Liebes...
ist das nicht das Gleiche*?
im prinzip, von der logik her, ist es das gleiche. aus der distanz und objektiv betrachtet doch ist es für mich ein wesentlicher unterschied.. ob ich einen andren so liebe wie mich selbst (diesen dann aber durch erziehung höher stelle als mich.. also zuerst den nächsten liebe, bevor ich nach mir schaue oder aber ob ich mich selbst liebe wie den andren. sprich.. ich mich wichtig nehme in meinem sein, meinem ausdruck und meine macht bei mir behalte udn dennoch lieben kann.. schwierig zu erklären.. doch die christliche nächstenliebe hat im laufe der geschichte einen merkwürdigen beigeschmack bekommen. für mich.. auf die kirche bezogen als institution..
Du bist der Andere, d.h. ist der andere ecklig zu dir, und du bist in diesem Augenblick der Andere, dann siehst-fühlst du mit seinen Augen weshalb er nun ecklig zu dir ist? Es könnte dir dabei bewußt werden das es mit dir nichts zu tun hat?

...und falls doch, du nimmst es persönlich, dann kannst du auch sehen woran du Anteil hattest und dem anderen seine Empfindung nachvollziehen, mit diesem darüber offen und ehrlich sprechen um die Disharmonie zu klären.
nickt.. yepp. und da ist im moment mein fokus..
Das mit der Liebe...Ich liebe mich ebenso wie oder wie meinen Nächsten geht keinen Schritt weiter*akzeptiert das SoSein ohne den Hintergrund nachvollziehen zu können. Es entsteht keine Harmonie sondern wird Harmonie zumSchein gelebt.
das empfindest du so. ich für meinen teil, in meiner kleinen welt.. für mich persönlich als momentaufnahme im hier und im jetzt fühle das anders .denn ich beginne stets in meiner kleinen welt .. zu leben, zu erleben und umzusetzen.
LG Seyla***