mehr gewicht, mehr bedeutung.
sehr wohl kann man in der glücklichen lage sein, zum beispiel die bundeslade des mo-ses nachzubilden, und sie gleicht wie ein ei dem anderen ei.
was bisher nicht geschafft wurde, trotz aller schriftlichen beschreibungen in den schriften.
genau so ist es möglich den tempel von jerusalem so zu bilden und zu bauen, wie er einst gewesen ist, und mit der moschee die heute dort auf dem berge steht nichts gemeinsam hat.
aber, nun frage ich, welchen grund hätte ich das zu tun?
mit jenen mitteln und fähigkeiten die sich aus der reduzierung der materie ergeben, aus dem herunterfahren der weltlichen möglichkeiten, mit den dadurch entstehenden schnelleren und zeitüberschreitenden eigenschaften des reinen geistes oder der seele.
sehr wohl ist es so, dass der zusammenhang zur person und deren eigenschaften besteht und gemeint war und ist.
wie es johannes beschrieben hat.
aber genau so ist der zusammenhang mit dem wiederaufbau des tempels gemeint.
wie er bei matthäus und markus als anklagepunkt beschrieben wurde.
eigentlich ist es ein lehrsatz,
wie die befindlichkeit im jenseits ist,
aus der vergangenheit einer person.
aber bestimmt nicht,
wie es sein wird,
hervorgerufen aus einem ereignis der zukunft,
in einer zukünftigen entwicklung einer person.
... in 3 tagen bau ich ihn wieder auf ...
nun ja, ich werde erst einmal mit dem geometrischen plan beginnen.
der ist in drei tagen fix und fertig!
und ein
in den büchern mo-ses, wo uns unter anderem von abraham erzählt wird, erfahren wir auch ein wenig vom weltbild jener zeit. "die frucht des baumes" in der paradiesbeschreibung hat sich dann später zum paradiesapfel entwickelt. schmeckt das jenseits also wie ein apfel?
oder schmeckt es so wie eine reife pfirsichfrucht, wie ich behaupte?
nun, ich fühle mich gar nicht als jesus,
bin auch nicht sein jünger,
aber auch nicht sein gegner.
jedoch bin ich in der glücklichen lage etwas über einen lehrsatz des nazaräners zu sagen, der weder von ihm erklärt und selbst von seinen jüngern in den schriften in der vielfalt dargestellt wurde, also bis heute ungelöst in der bibel steht.
Die Tempelreinigung
13 Und das Passafest der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.
14 Und er fand im Tempel die Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler, die da saßen.
15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern und schüttete den Wechslern das Geld aus und stieß die Tische um
16 und sprach zu denen, die die Tauben verkauften: Tragt das weg und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus!
17 Seine Jünger aber dachten daran, daß geschrieben steht (Psalm 69,10):
«Der Eifer um dein Haus wird mich fressen.»
18 Da fingen die Juden an und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du dies tun darfst?
19Jesus antwortete und sprach zu ihnen:
Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.
20 Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?
21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.
kein hochmut, sondern eine feststellung aus seiner lehre.
fast schon eine frage, in die runde gesprochen und alle ansprechend.
wer kennt das? wer ist mir hier gleich? keiner.
jene situation, wenn die materiellen werte den geist verlassen, und nicht der geist die materie verlässt. die gewohnte umgebung der gebrauchten fähigkeiten werden geringer, haben keinen bezug mehr zur materie. ein selbst und eine persönlichkeit bleibt zurück, und das wesentliche neben der befremdenden umgebung ist in den neuen möglichkeiten zu suchen, die werden wesentlich schneller und rascher.
und der bezug zum menschlichen leben in seiner gesamtheit, ist der wirklich in einer solchen situation der vergangenheit abhanden gekommen? eigentlich nicht, im gegenteil. denn der nächste und der nachfolgende wird dabei gesucht.
in einer befindlichkeit, die vergleichbar ist mit dem herunterfahren des computers, oder dem aussteigen aus einem abgestellten wagen.
die konkreten materiellen werte verlieren ihre wahre bedeutung.
jene abstrakten gebilde wie wir sie in den geometrischen zeichnungen eines bauplanes verwenden bekommen mehr gewicht, mehr bedeutung.
sehr wohl kann man in der glücklichen lage sein, zum beispiel die bundeslade des mo-ses nachzubilden, und sie gleicht wie ein ei dem anderen ei.
was bisher nicht geschafft wurde, trotz aller schriftlichen beschreibungen in den schriften.
genau so ist es möglich den tempel von jerusalem so zu bilden und zu bauen, wie er einst gewesen ist, und mit der moschee die heute dort auf dem berge steht nichts gemeinsam hat.
aber, nun frage ich, welchen grund hätte ich das zu tun?
mit jenen mitteln und fähigkeiten die sich aus der reduzierung der materie ergeben, aus dem herunterfahren der weltlichen möglichkeiten, mit den dadurch entstehenden schnelleren und zeitüberschreitenden eigenschaften des reinen geistes oder der seele.
sehr wohl ist es so, dass der zusammenhang zur person und deren eigenschaften besteht und gemeint war und ist.
wie es johannes beschrieben hat.
aber genau so ist der zusammenhang mit dem wiederaufbau des tempels gemeint.
wie er bei matthäus und markus als anklagepunkt beschrieben wurde.
eigentlich ist es ein lehrsatz,
wie die befindlichkeit im jenseits ist,
aus der vergangenheit einer person.
aber bestimmt nicht,
wie es sein wird,
hervorgerufen aus einem ereignis der zukunft,
in einer zukünftigen entwicklung einer person.
... in 3 tagen bau ich ihn wieder auf ...
nun ja, ich werde erst einmal mit dem geometrischen plan beginnen.
der ist in drei tagen fix und fertig!
und ein
