_Regenbogen_
Mitglied
- Registriert
- 23. Juli 2006
- Beiträge
- 33
Hallo!
Ich stelle das mal hier ins Magie Forum, weil es eigentlich von vielen Themen ein bisschen was hat aber in keines richtig passt. Ich hatte viele komische Erlebnisse und frage mich langsam, was eigentlich mit mir los ist. Ich hoffe hier auf Rat und Interpretationsversuche von "esoterisch Bewanderten".
Ich will hier einmal schildern, über was ich schon lange grüble:
Ich konnte schon als Kind Geister spüren, sie waren für mich immer ziemlich bildhaft. Außerdem habe ich als Kind immer im Wald mit verschiedenen "Naturgeistern" (ich stellte mir so feen/gnomartige Lebewesen, die im Wald leben vor) geredet. Sie waren für mich real. Ich hab sie zwar nicht materiell vor mir gesehen, aber vor meinem Geistigen Auge hatte ich sie noch viel klarer als die Geister. Seit kurzem ist mein Kontakt zu Geistern wieder so intensiv geworden wie in der Kindheit, in meiner neuen Wohnung gibt es nämlich ein paar.
Als Kind war das alles ganz normal für mich. Als Teenager hab ich mich dann das erste Mal mit "Magie" beschäftigt, wohl eher deswegen weil es damals aufgrund von verschiedenen Fernsehserien in war. Ich hab mir so ein Buch gekauft, wo es ums Visualisieren ging. Ich wunderte mich, weil ich das eigentlich schon seit frühester Kindheit perfekt konnte. Ich wunderte mich wirklich sehr, dass es so viel an Übung bedürfen soll, sich Gerüche so vorstellen zu können als wären sie da oder Dinge die sich bewegen. Das hat mich verängstigt und ich habe aufgehört mich damit zu beschäftigen. Einige Male habe ich als Teenager luzid geträumt, einmal hatte ich eine sehr kurze Astralreise.
Irgendwann habe ich auch gemerkt, dass ich wohl Empathin bin. Ich kann die Gefühle von anderen Menschen nachfühlen, auch von solchen, die ich kaum kenne. Ich hatte längere Zeit große Probleme damit, weil ich die Gefühle anderer nicht von meinen eigenen trennen konnte, aber ich habe mit der Zeit damit umgehen gelernt. Irgendwann wollte ich ausprobieren, ob Empathie auch umgekehrt funktioniert. ich hab es offensichtlich mehrmals geschafft, in Menschen, die sehr traurig waren ein positives Gefühl "hineinzuprojezieren".
Das krasseste Erlebnis, das ich in meiner Jugend hatte (es hat meine Jugend beendet und mich nachhaltig verändert) war hellseherischer Natur. Ich saß mit meinen Eltern im Garten und mein Blick blieb an einem Muttermal, das mein Vater am Fuß hatte hängen. In dem Moment sah ich voraus, was im nächsten Jahr passierte. Es war Krebs, ich habe als 16jährige den ganzen Verlauf exakt so wie er dann wirklich war vorausgesehen und meinem Dad vermutlich auch damit das Leben gerettet, weil ich darauf bestand, dass er zum Arzt geht.
Ein weiteres arges Erlebnis war entweder Einbildung oder eine Kombination aus Empathie und Hellsehen. Ich war im Krankenhaus, besuchte meinen Opa. Neben ihm lag ein älterer Mann, der strahlte schon schlechte Energie aus als ich reinkam. Seine Frau kam ihn besuchen und setzte sich an sein Bett. Auf einmal spürte ich eine so unglaubliche Trauer von ihr ausgehen, dass ich den Raum verlassen musste weil ich sonst zu weinen angefangen hätte. Viel später begriff ich, dass die einzige Erklärung dafür wäre, dass der Mann gestorben ist und ich ihre Trauer voraussah und gleichzeitig fühlte. Ich weiß nicht ob das wirklich so eingetreten ist.
Ich habe auch ziemlich oft Deja-vú Erlebnisse. Früher, als Kind hatte ich auch schon Deja vus, aber da waren sie anders als jetzt (einfach ganz plötzlich das Gefühl "das kenn ich schon").
Ich glaube ich träume Dinge, die in den kommenden Tagen dann passieren. Ich kann mich an diese Träume nicht erinnern, aber ich habe das Bild oder meistens die Situation über Tage immer wieder im Kopf (allerdings nicht in den voll bewussten Gedanken, sondern irgendwie auf einer anderen Ebene) und denke mir "moment, das ist doch nicht passiert". Wenn ich so einen Gedanken habe passiert er meistens innerhalb von ein paar Tagen.
Wenn ich über alle diese Dinge gesammtelt nachdenke, würd ich fast glauben ich kann hellsehen. Ist es einfach eine kollektive Äußerung von überdurchschnittlich hoher Sensitivität für "Übersinnliches"? Ist es etwas, das man trainieren sollte? Was sagt ihr dazu?
Ich stelle das mal hier ins Magie Forum, weil es eigentlich von vielen Themen ein bisschen was hat aber in keines richtig passt. Ich hatte viele komische Erlebnisse und frage mich langsam, was eigentlich mit mir los ist. Ich hoffe hier auf Rat und Interpretationsversuche von "esoterisch Bewanderten".
Ich will hier einmal schildern, über was ich schon lange grüble:
Ich konnte schon als Kind Geister spüren, sie waren für mich immer ziemlich bildhaft. Außerdem habe ich als Kind immer im Wald mit verschiedenen "Naturgeistern" (ich stellte mir so feen/gnomartige Lebewesen, die im Wald leben vor) geredet. Sie waren für mich real. Ich hab sie zwar nicht materiell vor mir gesehen, aber vor meinem Geistigen Auge hatte ich sie noch viel klarer als die Geister. Seit kurzem ist mein Kontakt zu Geistern wieder so intensiv geworden wie in der Kindheit, in meiner neuen Wohnung gibt es nämlich ein paar.
Als Kind war das alles ganz normal für mich. Als Teenager hab ich mich dann das erste Mal mit "Magie" beschäftigt, wohl eher deswegen weil es damals aufgrund von verschiedenen Fernsehserien in war. Ich hab mir so ein Buch gekauft, wo es ums Visualisieren ging. Ich wunderte mich, weil ich das eigentlich schon seit frühester Kindheit perfekt konnte. Ich wunderte mich wirklich sehr, dass es so viel an Übung bedürfen soll, sich Gerüche so vorstellen zu können als wären sie da oder Dinge die sich bewegen. Das hat mich verängstigt und ich habe aufgehört mich damit zu beschäftigen. Einige Male habe ich als Teenager luzid geträumt, einmal hatte ich eine sehr kurze Astralreise.
Irgendwann habe ich auch gemerkt, dass ich wohl Empathin bin. Ich kann die Gefühle von anderen Menschen nachfühlen, auch von solchen, die ich kaum kenne. Ich hatte längere Zeit große Probleme damit, weil ich die Gefühle anderer nicht von meinen eigenen trennen konnte, aber ich habe mit der Zeit damit umgehen gelernt. Irgendwann wollte ich ausprobieren, ob Empathie auch umgekehrt funktioniert. ich hab es offensichtlich mehrmals geschafft, in Menschen, die sehr traurig waren ein positives Gefühl "hineinzuprojezieren".
Das krasseste Erlebnis, das ich in meiner Jugend hatte (es hat meine Jugend beendet und mich nachhaltig verändert) war hellseherischer Natur. Ich saß mit meinen Eltern im Garten und mein Blick blieb an einem Muttermal, das mein Vater am Fuß hatte hängen. In dem Moment sah ich voraus, was im nächsten Jahr passierte. Es war Krebs, ich habe als 16jährige den ganzen Verlauf exakt so wie er dann wirklich war vorausgesehen und meinem Dad vermutlich auch damit das Leben gerettet, weil ich darauf bestand, dass er zum Arzt geht.
Ein weiteres arges Erlebnis war entweder Einbildung oder eine Kombination aus Empathie und Hellsehen. Ich war im Krankenhaus, besuchte meinen Opa. Neben ihm lag ein älterer Mann, der strahlte schon schlechte Energie aus als ich reinkam. Seine Frau kam ihn besuchen und setzte sich an sein Bett. Auf einmal spürte ich eine so unglaubliche Trauer von ihr ausgehen, dass ich den Raum verlassen musste weil ich sonst zu weinen angefangen hätte. Viel später begriff ich, dass die einzige Erklärung dafür wäre, dass der Mann gestorben ist und ich ihre Trauer voraussah und gleichzeitig fühlte. Ich weiß nicht ob das wirklich so eingetreten ist.
Ich habe auch ziemlich oft Deja-vú Erlebnisse. Früher, als Kind hatte ich auch schon Deja vus, aber da waren sie anders als jetzt (einfach ganz plötzlich das Gefühl "das kenn ich schon").
Ich glaube ich träume Dinge, die in den kommenden Tagen dann passieren. Ich kann mich an diese Träume nicht erinnern, aber ich habe das Bild oder meistens die Situation über Tage immer wieder im Kopf (allerdings nicht in den voll bewussten Gedanken, sondern irgendwie auf einer anderen Ebene) und denke mir "moment, das ist doch nicht passiert". Wenn ich so einen Gedanken habe passiert er meistens innerhalb von ein paar Tagen.
Wenn ich über alle diese Dinge gesammtelt nachdenke, würd ich fast glauben ich kann hellsehen. Ist es einfach eine kollektive Äußerung von überdurchschnittlich hoher Sensitivität für "Übersinnliches"? Ist es etwas, das man trainieren sollte? Was sagt ihr dazu?
