F
FrauLuna
Guest
Hallo liebe Fidelia,
bitte verzeih, ich hab Deine Worte wirklich nicht gelesen. - Jetzt versuchen wir das ganze mal ganz pragmatisch, nur vom Verstand gesteuert, herauszuwurschteln.
Deine Kollegin hat Dich gefragt, ob Du in sie verliebt bist. - Deine Antwort darauf hätte
darauf sein können, na ja verliebt gerade nicht, aber ich fühle mich sehr mit Ihnen verbunden und ich mag sie.
Eigentlich ist diese Frage, die Deine Kollegin gestellt hat, ja nicht wirklich schlimm, sie hat nur gefragt, ob Du in sie verliebt bist. Für Dich wäre das eine gute Chance gewesen,
die Du auch jetzt immer noch hast, Dich zu positionieren.
Ja klar, ich mag Sie. Sie mich auch?
Wenn man die Sache von außen als Beobachter quasi begutachtet, liegt in der Sache selbst eigentlich kein Grund vor, verletzt sein zu müssen.
Was verletzt sind wahrscheinlich die erlebten Ablehnungen oder negative Erfahrungen mit anderen Menschen. Aber ich für mich finde, dass die Kollegin sogar sehr mutig
gehandelt hat.
Jetzt stell Dir mal vor, sie mag Dich möglicherweise auch - durch Deine Verletzung oder
Ablehnung ist sie nun auch unsicher geworden. Dadurch sind jetzt also gleich zwei Personen möglicherweise unglücklich oder verletzt.
Wenn Du Dich nicht traust, ihr Deine Gefühle zu sagen, kannst Du ihr ja ein Briefle schreiben.
Aber bitte keine Forderungen stellen. Einfach nur ausdrücken, dass Du Dich durch ihre Frage verletzt gefühlt hast, weil Du nicht verliebt bist, sondern nur Dich ihr sehr zugewandt fühlst. Es würde Dich freuen, wenn ihr auf platonischer Ebene in eine
Verbindung finden könntet.
Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn sie nein dazu sagt. - Dann ist zumindest so
Euer Raum wieder frei und geklärt.
Alles Liebe für Dich - für Euch
luna
bitte verzeih, ich hab Deine Worte wirklich nicht gelesen. - Jetzt versuchen wir das ganze mal ganz pragmatisch, nur vom Verstand gesteuert, herauszuwurschteln.
Deine Kollegin hat Dich gefragt, ob Du in sie verliebt bist. - Deine Antwort darauf hätte
darauf sein können, na ja verliebt gerade nicht, aber ich fühle mich sehr mit Ihnen verbunden und ich mag sie.
Eigentlich ist diese Frage, die Deine Kollegin gestellt hat, ja nicht wirklich schlimm, sie hat nur gefragt, ob Du in sie verliebt bist. Für Dich wäre das eine gute Chance gewesen,
die Du auch jetzt immer noch hast, Dich zu positionieren.
Ja klar, ich mag Sie. Sie mich auch?
Wenn man die Sache von außen als Beobachter quasi begutachtet, liegt in der Sache selbst eigentlich kein Grund vor, verletzt sein zu müssen.
Was verletzt sind wahrscheinlich die erlebten Ablehnungen oder negative Erfahrungen mit anderen Menschen. Aber ich für mich finde, dass die Kollegin sogar sehr mutig
gehandelt hat.
Jetzt stell Dir mal vor, sie mag Dich möglicherweise auch - durch Deine Verletzung oder
Ablehnung ist sie nun auch unsicher geworden. Dadurch sind jetzt also gleich zwei Personen möglicherweise unglücklich oder verletzt.
Wenn Du Dich nicht traust, ihr Deine Gefühle zu sagen, kannst Du ihr ja ein Briefle schreiben.
Aber bitte keine Forderungen stellen. Einfach nur ausdrücken, dass Du Dich durch ihre Frage verletzt gefühlt hast, weil Du nicht verliebt bist, sondern nur Dich ihr sehr zugewandt fühlst. Es würde Dich freuen, wenn ihr auf platonischer Ebene in eine
Verbindung finden könntet.
Aber bitte nicht enttäuscht sein, wenn sie nein dazu sagt. - Dann ist zumindest so
Euer Raum wieder frei und geklärt.
Alles Liebe für Dich - für Euch
luna
