Hallöle zusammen,
ich bin ziemlich durch den Wind. Eigentlich habe ich nie an Traumdeutung gedacht, jedoch mein heutiger Traum veranlasste mich dazu mich hier anzumelden und meinen Traum zu posten. Momentane Gefühlslage: Von sehr glücklich bis hin am Boden zerstört.
Wie genau er anfing weiß ich nicht mehr.
Ich lief eine Straße entlang mit meinem besten Freund und meinem Opa. Links ich in der Mitte mein Opa und ganz rechts mein Freund. Es muss Tag gewesen sein, obwohl ich keine Sonne sah, jedoch war es hell. Auf der Straße sah ich niemanden außer uns. Wir liefen AUF der Straße an Häusern vorbei(Ich meine wir haben uns nicht untereinander unterhalten). Unkontinuierlich waren diese in den Farben blau und weiß. Eher ein helles blau. Und ein Auto in der gleichen Farbe stand immer davor. Entweder auf dem Haus oder dem Auto konnte ich das Wort "Guerilla" lesen. Als wir nun an eines dieser Häuser vorbei kamen, fing ich an los zu laufen und über das davor stehende Auto zu laufen. In dem Moment fing mein Opa an mich ziemlich heftig zu tadeln. Doch nur mit Worten. Es ist schwer zu beschreiben. Es war eine böse Art jedoch mit einer sanften Stimme. es war so was wie "Wenn du das machst gibt es kein gute Ende". Danach war auch alles wieder okay wir liefen wie vorhin gemütlich die Strasse entlang (Ohne an irgendwas zu denken.)
Nach einiger Zeit kam eine Gruppe Leute vorbei gejoggt. Alle grüßten meinen Opa von selber (Also zuerst) und diese sehr freundlich. Mein Opa erwiderte dies. Und so gingen wir schweigend weiter. Irgendwo kam auch ein großes Schild vor. Auf diesem war Werbung für einen Zahnarzt. Der Nachnahme stand auch drauf doch diesen konnte ich nicht wirklich lesen. Es war auf jeden Fall der Name meines Opas im Traum! Also war mein Opa dort Zahnarzt. Mehr gab es dazu leider nicht.
Das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass wir an einem Platz stehen. ca. 20 Meter vor dem Haus wo mein Opa wohnte. Da fing ich ihn an ganz Spontan zu fragen wie er denn heißen würde. Er sagte mir alle seine (7 Namen!! ich verstand sie nicht wirklich jedoch kann ich sagen keiner dieser war der richtige von meinem wahren Opa). Daraufhin sofort fragte ich ihn "Sag ma wie seid ihr eigentlich darauf gekommen mir 7 Namen zu geben?". Ganz locker war die Frage so wie ich mit meinen Opa im wahren Leben geredet hätte. Also Antwort bekam ich nur "Es ist nun ma so". Ich fragte wieder "Warum hat Oma nicht so viele?" er darauf "Sie ist weiblich deswegen."(Hier muss ich sagen ich besitze wirklich 7 Namen!!!). Dort war der Dialog zu Ende.
Weiter geht’s in der Wohnung meines Traum Opas. Sie war nicht super ordentlich doch angenehm. Auf einmal waren ich und mein Freund alleine dort. Wir standen ich meine in der Küche. Ich stand vor einem Kalender. In diesem waren mehrere Notizen vermerkt bzw. Geburtstage. 1. dort stand OMA und bei dem 2. sogar etwas über mich. Es stand ein Termin für in Gewinnspiel drinnen in dem man etwas gewinnen konnte was ich begehre (Im richtigen Leben). In dieser Situation überkam mich ein seltsames Gefühl. Ich wusste, dass ich meinen Opa JAHRE nicht mehr gesehen habe bzw. Kontakt hatte. Doch jedes Mal wenn ich meinen Opa sah kam mir die Situation so vertraut vor wie nie. Doch als ich sah der ich in dem Kalender vermerkt war. War ich super glücklich. Ich wusste er war immer bei mir. Es machte mich mega glücklich. Außerdem gab es im Traum eine kurze Situation in dem ich eine kleine Unstimmigkeit mit meinem Freund hatte. Doch diese war geklärt und kam nicht mehr vor.
In der Wohnung gab es auch einen größeren Hund. Sein Name war "Rocco". Ein lieber Hund eigentlich. Es sah so aus als würde mein Opa nur mit diesem Hund zusammen wohnen dort. (Im wahren Leben hatte mein Opa auch einen Hund, einen Schäferhund namens "Gina". Bzw. noch einen Mischling namens "Bella"). Auf jeden Fall stand ich an der Tür. Sie war einen Spalt offen. Und der Hund stand davor. Auf einmal drängelte er sich durch die Tür und rannte nach oben zur Nachbarin. Und fing an die Katze von ihr zu attackieren. Die Nachbarin schrie und war sehr aufgebracht. Ich bin hinter dem Hund her und nahm in am Halsband. Und schleifte ihn grob in die Wohnung meines Opas. Ohne daran zu zweifeln etwas falsches dem Hund gegenüber zu tun. Danach ging ich wider hoch zu dieser Frau. Entschuldigte mich im ernsten Ton. Doch die Frau guckte mich nur an und schlug die Tür zu. Ich konnte es nicht verstehen.
So dies war der Traum. Der Traum ging zu ende als ich um genau 05:15 aufstand. Eine viertel Stunde früher als ich eigentlich wollte. Er war total intensiv und machte mich glücklich. Denn mein richtiger Opa ist schon einige Jahre Tod. Er starb an seinem 65. Geburtstag. Ich verbrachte damals viel Zeit mit ihm. Er war mir sehr wichtig. Und ihn nun nach dieser Zeit wieder zu sehen setzte unbeschreibliche Gefühle frei in mir. Das merkwürdigste ist die Tatsache dass ich meine dass der Opa im Traum kein Stück dem ähnelte im wahren Leben. Doch ich wusste er ist es einzig und alleine. Noch etwas zu mir. Ich bin nun 19. Jahre alt. Meine Mutter starb vor einigen Jahren (2002). Meinen Vater kenne ich nicht. Mit dem Rest meiner Familie (2 Tanten, 1 Onkel, Oma) habe ich auch seit ein paar Jahren nichts mehr zu tun. Ich wohne im Heim.
Also ich bin total durcheinander und bin ziemlich fertig. Dieser Traum machte mich so glücklich. Er war so real. Doch dann die Enttäuschung als ich aufgewacht bin.
Was sagt ihr dazu? Ich weiß nichts mehr...
ich bin ziemlich durch den Wind. Eigentlich habe ich nie an Traumdeutung gedacht, jedoch mein heutiger Traum veranlasste mich dazu mich hier anzumelden und meinen Traum zu posten. Momentane Gefühlslage: Von sehr glücklich bis hin am Boden zerstört.
Wie genau er anfing weiß ich nicht mehr.
Ich lief eine Straße entlang mit meinem besten Freund und meinem Opa. Links ich in der Mitte mein Opa und ganz rechts mein Freund. Es muss Tag gewesen sein, obwohl ich keine Sonne sah, jedoch war es hell. Auf der Straße sah ich niemanden außer uns. Wir liefen AUF der Straße an Häusern vorbei(Ich meine wir haben uns nicht untereinander unterhalten). Unkontinuierlich waren diese in den Farben blau und weiß. Eher ein helles blau. Und ein Auto in der gleichen Farbe stand immer davor. Entweder auf dem Haus oder dem Auto konnte ich das Wort "Guerilla" lesen. Als wir nun an eines dieser Häuser vorbei kamen, fing ich an los zu laufen und über das davor stehende Auto zu laufen. In dem Moment fing mein Opa an mich ziemlich heftig zu tadeln. Doch nur mit Worten. Es ist schwer zu beschreiben. Es war eine böse Art jedoch mit einer sanften Stimme. es war so was wie "Wenn du das machst gibt es kein gute Ende". Danach war auch alles wieder okay wir liefen wie vorhin gemütlich die Strasse entlang (Ohne an irgendwas zu denken.)
Nach einiger Zeit kam eine Gruppe Leute vorbei gejoggt. Alle grüßten meinen Opa von selber (Also zuerst) und diese sehr freundlich. Mein Opa erwiderte dies. Und so gingen wir schweigend weiter. Irgendwo kam auch ein großes Schild vor. Auf diesem war Werbung für einen Zahnarzt. Der Nachnahme stand auch drauf doch diesen konnte ich nicht wirklich lesen. Es war auf jeden Fall der Name meines Opas im Traum! Also war mein Opa dort Zahnarzt. Mehr gab es dazu leider nicht.
Das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass wir an einem Platz stehen. ca. 20 Meter vor dem Haus wo mein Opa wohnte. Da fing ich ihn an ganz Spontan zu fragen wie er denn heißen würde. Er sagte mir alle seine (7 Namen!! ich verstand sie nicht wirklich jedoch kann ich sagen keiner dieser war der richtige von meinem wahren Opa). Daraufhin sofort fragte ich ihn "Sag ma wie seid ihr eigentlich darauf gekommen mir 7 Namen zu geben?". Ganz locker war die Frage so wie ich mit meinen Opa im wahren Leben geredet hätte. Also Antwort bekam ich nur "Es ist nun ma so". Ich fragte wieder "Warum hat Oma nicht so viele?" er darauf "Sie ist weiblich deswegen."(Hier muss ich sagen ich besitze wirklich 7 Namen!!!). Dort war der Dialog zu Ende.
Weiter geht’s in der Wohnung meines Traum Opas. Sie war nicht super ordentlich doch angenehm. Auf einmal waren ich und mein Freund alleine dort. Wir standen ich meine in der Küche. Ich stand vor einem Kalender. In diesem waren mehrere Notizen vermerkt bzw. Geburtstage. 1. dort stand OMA und bei dem 2. sogar etwas über mich. Es stand ein Termin für in Gewinnspiel drinnen in dem man etwas gewinnen konnte was ich begehre (Im richtigen Leben). In dieser Situation überkam mich ein seltsames Gefühl. Ich wusste, dass ich meinen Opa JAHRE nicht mehr gesehen habe bzw. Kontakt hatte. Doch jedes Mal wenn ich meinen Opa sah kam mir die Situation so vertraut vor wie nie. Doch als ich sah der ich in dem Kalender vermerkt war. War ich super glücklich. Ich wusste er war immer bei mir. Es machte mich mega glücklich. Außerdem gab es im Traum eine kurze Situation in dem ich eine kleine Unstimmigkeit mit meinem Freund hatte. Doch diese war geklärt und kam nicht mehr vor.
In der Wohnung gab es auch einen größeren Hund. Sein Name war "Rocco". Ein lieber Hund eigentlich. Es sah so aus als würde mein Opa nur mit diesem Hund zusammen wohnen dort. (Im wahren Leben hatte mein Opa auch einen Hund, einen Schäferhund namens "Gina". Bzw. noch einen Mischling namens "Bella"). Auf jeden Fall stand ich an der Tür. Sie war einen Spalt offen. Und der Hund stand davor. Auf einmal drängelte er sich durch die Tür und rannte nach oben zur Nachbarin. Und fing an die Katze von ihr zu attackieren. Die Nachbarin schrie und war sehr aufgebracht. Ich bin hinter dem Hund her und nahm in am Halsband. Und schleifte ihn grob in die Wohnung meines Opas. Ohne daran zu zweifeln etwas falsches dem Hund gegenüber zu tun. Danach ging ich wider hoch zu dieser Frau. Entschuldigte mich im ernsten Ton. Doch die Frau guckte mich nur an und schlug die Tür zu. Ich konnte es nicht verstehen.
So dies war der Traum. Der Traum ging zu ende als ich um genau 05:15 aufstand. Eine viertel Stunde früher als ich eigentlich wollte. Er war total intensiv und machte mich glücklich. Denn mein richtiger Opa ist schon einige Jahre Tod. Er starb an seinem 65. Geburtstag. Ich verbrachte damals viel Zeit mit ihm. Er war mir sehr wichtig. Und ihn nun nach dieser Zeit wieder zu sehen setzte unbeschreibliche Gefühle frei in mir. Das merkwürdigste ist die Tatsache dass ich meine dass der Opa im Traum kein Stück dem ähnelte im wahren Leben. Doch ich wusste er ist es einzig und alleine. Noch etwas zu mir. Ich bin nun 19. Jahre alt. Meine Mutter starb vor einigen Jahren (2002). Meinen Vater kenne ich nicht. Mit dem Rest meiner Familie (2 Tanten, 1 Onkel, Oma) habe ich auch seit ein paar Jahren nichts mehr zu tun. Ich wohne im Heim.
Also ich bin total durcheinander und bin ziemlich fertig. Dieser Traum machte mich so glücklich. Er war so real. Doch dann die Enttäuschung als ich aufgewacht bin.
Was sagt ihr dazu? Ich weiß nichts mehr...