Hallo ihr Lieben,
durch verschiedene Beiträge habe ich mich nun schon gelesen und finde das, was mich beschäftigt, in vielem wieder.
Meine 2-jährige Beziehung zu meinem wundervollen Freund ging zu Ende. Er hat sich Ende April von mir getrennt. Anfänglich fand ich alles ganz furchtbar, mittlerweile jedoch bin ich von Ruhe erfüllt.
Seltsam... natürlich fehlt er mir, hätte ihn gerne "um mich herum", doch irgendwie - auch wenn er nicht räumlich bei mir ist - ist er trotzdem da... ich weiß nicht, wie ich das in Worte fassen soll.
Als wir uns vor 2 Jahren kennenlernten, war es dieses "gesehen - gewusst - Ding"... es war einfach klar mit uns.
Anders wäre es gar nicht mehr gegangen, als zusammen sein. Nach kurzem Kennenlernen, bezogen wir unsere neue, gemeinsame Wohnung.
Ich spürte zu ihm Verbundenheit wie nie, wortloses Verständnis (Blicke genügten), körperlich spürte ich "ihn", irgendwie sein Innerstes.... ihn ganz wahrhaftig (hört sich das doof an?), konnte sein Herz sehen....
Seit Anfang des Jahres geschah allerdings etwas. Er begann, sich zu entfernen.... ich ließ geschehen, denn nur er weiß, was für ihn gut ist für sein Leben... so ist meine Einstellung in unserer Beziehung gewesen.
Im April nun, trennte er sich von mir. Er müsse nochmal "frei" sein, irgendwie spüre er, dass die Beziehung ihn fesselt....das hat nichts mit eventuell nicht vorhandener Liebe zu tun, nein.... ich weiß, er liebt mich. Ich weiß auch, er fühlt sich mir ebenfalls noch so verbunden.
Aber ein Zusammensein ist einfach zur Zeit nicht möglich.
Und das ist das, was mich beschäftigt.
Will ich nicht wahrhaben, dass es endgültig ist....
ist dieses "Wissen", das ich in mir habe, dass es nicht vorbei ist mit uns, unsere Geschichte noch nicht zu Ende ist, Selbstbelügerei?
Ich bin ganz klar dahingehend mit mir, akzeptiere, er muss noch etwas anderes (er)leben.... aber ich "weiss", das war´s noch nicht.
Konfuse Grüße
Turanga
durch verschiedene Beiträge habe ich mich nun schon gelesen und finde das, was mich beschäftigt, in vielem wieder.
Meine 2-jährige Beziehung zu meinem wundervollen Freund ging zu Ende. Er hat sich Ende April von mir getrennt. Anfänglich fand ich alles ganz furchtbar, mittlerweile jedoch bin ich von Ruhe erfüllt.
Seltsam... natürlich fehlt er mir, hätte ihn gerne "um mich herum", doch irgendwie - auch wenn er nicht räumlich bei mir ist - ist er trotzdem da... ich weiß nicht, wie ich das in Worte fassen soll.
Als wir uns vor 2 Jahren kennenlernten, war es dieses "gesehen - gewusst - Ding"... es war einfach klar mit uns.
Anders wäre es gar nicht mehr gegangen, als zusammen sein. Nach kurzem Kennenlernen, bezogen wir unsere neue, gemeinsame Wohnung.
Ich spürte zu ihm Verbundenheit wie nie, wortloses Verständnis (Blicke genügten), körperlich spürte ich "ihn", irgendwie sein Innerstes.... ihn ganz wahrhaftig (hört sich das doof an?), konnte sein Herz sehen....
Seit Anfang des Jahres geschah allerdings etwas. Er begann, sich zu entfernen.... ich ließ geschehen, denn nur er weiß, was für ihn gut ist für sein Leben... so ist meine Einstellung in unserer Beziehung gewesen.
Im April nun, trennte er sich von mir. Er müsse nochmal "frei" sein, irgendwie spüre er, dass die Beziehung ihn fesselt....das hat nichts mit eventuell nicht vorhandener Liebe zu tun, nein.... ich weiß, er liebt mich. Ich weiß auch, er fühlt sich mir ebenfalls noch so verbunden.
Aber ein Zusammensein ist einfach zur Zeit nicht möglich.
Und das ist das, was mich beschäftigt.
Will ich nicht wahrhaben, dass es endgültig ist....
ist dieses "Wissen", das ich in mir habe, dass es nicht vorbei ist mit uns, unsere Geschichte noch nicht zu Ende ist, Selbstbelügerei?
Ich bin ganz klar dahingehend mit mir, akzeptiere, er muss noch etwas anderes (er)leben.... aber ich "weiss", das war´s noch nicht.
Konfuse Grüße
Turanga