Widdergirl Carina
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- 27. November 2021
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Hallo ihr Lieben,
heute hatte ich einen sehr interessanten Traum (für mich).
Ich befinde mich in einem mysteriösen Steingebäude im griechischen Style und suche nach einem kleinem Nagetier (Klein so ungefähr Handgroß, neugierig und flauschig Rötliches Fell).
Irgendwann entdecke ich ihn und versuche ihn (das Tier) zu fassen zubekommen.
Als ich ihn endlich gefangen habe und in meinen Händen halte, beginnt plötzlich der Boden zu beben an.
Das ganze Gebäude zerbricht in verschieden große Steinbrocken und ich verliere mein Gleichgewicht, wie auch den kleinen Nagger, falle und bin plötzlich in tiefen Wasser.
Während ich da im Wasser bin, halte ich ausschau nach dem Kleinen, finde ihn und schwimme zu ihm und möchte nach ihm greifen.
Als ich auf einmal nicht mehr im Wasser bin, sondern wieder auf dem Trockenem stehe und sehe dass das zerstörte Gebäude also die Steinbrocken über dem Boden schweben.
Das kleine Nagetier (das nicht mehr in meiner Hand ist) rennt zu den schwebenden Steintrümmern, auf Sie, springt von einem zum nächsten, immer höher, ich ihm nach.
Als ich ein komisches, riesen großes Einaugiges Wesen (Zyklopen) am Ende der schwebenden Steintrümmern, die einen Weg gebildet haben sehe.
Und wir genau in seine Richtung zu gehen bzw. klettern oder springen.
Wie immer bedanke ich mich für jede Deutung.
heute hatte ich einen sehr interessanten Traum (für mich).
Ich befinde mich in einem mysteriösen Steingebäude im griechischen Style und suche nach einem kleinem Nagetier (Klein so ungefähr Handgroß, neugierig und flauschig Rötliches Fell).
Irgendwann entdecke ich ihn und versuche ihn (das Tier) zu fassen zubekommen.
Als ich ihn endlich gefangen habe und in meinen Händen halte, beginnt plötzlich der Boden zu beben an.
Das ganze Gebäude zerbricht in verschieden große Steinbrocken und ich verliere mein Gleichgewicht, wie auch den kleinen Nagger, falle und bin plötzlich in tiefen Wasser.
Während ich da im Wasser bin, halte ich ausschau nach dem Kleinen, finde ihn und schwimme zu ihm und möchte nach ihm greifen.
Als ich auf einmal nicht mehr im Wasser bin, sondern wieder auf dem Trockenem stehe und sehe dass das zerstörte Gebäude also die Steinbrocken über dem Boden schweben.
Das kleine Nagetier (das nicht mehr in meiner Hand ist) rennt zu den schwebenden Steintrümmern, auf Sie, springt von einem zum nächsten, immer höher, ich ihm nach.
Als ich ein komisches, riesen großes Einaugiges Wesen (Zyklopen) am Ende der schwebenden Steintrümmern, die einen Weg gebildet haben sehe.
Und wir genau in seine Richtung zu gehen bzw. klettern oder springen.
Wie immer bedanke ich mich für jede Deutung.