Hallo!
Ich bin ganz neu im Forum. Ich habe schon öfter bei manchen Themen mitgelesen. Heute möchte ich euch gerne etwas mitteilen und hoffe auf hilfreiche Antworten.
Mein Opa starb vor einigen Jahren. Ich war die letzten Stunden bei ihm im Krankenhaus. Im Zimmer war es kalt und er hatte auch ganz kalte Hände. Ich habe seine Hand gehalten und vom Mittagessen ein paar Löffel Suppe gefüttert. Immer wieder hat er nach meiner Oma und meinen Eltern gefragt und ich habe gespürt, dass er auf sie wartet und dass sie sich beeilen müssen um ins Krankenhaus zu kommen. Er wollte auf sie warten bevor er geht. Er wollte noch nicht gehen, aber er hat offenbar gespürt, dass er muss. Kurz bevor er ging kamen Gott sei Dank noch meine Eltern und meine Oma. Nach einigen schwerfälligen Atemzügen, war er dann weg. Ich war so enttäuscht, weil ich seine Seele nicht weggehen sah oder spürte und dachte mir: "Anscheinend gibt es doch nichts nach dem Leben."
Einige Nächte später begegnete ich meinem Opa. Er war so verzweifelt und dort wo er stand, war es so chaotisch. Er fand sich nicht zurecht. Plötzlich sagte ich, dass es okay ist, wo er jetzt ist und dass wir alle einmal dort hinkommen. Dies sagte ich aus einer Selbstverständlichkeit und einem Wissen heraus, dass ich eigentlich von mir nicht kenne. Nach diesen Worten spürte ich eine Zufriedenheit - die offenbar von meinem Opa kam - und der Traum endete.
Ich habe noch nie derartige Erfahrungen gemacht. Esoterisch bin ich auch nicht und gläubig (kirchlicher Glaube) bin ich auch nicht.
Daher meine Frage: war das "nur" ein Traum, oder doch eine Begegnung mit meinem Opa?? Was meint ihr?
Ich versuche seither öfter mit ihm in Kontakt zu treten, aber es ist mir nie wieder gelungen. Irgendwie habe ich auch Angst davor und ich weiß eigentlich auch nicht wie ich das schaffen könnte. Vielleicht habt ihr da tipps für mich??
Danke Jeny
Ich bin ganz neu im Forum. Ich habe schon öfter bei manchen Themen mitgelesen. Heute möchte ich euch gerne etwas mitteilen und hoffe auf hilfreiche Antworten.
Mein Opa starb vor einigen Jahren. Ich war die letzten Stunden bei ihm im Krankenhaus. Im Zimmer war es kalt und er hatte auch ganz kalte Hände. Ich habe seine Hand gehalten und vom Mittagessen ein paar Löffel Suppe gefüttert. Immer wieder hat er nach meiner Oma und meinen Eltern gefragt und ich habe gespürt, dass er auf sie wartet und dass sie sich beeilen müssen um ins Krankenhaus zu kommen. Er wollte auf sie warten bevor er geht. Er wollte noch nicht gehen, aber er hat offenbar gespürt, dass er muss. Kurz bevor er ging kamen Gott sei Dank noch meine Eltern und meine Oma. Nach einigen schwerfälligen Atemzügen, war er dann weg. Ich war so enttäuscht, weil ich seine Seele nicht weggehen sah oder spürte und dachte mir: "Anscheinend gibt es doch nichts nach dem Leben."
Einige Nächte später begegnete ich meinem Opa. Er war so verzweifelt und dort wo er stand, war es so chaotisch. Er fand sich nicht zurecht. Plötzlich sagte ich, dass es okay ist, wo er jetzt ist und dass wir alle einmal dort hinkommen. Dies sagte ich aus einer Selbstverständlichkeit und einem Wissen heraus, dass ich eigentlich von mir nicht kenne. Nach diesen Worten spürte ich eine Zufriedenheit - die offenbar von meinem Opa kam - und der Traum endete.
Ich habe noch nie derartige Erfahrungen gemacht. Esoterisch bin ich auch nicht und gläubig (kirchlicher Glaube) bin ich auch nicht.
Daher meine Frage: war das "nur" ein Traum, oder doch eine Begegnung mit meinem Opa?? Was meint ihr?
Ich versuche seither öfter mit ihm in Kontakt zu treten, aber es ist mir nie wieder gelungen. Irgendwie habe ich auch Angst davor und ich weiß eigentlich auch nicht wie ich das schaffen könnte. Vielleicht habt ihr da tipps für mich??
Danke Jeny