Immer wieder der selbe traum- bitte um hilfe

Sarana

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18. Januar 2006
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Kärnten
Erstmal ich währe sehr dankbar, wenn jemand diesen Traum überhaupt lesen würde. Da er ziehmlich lang ist. Ich habe jedes Detail aufgeschrieben das ich noch weiß. Der letzte zeil des traumes. Ist meiner meinung nach eher undwichtiger. Da es wohl wahrscheinlich was damit zu tun hat das ich gerne FantasieBücher mit Vampiren lese. Also Ich wäre euch sehr sehr Dankbar wenn mir jemand helfen könnte diesen Traum zu deuten...

Zeit: von ca.4:30 bis 6:55

Mein Bruder und ich sind alleine zuhause. Unsere Eltern sind zu zweit auf Urlaub gefahren.
Wir albern den ganzen Tag herum. Am Abend sind wir uns nicht einig wann wir schlafen gehen sollten. Mein Bruder meinte wir können ruhig bis 1 aufbleiben. Ich merkte das etwas nicht stimmte, eine laues Gefühl verspürte ich im bauch. Alles war mir etwas suspekt. Ich war da anderer Meinung mit dem schlafen gehen. Um ca.22 Uhr geh ich in die Kühe und mache die Tür auf damit meine Katze welche schon vor der Küchentür saß herein konnte. Ihre Augen funkelten mich an wie sie es noch nie zuvor taten. Wieder überfuhr mich ein Gefühl leichter Angst. Plötzlich die Katze, sie war anders im Ganzen etwas heller und zu meinem entsetzen ging sie nicht durch den offenen spalt der Tür. Sondern direkt durch die Tür. Durch das Glas durch. Ich dachte, dass ich mir das einbilden würde. Weil wer glaubt das schon wenn er es sieht. Diese Katze sie war einfach anders, wieder funkelte sie mich mit ihren grünen Augen an. Schnellen Schrittes verließ ich die Küche. Es war mir zu unheimlich. Mein Bruder und ich prüften ob alle Türen zu waren. Er ging in den Keller und ich wollte mich schon umziehen und zum schlafen gehen fertig machen. Also ging ich wieder schnellen Schrittes in mein Zimmer. Die Tür machte ich wie gewohnt zu. Die Katze stand wahrscheinlich noch immer in der Küche. So ich wollte mich umziehen. Doch plötzlich mir wurde komisch. Ich wollte Schreien. Es ging nicht. Ich verspürte große Gefahr. Irgendetwas stimmte hier definitiv nicht. Ich wollte nur noch weg doch es ging nicht. Auf einmal Wurde ich von etwas gepackt. Es hob mich auf – es war unsichtbar. Nur so eine art heller schein war zu erkennen. Nicht zu beschreiben. Ich schwebte sozusagen. Neben dem Fenster. Meine hellblauen Zimmerwände gut zu sehen.Leichte Blitzstöße oder so durch zuckten meinen Körper. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und konnte auch nicht Schreien. Die Augen schloss ich… Da ich wusste gleich ist es wahrscheinlich vorbei. Ich hatte nur noch angst und wollte weinen und schreien. Doch es ging nicht. Wieder ganz alleine niemand hier. Auf mich allein gestellt. Doch auf einmal merkte ich. Es war nicht wie immer. Nein. Ich hatte eine Kette um meinen Hals. Also die Augen noch immer geschlossen glaubte ich an Hilfe. Glaubte an diese Kette die ich um meinen Hals hatte. Ich wusste ich bin nicht allein, nein diese kette ist mein Schutz. Es gelang mir nur für kurze zeit, diese kette mit beiden Händen einzuschließen. Nun hoffte ich weiter. Ich hoffte dass mich jemand hören würde und mir hilft. Ich rief nicht mit meiner stimme, ich rief mit meinem Unterbewusstsein. Plötzlich ich konnte reden, es gelang mir zu schreien. So laut ich konnte rief ich nach meinem Bruder. Er lief so schnell er konnte herein. Ihm gelang es mich aus den Klauen dieses Unsichtbaren etwas zu befreien ,er zog mich sozusagen aus der Luft. Endlich ich hatte Boden unter den Füßen. Dann Tauchten 2 gestallten auf. Vielleicht Geister? Nein ich bin sicher es waren Geister. 2 ältere Herren sie hatten anscheinend einen Krieg zwischen einander. Irgendwie war ich in diesen Krieg auch verwickelt. Wir warfen die Zimmertür hinter uns zu. Liefen so schnell wir konnten aus einen mir unerklärlichen Grund in die Küche. Die Katze sie war wieder draußen. Erneut öffnete ich die Tür. Und sie ging wieder durchs Glas. Ich lief ins Zimmer meiner Schwester, hinter mir nach mein Bruder mit dem Telefon. Meine Eltern waren nicht erreichbar. Wir setzten uns beide aufs Bett und ich rief Spike an. Ich wusste einfach nicht weiter. Wollte Hilfe. Und hatte entsetzliche Angst. Angst die ich zuvor in meinem Leben noch nie verspürt hatte. Spike er hob ab. Er meinte bei so etwas könne man nur im Vorhinein etwas machen. Nicht im Nachhinein oder mitten im geschehen. Ich sah schwarz. Ich hatte doch solche angst… Er erzählte etwas von einem Graf der Vampire fern hielt. Und das man den einen stunde zuvor rufen muss. Wir redeten noch ein bisschen doch dann musste ich auflegen. Mittlerweilen war es draußen schon wieder hell. Irgendjemand saß im Park auf einem Baum. Ich ging zur Haustür raus , und vor der Haustür stand eine weiße Schüssel in der Schnee war und eine abgetrennte Hand lag. Es war die hand eines Erwachsenen, da sie wesentlich größer als die eines Kindes war. Aber eine mir unbekannte hand. Und der Schnee war von irgendeinem Pulver lila gefärbt.

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Dann wachte ich auf. Mit beiden Händen um mein Kreuzkette geschlungen. Blickte neben das Fenster. Und musste aus meiner Zimmer raus. Weiter schlafen?! Auf keinen fall immer wenn ich die Augen schloss.. Wusste ich.. Der nächste Alptraum ist nicht fern. Und ich wusste, hätte ich diese Kette nicht gehabt. Wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich aus diesem Traum lebendig aufgewacht wäre. Ich hätte beim aufwachen fast einen Herzinfarkt bekommen. Wäre fast ohmmächtig geworden. Und die angst sie ließ mich nicht los. Ich lief aus meinem Zimmer. In die Küche und trank einen Kaffee. Ich musste wach bleiben.. Ich durfte nicht mehr schlafen. Nicht jetzt. Die Gefahr war zu groß. Dann ging ich ins Badezimmer und putze mir die Zähne. Meine Katze, sie lag vor der Tür. Als ich fertig war. Musste ich mich noch umziehen. Aber alleine in mein Zimmer das gewand holen?! Niemals!!!! Ich hatte viel zu viel Panik dass dieser Traum real werden würde. Ich hob also meine Katze auf und nahm sie mit. Als wir ins Zimmer gingen, krallte sie sich an meinen Pyjama fest. Sie Blickte… Neben das Fenster. Wandte ihren Blick nicht ab… Schnell verließ ich mit dem Gewand in der hand und mit meiner Katze am Arm das Zimmer. Ging ins Badezimmer und zog mich um. Meine Katze wollte dann schnell raus. Doch ich musste mich noch schminken. Also tat ich das. Endlich war ich fertig. Ich blickte zur Tür raus. Und die Katze. Mir wurde unwohl. Sie blickte direkt in meine Augen. So wie im Traum. Ich hatte Angst große angst. Auf einmal funkelten ihre Augen grün. Und sie wandte ihren blick nicht ab. Trotz der Entfernung sah ich wie ihre Pupillen immer größer und größer wurden und sie funkelten mich böse (?) an. Ich stellte mich neben die Tür. So das sie mich nicht sah. Die Angst viel zu groß, solche angst das mir tränen über die Wangen liefen.
Nach ca. 15 Minuten traute ich mich wieder hinaus. Sie saß noch immer da und wartet. Nur auf was wartete sie? Ich nahm meinen Mut zusammen. Und blickte ihr direkt in die Augen. So böse ich konnte, so das sie es merkte. Meine Katze, hatte es anscheinend gemerkt. Denn noch im selben Moment lief sie davon. Machte einen Sprung denn ich noch nie zuvor von ihr kannte. Und das obwohl ich diese Katze schon seit 10 Jahren habe. Man merkte, sie musste in diesem Moment die Selbe Angst wie ich verspürt haben. Der restliche tag bis jetzt verlief eigentlich ganz gut. In der Zeitung las ich das es nur noch 2 tage vor Neumond seien. Neumond der größte vorstellbare Horror für mich. Und 3 Tage nach Neumond auch. Immer wieder derselbe Traum. Nur immer in anderer Form. Doch läuft er aufs selbe hinaus. Ich bin immer alleine in meinem Zimmer. Etwas Unsichtbares packt mich und trachtet mir nach dem leben. Mit 6 Jahren hatte ich diesen Traum das erste Mal, als wird neu in das Haus einzogen. Mein Zimmer war in einem schönen Sonnengeld gestrichen ich ging zum Fenster und wollte raus sehen als ich den Vorhang berührte konnte ich mich nicht mehr losreißen und leichte Blitzstöße durchzuckten meinen Körper. Doch dieses mal konnte ich das erste Mal rufen. Dank diesem Kreuz…
 
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Hallo Sarana

Woouuhh, der ist ganz schön komplex und fantasievoll. Sehr kreative Menschen träumen so. bist du beruflich in dieser Richtung unterwegs ?

Was mir vor allem auffällt ist die Katze. Sie die Intuitive mehr magische Seite in dir. Was auch das durchs Glasgehen,(durch Bewußtseinsebenen gehen),der Katze besagt.
Deine Angst vor der Katze ist die Angst vor dem Verlust der Balance zwischen
deiner magischen Seite (Katze) und Hund (Kausalität von Ursache und Wirkung).
Hier fehlt der Hund der die Katze jagt...

Alles Liebe
______
Ute
 
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Hey Sarana,

mach dir mal nicht so viel Gedanken über deinen Traum. Du scheinst noch relativ jung zu sein und daher erkläre ich mir deinen Traum wie folgt:

Deine sonst so vertraute Welt ist dir im Traum plötzlich fremd und beängstigend vorgekommen. Dann kam da noch die bedrohung durch den unsichtbaren Fremden und die Katze hinzu.

Kann es sein, dass du momentan mit Veränderungen konfrontiert bist, denen du dich hilflos ausgesetzt fühlst? Das ist es nämlich, was ich in deinen Traum hineininterpretieren würde. Ich glaube nicht, dass du ohne dein Kreuz im Traum gestorben wärst. Auch wenn er dir realistisch vorgekommen ist: Es war NUR EIN TRAUM.

Alles Liebe

Nachtschwärmer
 
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