Der Wunsch ist greifbar und der göttliche Wille macht es möglich. Voraussetzung für ein solches Leben ist, dass man das alte System und die alten Energien vollständig auf den Kopf stellt - und dazu kann man das Element Feuer und ein Lichtschwert sehr gut gebrauchen.
Das "Feuer" in אש sowie in שא wird erschaffen aus dem göttlichem Stier א, dem Gottesbild unserer Ahnen, und dem feurigen Schin ש , das Verstand und Geist bedeutet.
Zu alten Zeiten war Geist nicht nur kartesianischer** Verstand
wie heute leider all zu oft, sondern auch Emotion und Intuition,
ja sogar körperliches Empfinden und Wahrnehmung der Welt !!!
Hunger, ein Vogelgezwitscher und rauschende Lindenblätter, wie ein fester oder wackliger Tritt, waren ebenso Geist und Verstand des Momentes wie komplexe Gedanken und z.B Sehnsucht nach der Liebsten.
Aus allem las man die Zeichen der Welt und verband solches zum geistigen Leben.
** Verstand nach Descartes "Ich denke also bin ich !" ect..
Das Lichtschwert ist das Chreb Kadosch ( "das Schwert das heilige", aber "heilig" = kadosch darf auch als "feurig" oder "leuchtend" gesehen werden ), welches auch der dreissigsten Grad in der Freimaurerei nach altem angenommenen schottischen Ritus bezeichnet, welches die Einweihe in die königliche Kunst der heiligen Zeichen des ATs und ihrer Mysterien bedeutet.
Mit Hilfe der heiligen Zeichen der Lehre (Thora) lernt man genau dieses alte Denken und erkennen die Zeichen der Welt.
Man schaut mit Hilfe der Techniken in die Verborgenheit der Dinge und kann sie damit entschlüsseln und enträtseln.
ein lebensnahes Beispiel aus eigener Erfahrung :
(So kann eine Regine, die einem betrunken in die Arme fällt, eine blaue Fee sein, weil Regine Königin bedeutet und Königin und Fee gleichwertig in den heiligen Zeichen ist. So findet der Weise, wie auch bei Pinoccios blauer Fee, dort den "Erretter", weil "blaue Fee" und "Erretter" in den heiligen Zeichen des AT geschrieben gleichwertig und deshalb austauschbar sind.)