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DaisyStar
Guest
Hallo, ich bin neu hier und würde mich über eure Gedanken zu meinem Traum freuen.
Kurzfassung
Ich habe mich mit zwei Bekannten in der Innenstadt von London verabredet. Gleich nach dem Eintreffen erwähne ich, dass ich mein Kind aus dem Auto holen muss. Das Kind sitzt, angeschnallt im Kindersitz auf dem Rücksitz meines Autos, welches in Norwich, einem Aussenbezirk von London, geparkt ist.
Der Traum handelt davon, wie ich versuche von der Innenstadt nach Norwich zu gelangen, wobei sowohl ich als auch die Leute, die mich unterstützen, andauernd unsinnige Dinge tun, die nur Zeit vergeuden, mich aber nicht näher an mein Ziel bringen.
Detailliert
Ich betrete ein Lokal in der Innenstadt von London, wo ich um 14:00 Uhr mit zwei Bekannten abgemacht habe. Ich bin allerdings zu spät, denn es ist bereits 15:30 Uhr. Ich erwähne als erstes, dass ich mein Kind aus dem Auto holen muss. Das Kind (ca. 20 Monate alt) sitzt, angeschnallt im Kindersitz auf dem Rücksitz meines Autos, welches in Norwich, einem Aussenbezirk von London, geparkt ist.
Die Bekannten fragen mich wie lange das Kind schon alleine im Auto sitzt, aber ich habe keine Ahnung und versuche den Tag zu rekapitulieren: Um 11:00 Uhr hatte ich einen Termin in Norwich, weshalb ich auch dahin gefahren bin. Der Termin dauerte 30 Minuten und danach hatte ich zwei Stunden Zeit bis ich mich auf den Weg in die Innenstadt machen musste. Ich spazierte also einfach so in verschiedenen Geschäften herum um ein bisschen zu gucken und die Zeit zu vertreiben. Um halb zwei habe ich wohl mein Kind im Auto angeschnallt und habe mich dann entschlossen noch ganz kurz in ein Geschäft zu gehen und das Kind im Auto zu lassen. Aus dem "ganz kurz" wurden aber anderthalb Stunden und dann bin ich direkt zum Treffen gegangen. Wie ich in die Innenstadt gelangt bin weiss ich nicht. Das Kind müsste also seit zwei Stunden alleine im Auto sitzen.
Meine Bekannten sind sofort bereit, mich nach Norwich zu begleiten.
Szenenwechsel
Bevor ich mich auf den Weg mache habe ich Lust auf ein Thunfischbrötchen und gehe in einen Laden um es mir zu kaufen. Ich komme mir aber blöd vor mich nur wegen einem Sandwich an die Kasse zu stellen, also schnappe ich mir noch zwei, drei andere Artikel. Während die Kassiererin meine Artikel einscannt merke ich, dass ich das Thunfischbrötchen vergessen habe und rase davon um es mir zu holen. Ich renne durch den Laden, der so gar nicht nach einem Lebensmittelgeschäft aussieht, sondern eher wie ein exquisites, sehr teures Geschäft für Luxusartikel. Ich frage Mitarbeiter wo die Sandwiches sind, aber keiner kann es mir sagen. Ich renne weiter herum, es ist mir aber unangenehm die Kunden, die an der Kasse anstehen, wegen mir unnötig warten zu lassen.
Szenenwechsel
Ich spaziere mit einer der zwei Bekannten auf dem Gehweg Richtung Norwich. Mir geht das aber zu langsam und ich beschleunige meine Schritte, bis ich schliesslich anfange zu joggen. Ich gehe davon aus, dass meine Bekannte automatisch mit mir Schritt hält, stattdessen geht sie immer langsamer, je schneller ich laufe. Ich spreche sie darauf an und sie sagt: "Je mehr du mich drängst, umso langsamer laufe ich."
Szenenwechsel
Ich sitze mit dieser Bekannten in einem Café. Ich überlege mir, dass sie mir keine Hilfe ist wenn sie mit Absicht so herumbummelt. Also schlage ich ihr vor, sie soll sich in Ruhe ihr Käffchen gönnen und im Café auf mich warten. Ich würde alleine nach Norwich gehen und sie dann mit dem Auto abholen. Sie ist einverstanden.
Szenenwechsel
Ich sitze im oberen Deck eines Busses, habe aber keine Ahnung, ob er nach Norwich fährt und ob er überhaupt in die richtige Richtung fährt. An jeder Haltestelle lese ich die auf Tafeln geschriebenen Busnummern und suche angestrengt nach dem Wort "Norwich". Es gibt zwar ähnliche Namen, aber "Norwich" steht nirgends geschrieben..
Szenenwechsel
Ich habe soeben den Eintritt für eine Ausstellung bezahlt und stehe in der Eingangshalle. Neben mir steht eine Frau, die auch erst hereingekommen ist. Ich frage sie: "Haben Sie ein Auto?" und sie meint: "Ja, es steht draussen." Ich sage ihr, dass ich mein Kind aus dem Auto holen müsse und ob sie mich nach Norwich fahren könne. Sie ist sofort bereit mich hinzufahren und die Ausstellung sausen zu lassen. Beim Hinausgehen frage ich mich, ob es wohl angebracht ist ihr den Eintrittspreis zurückzuerstatten.
Szenenwechsel
Die Frau muss erst noch ihr Auto auftanken. Wir stehen (ohne Auto) vor einer Tankstelle, davor steht ein Tisch an dem ein Mann sitzt. Vor dem Tisch stehen etwa 20 Menschen Schlange und ich denke mir: "Das wird ja ewig dauern, bis wir endlich dran sind", aber es dauert keine Minute bis wir beim Tisch sind. Jetzt erkenne ich, dass die Leute nur Bargeld auf den Tisch gelegt haben (20, 30 oder 40 Pfund, offenbar die Vorauszahlung fürs Tanken) und dann sofort weitergegangen sind, ohne einen Beleg oder weitere Anweisungen erhalten zu haben. Ich wundere mich über dieses komische Tanksystem, schaue aber nur zu.
Die Frau legt 37 Pfund und 12 Pence auf den Tisch. Der Mann, der am Tisch sitzt, kann uns aber nicht weitergehen lassen, bevor er nicht weiss, was die Hälfte von diesem Betrag ist. Die Frau versucht dies auszurechnen, verrechnet sich aber erst einige Male, dann verkündet sie stolz das Ergebnis (18,06 £) und erklärt dem Mann lang und breit, wie sie auf dieses Resultat gekommen ist. Ich denke, dass das Ergebnis nicht richtig sein kann, sage aber nichts damit wir endlich weitergehen können.
Dann wache ich auf.
Anmerkung: Auch wenn ich scheinbar meinem Ziel Norwich nicht näher gekommen bin, war ich (gefühlt) in jeder der Szenen ein ganzes Stück näher dran. Bei der Tankstellenszene hatte ich etwa die Hälfte des Weges geschafft.
Kurzfassung
Ich habe mich mit zwei Bekannten in der Innenstadt von London verabredet. Gleich nach dem Eintreffen erwähne ich, dass ich mein Kind aus dem Auto holen muss. Das Kind sitzt, angeschnallt im Kindersitz auf dem Rücksitz meines Autos, welches in Norwich, einem Aussenbezirk von London, geparkt ist.
Der Traum handelt davon, wie ich versuche von der Innenstadt nach Norwich zu gelangen, wobei sowohl ich als auch die Leute, die mich unterstützen, andauernd unsinnige Dinge tun, die nur Zeit vergeuden, mich aber nicht näher an mein Ziel bringen.
Detailliert
Ich betrete ein Lokal in der Innenstadt von London, wo ich um 14:00 Uhr mit zwei Bekannten abgemacht habe. Ich bin allerdings zu spät, denn es ist bereits 15:30 Uhr. Ich erwähne als erstes, dass ich mein Kind aus dem Auto holen muss. Das Kind (ca. 20 Monate alt) sitzt, angeschnallt im Kindersitz auf dem Rücksitz meines Autos, welches in Norwich, einem Aussenbezirk von London, geparkt ist.
Die Bekannten fragen mich wie lange das Kind schon alleine im Auto sitzt, aber ich habe keine Ahnung und versuche den Tag zu rekapitulieren: Um 11:00 Uhr hatte ich einen Termin in Norwich, weshalb ich auch dahin gefahren bin. Der Termin dauerte 30 Minuten und danach hatte ich zwei Stunden Zeit bis ich mich auf den Weg in die Innenstadt machen musste. Ich spazierte also einfach so in verschiedenen Geschäften herum um ein bisschen zu gucken und die Zeit zu vertreiben. Um halb zwei habe ich wohl mein Kind im Auto angeschnallt und habe mich dann entschlossen noch ganz kurz in ein Geschäft zu gehen und das Kind im Auto zu lassen. Aus dem "ganz kurz" wurden aber anderthalb Stunden und dann bin ich direkt zum Treffen gegangen. Wie ich in die Innenstadt gelangt bin weiss ich nicht. Das Kind müsste also seit zwei Stunden alleine im Auto sitzen.
Meine Bekannten sind sofort bereit, mich nach Norwich zu begleiten.
Szenenwechsel
Bevor ich mich auf den Weg mache habe ich Lust auf ein Thunfischbrötchen und gehe in einen Laden um es mir zu kaufen. Ich komme mir aber blöd vor mich nur wegen einem Sandwich an die Kasse zu stellen, also schnappe ich mir noch zwei, drei andere Artikel. Während die Kassiererin meine Artikel einscannt merke ich, dass ich das Thunfischbrötchen vergessen habe und rase davon um es mir zu holen. Ich renne durch den Laden, der so gar nicht nach einem Lebensmittelgeschäft aussieht, sondern eher wie ein exquisites, sehr teures Geschäft für Luxusartikel. Ich frage Mitarbeiter wo die Sandwiches sind, aber keiner kann es mir sagen. Ich renne weiter herum, es ist mir aber unangenehm die Kunden, die an der Kasse anstehen, wegen mir unnötig warten zu lassen.
Szenenwechsel
Ich spaziere mit einer der zwei Bekannten auf dem Gehweg Richtung Norwich. Mir geht das aber zu langsam und ich beschleunige meine Schritte, bis ich schliesslich anfange zu joggen. Ich gehe davon aus, dass meine Bekannte automatisch mit mir Schritt hält, stattdessen geht sie immer langsamer, je schneller ich laufe. Ich spreche sie darauf an und sie sagt: "Je mehr du mich drängst, umso langsamer laufe ich."
Szenenwechsel
Ich sitze mit dieser Bekannten in einem Café. Ich überlege mir, dass sie mir keine Hilfe ist wenn sie mit Absicht so herumbummelt. Also schlage ich ihr vor, sie soll sich in Ruhe ihr Käffchen gönnen und im Café auf mich warten. Ich würde alleine nach Norwich gehen und sie dann mit dem Auto abholen. Sie ist einverstanden.
Szenenwechsel
Ich sitze im oberen Deck eines Busses, habe aber keine Ahnung, ob er nach Norwich fährt und ob er überhaupt in die richtige Richtung fährt. An jeder Haltestelle lese ich die auf Tafeln geschriebenen Busnummern und suche angestrengt nach dem Wort "Norwich". Es gibt zwar ähnliche Namen, aber "Norwich" steht nirgends geschrieben..
Szenenwechsel
Ich habe soeben den Eintritt für eine Ausstellung bezahlt und stehe in der Eingangshalle. Neben mir steht eine Frau, die auch erst hereingekommen ist. Ich frage sie: "Haben Sie ein Auto?" und sie meint: "Ja, es steht draussen." Ich sage ihr, dass ich mein Kind aus dem Auto holen müsse und ob sie mich nach Norwich fahren könne. Sie ist sofort bereit mich hinzufahren und die Ausstellung sausen zu lassen. Beim Hinausgehen frage ich mich, ob es wohl angebracht ist ihr den Eintrittspreis zurückzuerstatten.
Szenenwechsel
Die Frau muss erst noch ihr Auto auftanken. Wir stehen (ohne Auto) vor einer Tankstelle, davor steht ein Tisch an dem ein Mann sitzt. Vor dem Tisch stehen etwa 20 Menschen Schlange und ich denke mir: "Das wird ja ewig dauern, bis wir endlich dran sind", aber es dauert keine Minute bis wir beim Tisch sind. Jetzt erkenne ich, dass die Leute nur Bargeld auf den Tisch gelegt haben (20, 30 oder 40 Pfund, offenbar die Vorauszahlung fürs Tanken) und dann sofort weitergegangen sind, ohne einen Beleg oder weitere Anweisungen erhalten zu haben. Ich wundere mich über dieses komische Tanksystem, schaue aber nur zu.
Die Frau legt 37 Pfund und 12 Pence auf den Tisch. Der Mann, der am Tisch sitzt, kann uns aber nicht weitergehen lassen, bevor er nicht weiss, was die Hälfte von diesem Betrag ist. Die Frau versucht dies auszurechnen, verrechnet sich aber erst einige Male, dann verkündet sie stolz das Ergebnis (18,06 £) und erklärt dem Mann lang und breit, wie sie auf dieses Resultat gekommen ist. Ich denke, dass das Ergebnis nicht richtig sein kann, sage aber nichts damit wir endlich weitergehen können.
Dann wache ich auf.
Anmerkung: Auch wenn ich scheinbar meinem Ziel Norwich nicht näher gekommen bin, war ich (gefühlt) in jeder der Szenen ein ganzes Stück näher dran. Bei der Tankstellenszene hatte ich etwa die Hälfte des Weges geschafft.