Annie
Sehr aktives Mitglied
ja das Problem ist, dass man vielleicht in diesem Leben dazu gemacht ist
und sich zu wehren ist vielleicht der größte Teil des Schmerzes
Also ich bin dazu gemacht, ständig auf Berg- und Talfahrt zu sein? Zwischen Hoffen und Zuversicht, und Verzweifeln hin- und herzupendeln? Ich glaub nicht, dass das der Sinn sein kann, sondern das ist wohl eher das Ergebnis von was anderem.
Schau mal... Du deutest es ja nur so: "einmal andocken und dann wieder den Halt verlieren". Das hat dir wer gesagt. Den Focus auf dich selbst in dieser Art ausgerichtet;; ich beschreibe es mal anders: du machst viele verschiedene Sachen; du bist in vielen Sachen gut
und du genießt es, diese Dinge gut zu machen; eintauchen in Dinge; Intensität und Tiefe
(nur vor den anderen ist es dir peinlich)
Mir zeigen einfach zu viele Situationen, dass ich nicht konstant bei einer Sache bleiben kann und ich offensichtlich nicht lebenstauglich bin, weil ich unter anderem nicht die Fähigkeit zu vorausschauendem Denken und Handeln hab (hab ich mir heut wieder selbst aufm Silbertablett serviert). Gesagt hab ich mir das höchstens aus irgendeinem Grund selber.
der nächste