Nordluchs
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Hallo Emmaa!
Auch guten Morgen bzw. Mahlzeit.
Ja... ich freue mich auch immer wieder, wenn du geantwortet hast.
Ja, das bin ich auch. Er weiß ja auch, dass ich mich mit der Esoterik beschäftige und er ist der Einzige, der offenes Interesse dafür zeigt. Wahrscheinlich hat er gedacht, das passt doch wunderbar zur Mama. Er ist ein ganz sensibler und braucht sehr viel Liebe. Teilweise erinnert er mich an mich selber, wie ich früher war. Ich hätte eine viel leichtere Kindheit gehabt, wenn meine Eltern das damals erkannt hätten. Ich war damals ein Kind von vielen. Meine Eltern haben 6 Kinder gezeugt. Ich war immer der Buhmann... wenn irgendwo Mist passierte, dann war ich schuld. Schläge waren an der Tagesordnung. Dann hieß es immer... "her kommen, Hose runter" und dann gab es mit dem Stock heftig auf den Allerwertesten. Ich habe mich dagegen aufgeleht und das hat dann die Sache ja eher noch verschlimmert. Dabei habe ich im Endeffekt doch nur eins gewollt. Nämlich ein klein bischen Liebe und Zuneigung.
Ich musste jetzt echt lachen... tschuldigung aber das kam so raus. Wir sind uns echt verdammt ähnlich muss ich feststellen. Zahnwurzelentzündung... ja, ja... da kann ich ein Lied von singen. Zahnarztbesuche waren für mich immer eine Qual, da ich immer irgendwas schwieriges hatte. Einmal sollte mir nur ein Zahn gezogen werden. Wird schon nicht so schlimm dachte ich... aber denkste. Der Zahn hatte drei fette Wurzeln und ging nicht so einfach raus. Das Endergebnis war... den Zahn in drei Teile teilen und dann jedes Teil einzelnd ziehen.
Ein anderes Mal war die Zahnwurzelentzündung schon soweit fortgeschritten, dass der Arzt nach dem Ziehen des Zahnes feststellte, dass der obere Kieferknochen ein Loch hatte von der Entzündung. Ich konnte quasi durch die Nase einatmen und die Luft ging dann durch den Kiefernknochen und kam dann im Mund wieder raus. Endergebnis davon war... ab zum Kiefernchirugen, zunähen, 3 Wochen lang eine schmerzhafte und sehr stark geschwollene Wange.
Die Letzte Behandlung, die ich vor einem Jahr hatte, war auch sehr heftig. Da war meine ganze rechte Gesichtshälfte so stark geschwollen, dass ich aussah wie ein Monster. Das hielt dann ca 4 Wochen und die Behandlung in der Zeit war echt kein Zuckerschlecken.
Das ist ja lustig... mir geht es nicht anders. Lege ich für andere, klappt es wunderbar. Lege ich für mich selbst, habe ich irgendwie ein "Brett vor dem Kopf"
Ich bin die 22. Was für Bücher hast du denn? Ich habe da ein ganz tolles Buch. Eins, das die Numerologie mit den Tarotkarten verbindet. Es heißt... "Zahlenmystik" von Faith Javane & Dusty Bunker.
Und schon wieder eine Gemeinsamkeit... Mein Halschakra ist auch blockiert. Ich habe Schwierigkeiten, das was ich denke, auszusprechen. Worte dafür zu finden. Und ich habe manchmal Schwierigkeiten, das zu sagen, was nötig ist, um etwas zu ändern. Ich halte dann lieber den Mund um keinen Streit zu verursachen und um meine Ruhe zu haben. Deswegen schreibe ich so viel. Das klappt irgendwie besser. Und ich habe sehr oft einen "Frosch im Hals, der keine Miete zahlt!"
Na, das ist ja interessant. Erklärt es mir doch, was früher mit mir los war. Früher erging es mir ähnlich. Also hatte ich damals zu wenig Energie. Heute habe ich das gottseidank nicht mehr. Wenn mir Energie fehlt, dann gehe ich nach draußen und tanke etwas von der Naturenergie oder ich meditiere. Das lädt mich auch immer energetisch auf.
Das glaube ich dir gerne. Das ist bestimmt nicht schön gewesen.
Die liebe ungeduld. Etwas, woran ich schon 8 Jahre arbeite. Aber etwas zu lernen und zu verstehen braucht nunmal seine Zeit. Aber es ist schon sehr depremierend, wenn man macht und tut und dann nur minimale Ergebnisse sieht. Aber ich kann dir versprechen, es wird besser werden. Wenn auch langsam. (eigene Erfahrung)
Ja, mach das mal. Das macht Spass.
Es dreht sich hier immer um dich, was soviel heißt wie... du sollst dir selber mehr Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Gönne dir auszeiten und lerne, dich selber zu lieben.
Das ist wohl alles richtig nur du musst auch bedenken, was nützt du deinem Mann und deinem Kind, wenn du nicht stark und gesund bist. Sie haben doch viel mehr von dir, wenn es dir gut geht. Deswegen musst du dir auszeiten gönnen. Deine Familie wird es verstehen. Glaube mir. Vorallen Dingen dann, wenn sie sehen, dass es dir gut tut.
Wie sagte meine Mutter so schön früher... "Kann ich nicht gibt es nicht" Es gibt immer Möglichkeiten, sich selber eine kleine Freude zu bereiten. Es müssen ja nicht gleich die großen Sehnsüchte erfüllt werden. Viele Kleine sind ja auch schonmal gut.
Ja... kann ich gut nachvollziehen. Du hast dich deiner Familie immer so gegeben, wie sie dich haben wollten. Ich habe dagegen rebelliert. Machst du das heute übrigens auch noch so? Dich so geben, wie deine eigene kleine Familie dich haben will? Wenn ja, dann solltest du vielleicht mal den Bann brechen.
Du bist in dieser hinsicht sehr extrovertiert. Das zeigt mir immer wieder, dass du dir selber viel zu wenig Aufmerksamkeit schenkst. Ich bin übrigens der Meinung, dass es Zufälle nicht gibt. Der Zufall ist das, was einem zu fällt.. Alles, was im Leben passiert hat seinen Sinn und seinen Grund. Auch wenn einem der Sinn manchmal erst sehr viel später auffällt.
Meine ersten 36 Lebensjahre waren absolut nicht angenehm. Seit 8 Jahren bin ich nun dabei, zu lernen und mich zu ändern. (bin also jetzt 44 Jahre alt) und ich habe mich immer gefragt, was diese 36 Jahre Leiden für einen Sinn hatten. Sie hatten den Sinn, Erfahrungen des Leides zu sammeln. Dadurch bin ich jetzt imstande, anderen und mir selbst zu helfen. Und es hat mich widerstandsfähig gemacht. Mich legt so schnell nichts mehr um. Naja... so hat das ganze dann doch noch eine gute Seite gehabt und mal ehrlich... wer weiß, ob ich mich jemals mit der Esoterik beschäftigt hätte, wenn es mir immer gut gegangen wäre. Von daher bin ich auf einen Seite auch dankbar für die Erfahrungen.
Oh, liebe Emmaa. Dafür braucht man sich nicht zu schämen. Das ist nur allzu verständlich, dass man dann öfter mal den Gedanken fasst, aufzugeben. Diese Gedanken hatte ich sehr oft. Wer weiß, ob ich noch leben würde, wenn ich den Mut gehabt hätte, dem ganzen ein Ende zu setzen. Aber gottseidank bin in der Hinsicht ein Feigling.
Man darf nicht zurückblicken. Die Vergangenheit ist gewesen. Die Zukunft ist noch nicht da. Die Gegenwart ist wichtig. Das hier und jetzt. Jeden Morgen mit einem Lächeln begrüßen und jeden Abend mit einem Dankeschön verabschieden. Das Ziel immer vor Augen, darf man nur noch vorwärtsgehen und sich auf das Ergebnis freuen.
Wie... du hast zuviel geschrieben?! Ich schreibe doch immer vieeeel mehr. (grins) Ja, wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Ist schon irgendwie witzig. Aber nicht nur ich helfe dir, sonder du hilfst auch mir, denn ich freue mich immer riesig, wenn ich anderen Menschen helfen kann und merke, dass es auch ankommt. Das steigert meine Laune enorm.
Was bist du eigentlich für ein Sternzeichen, wenn ich mal fragen darf? Ich bin ein Skorpion mit dem Aszendenten Zwilling.
Drück zurück.... und liebe Grüße
Nordluchs (Sylvia)
Auch guten Morgen bzw. Mahlzeit.
Ja... ich freue mich auch immer wieder, wenn du geantwortet hast. Ja, das bin ich auch. Er weiß ja auch, dass ich mich mit der Esoterik beschäftige und er ist der Einzige, der offenes Interesse dafür zeigt. Wahrscheinlich hat er gedacht, das passt doch wunderbar zur Mama. Er ist ein ganz sensibler und braucht sehr viel Liebe. Teilweise erinnert er mich an mich selber, wie ich früher war. Ich hätte eine viel leichtere Kindheit gehabt, wenn meine Eltern das damals erkannt hätten. Ich war damals ein Kind von vielen. Meine Eltern haben 6 Kinder gezeugt. Ich war immer der Buhmann... wenn irgendwo Mist passierte, dann war ich schuld. Schläge waren an der Tagesordnung. Dann hieß es immer... "her kommen, Hose runter" und dann gab es mit dem Stock heftig auf den Allerwertesten. Ich habe mich dagegen aufgeleht und das hat dann die Sache ja eher noch verschlimmert. Dabei habe ich im Endeffekt doch nur eins gewollt. Nämlich ein klein bischen Liebe und Zuneigung.
Ich musste jetzt echt lachen... tschuldigung aber das kam so raus. Wir sind uns echt verdammt ähnlich muss ich feststellen. Zahnwurzelentzündung... ja, ja... da kann ich ein Lied von singen. Zahnarztbesuche waren für mich immer eine Qual, da ich immer irgendwas schwieriges hatte. Einmal sollte mir nur ein Zahn gezogen werden. Wird schon nicht so schlimm dachte ich... aber denkste. Der Zahn hatte drei fette Wurzeln und ging nicht so einfach raus. Das Endergebnis war... den Zahn in drei Teile teilen und dann jedes Teil einzelnd ziehen.
Ein anderes Mal war die Zahnwurzelentzündung schon soweit fortgeschritten, dass der Arzt nach dem Ziehen des Zahnes feststellte, dass der obere Kieferknochen ein Loch hatte von der Entzündung. Ich konnte quasi durch die Nase einatmen und die Luft ging dann durch den Kiefernknochen und kam dann im Mund wieder raus. Endergebnis davon war... ab zum Kiefernchirugen, zunähen, 3 Wochen lang eine schmerzhafte und sehr stark geschwollene Wange.
Die Letzte Behandlung, die ich vor einem Jahr hatte, war auch sehr heftig. Da war meine ganze rechte Gesichtshälfte so stark geschwollen, dass ich aussah wie ein Monster. Das hielt dann ca 4 Wochen und die Behandlung in der Zeit war echt kein Zuckerschlecken.
Das ist ja lustig... mir geht es nicht anders. Lege ich für andere, klappt es wunderbar. Lege ich für mich selbst, habe ich irgendwie ein "Brett vor dem Kopf"
Ich bin die 22. Was für Bücher hast du denn? Ich habe da ein ganz tolles Buch. Eins, das die Numerologie mit den Tarotkarten verbindet. Es heißt... "Zahlenmystik" von Faith Javane & Dusty Bunker.
Und schon wieder eine Gemeinsamkeit... Mein Halschakra ist auch blockiert. Ich habe Schwierigkeiten, das was ich denke, auszusprechen. Worte dafür zu finden. Und ich habe manchmal Schwierigkeiten, das zu sagen, was nötig ist, um etwas zu ändern. Ich halte dann lieber den Mund um keinen Streit zu verursachen und um meine Ruhe zu haben. Deswegen schreibe ich so viel. Das klappt irgendwie besser.
Und ich habe sehr oft einen "Frosch im Hals, der keine Miete zahlt!"Na, das ist ja interessant. Erklärt es mir doch, was früher mit mir los war. Früher erging es mir ähnlich. Also hatte ich damals zu wenig Energie. Heute habe ich das gottseidank nicht mehr. Wenn mir Energie fehlt, dann gehe ich nach draußen und tanke etwas von der Naturenergie oder ich meditiere. Das lädt mich auch immer energetisch auf.
Das glaube ich dir gerne. Das ist bestimmt nicht schön gewesen.
Die liebe ungeduld. Etwas, woran ich schon 8 Jahre arbeite. Aber etwas zu lernen und zu verstehen braucht nunmal seine Zeit. Aber es ist schon sehr depremierend, wenn man macht und tut und dann nur minimale Ergebnisse sieht. Aber ich kann dir versprechen, es wird besser werden. Wenn auch langsam. (eigene Erfahrung)
Ja, mach das mal. Das macht Spass.
Es dreht sich hier immer um dich, was soviel heißt wie... du sollst dir selber mehr Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Gönne dir auszeiten und lerne, dich selber zu lieben.
Das ist wohl alles richtig nur du musst auch bedenken, was nützt du deinem Mann und deinem Kind, wenn du nicht stark und gesund bist. Sie haben doch viel mehr von dir, wenn es dir gut geht. Deswegen musst du dir auszeiten gönnen. Deine Familie wird es verstehen. Glaube mir. Vorallen Dingen dann, wenn sie sehen, dass es dir gut tut.
Wie sagte meine Mutter so schön früher... "Kann ich nicht gibt es nicht" Es gibt immer Möglichkeiten, sich selber eine kleine Freude zu bereiten. Es müssen ja nicht gleich die großen Sehnsüchte erfüllt werden. Viele Kleine sind ja auch schonmal gut.
Ja... kann ich gut nachvollziehen. Du hast dich deiner Familie immer so gegeben, wie sie dich haben wollten. Ich habe dagegen rebelliert. Machst du das heute übrigens auch noch so? Dich so geben, wie deine eigene kleine Familie dich haben will? Wenn ja, dann solltest du vielleicht mal den Bann brechen.
Du bist in dieser hinsicht sehr extrovertiert. Das zeigt mir immer wieder, dass du dir selber viel zu wenig Aufmerksamkeit schenkst. Ich bin übrigens der Meinung, dass es Zufälle nicht gibt. Der Zufall ist das, was einem zu fällt.. Alles, was im Leben passiert hat seinen Sinn und seinen Grund. Auch wenn einem der Sinn manchmal erst sehr viel später auffällt.
Meine ersten 36 Lebensjahre waren absolut nicht angenehm. Seit 8 Jahren bin ich nun dabei, zu lernen und mich zu ändern. (bin also jetzt 44 Jahre alt) und ich habe mich immer gefragt, was diese 36 Jahre Leiden für einen Sinn hatten. Sie hatten den Sinn, Erfahrungen des Leides zu sammeln. Dadurch bin ich jetzt imstande, anderen und mir selbst zu helfen. Und es hat mich widerstandsfähig gemacht. Mich legt so schnell nichts mehr um. Naja... so hat das ganze dann doch noch eine gute Seite gehabt und mal ehrlich... wer weiß, ob ich mich jemals mit der Esoterik beschäftigt hätte, wenn es mir immer gut gegangen wäre. Von daher bin ich auf einen Seite auch dankbar für die Erfahrungen.
Oh, liebe Emmaa. Dafür braucht man sich nicht zu schämen. Das ist nur allzu verständlich, dass man dann öfter mal den Gedanken fasst, aufzugeben. Diese Gedanken hatte ich sehr oft. Wer weiß, ob ich noch leben würde, wenn ich den Mut gehabt hätte, dem ganzen ein Ende zu setzen. Aber gottseidank bin in der Hinsicht ein Feigling.
Man darf nicht zurückblicken. Die Vergangenheit ist gewesen. Die Zukunft ist noch nicht da. Die Gegenwart ist wichtig. Das hier und jetzt. Jeden Morgen mit einem Lächeln begrüßen und jeden Abend mit einem Dankeschön verabschieden. Das Ziel immer vor Augen, darf man nur noch vorwärtsgehen und sich auf das Ergebnis freuen.
Wie... du hast zuviel geschrieben?! Ich schreibe doch immer vieeeel mehr. (grins) Ja, wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Ist schon irgendwie witzig. Aber nicht nur ich helfe dir, sonder du hilfst auch mir, denn ich freue mich immer riesig, wenn ich anderen Menschen helfen kann und merke, dass es auch ankommt. Das steigert meine Laune enorm.
Was bist du eigentlich für ein Sternzeichen, wenn ich mal fragen darf? Ich bin ein Skorpion mit dem Aszendenten Zwilling.
Drück zurück.... und liebe Grüße
Nordluchs (Sylvia)
