Ich brauche Eure Meinung!

Adrenochrome

Neues Mitglied
Registriert
18. Dezember 2011
Beiträge
3
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem oder eher ein Anliegen. Ich weiß selber nicht wie ich es beschreiben soll.
Also ich bin 17 (werde Anfang März 18), bin in einer sehr großen Familie aufgewachsen, 3 Brüder, eine Schwester, 21 Cousinen und Cousins. Seitdem ich denken kann habe ich Präkognitive Träume, Schlafwandle (spreche im Schlaf), sehe in Träumen Verstorbene (auch Menschen, die nicht aus der Bekanntschaft sind), merke Schmerz, Kummer und Krankheit von Personen die mit mir sprechen, sehe merkwürdige Schatten, die mich wenn ich sie anspreche im Traum aufsuchen. Im Allgemeinen werde ich als zwiespältig wahrgenommen, sehr dominant, trotzdem herzlich, selbstbewusst und verständnisvoll, arrogant und bodenständig. Man sagt mir eine beruhigende „Aura“ nach und mir wurde schon öfter gesagt, dass ich mit Blicken und wenigen Worten Hoffnung schenken kann.

Soviel zu mir und jetzt eine weitere Kuriosität oder Mehrere. Meine Mutter berichtet mir von den Gleichen Gegebenheiten. Meine jüngere Schwester (6 Jahre) ist im Moment in einer ähnlichen Phase wie ich in ihrem Alter. Heftige Albträume, Heimsuchung von Gestalten die sie berühren und extremes Schlafwandeln sowie sprechen im Schlaf. Wenn einer aus der Familie Probleme hat spüren meine Mutter und ich es sofort. Zudem herrscht eine enge Verbindung zwischen den weiblichen Familien Mitgliedern, man weiß was der Andere denkt und was die nächste Handlung sein wird. Trotzdem sind die Merkwürdigkeiten die meine Mutter, ich und meine Schwester wahrnehmen nur bei uns Drei ausgeprägt.
Ich könnte jetzt viele Beispiele bringen. Will jedoch erst ein paar Meinungen hören. Bin ich verrückt? Bin ich einfach nur krank? Könnten es nur Zufälle sein? Sollte ich zum Psychologen? Sollte ich mich glücklich schätzen, da es eine Gabe ist? Wie kann ich diese Gegebenheiten mit meinem Glauben an Gott vereinbaren? Wie gehe ich damit um?

Liebe Grüße
 
Werbung:
kommst du damit klar? ich mein ist es für dich ein problem so wie du bist?

wenn du zum arzt gehst trau ich mir schon fast zu wetten ... dass du krank bist und medis schlucken darfst usw.

grüße liebe
daway
 
Ich fühle mich eigentlich sehr normal. Gute Noten, fester Freundeskreis und eine starke Familie. Auch bei Fremden komme ich seriös an. Doch beunruhigend finde ich es schon, besonders beeinträchtigt es meinen Schlaf.
 
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem oder eher ein Anliegen. Ich weiß selber nicht wie ich es beschreiben soll.
Also ich bin 17 (werde Anfang März 18), bin in einer sehr großen Familie aufgewachsen, 3 Brüder, eine Schwester, 21 Cousinen und Cousins. Seitdem ich denken kann habe ich Präkognitive Träume, Schlafwandle (spreche im Schlaf), sehe in Träumen Verstorbene (auch Menschen, die nicht aus der Bekanntschaft sind), merke Schmerz, Kummer und Krankheit von Personen die mit mir sprechen, sehe merkwürdige Schatten, die mich wenn ich sie anspreche im Traum aufsuchen. Im Allgemeinen werde ich als zwiespältig wahrgenommen, sehr dominant, trotzdem herzlich, selbstbewusst und verständnisvoll, arrogant und bodenständig. Man sagt mir eine beruhigende „Aura“ nach und mir wurde schon öfter gesagt, dass ich mit Blicken und wenigen Worten Hoffnung schenken kann.

Soviel zu mir und jetzt eine weitere Kuriosität oder Mehrere. Meine Mutter berichtet mir von den Gleichen Gegebenheiten. Meine jüngere Schwester (6 Jahre) ist im Moment in einer ähnlichen Phase wie ich in ihrem Alter. Heftige Albträume, Heimsuchung von Gestalten die sie berühren und extremes Schlafwandeln sowie sprechen im Schlaf. Wenn einer aus der Familie Probleme hat spüren meine Mutter und ich es sofort. Zudem herrscht eine enge Verbindung zwischen den weiblichen Familien Mitgliedern, man weiß was der Andere denkt und was die nächste Handlung sein wird. Trotzdem sind die Merkwürdigkeiten die meine Mutter, ich und meine Schwester wahrnehmen nur bei uns Drei ausgeprägt.
Ich könnte jetzt viele Beispiele bringen. Will jedoch erst ein paar Meinungen hören. Bin ich verrückt? Bin ich einfach nur krank? Könnten es nur Zufälle sein? Sollte ich zum Psychologen? Sollte ich mich glücklich schätzen, da es eine Gabe ist? Wie kann ich diese Gegebenheiten mit meinem Glauben an Gott vereinbaren? Wie gehe ich damit um?

Liebe Grüße

nimm dich so an wie de bist #
und such dir leute #die davon was verstehen #damit du mit ihnen drüber ne sicherheit darin bekommst...dich eben so zu akzeptieren..okay es sind keine alltäglichen erfahrungen aber was heisst das schon?
na wenn gott dich da nicht versteht
da du doch sein ebenbild bist #
wer sonst?
vielleicht solltest du ein tagebuch drüber schreiben und wenn du einem menschen begegnest von dem du meinst ,dass du mit ihm drüber sprechen willst ,ihm dann das tagebuch anvertrauen...
 
also wenn du dich normal fühlst ... trotz schlafprobleme gute noten hast und dich gut konzentrieren kannst und auch ein soziales umfeld hast und dich so auch gesund fühlst
würd ich keinen grund sehen einen arzt bzw. psychodoc aufzusuchen ...

(ich würde das auch nicht so offen einen arzt erzählen - weil das womöglich nur dazu führt dass du zugedröhnt wirst um deine empfindungen abzuschwächen)

also wenn alles läuft ... ist es eh gut

wenns dir aber probleme macht und dein leben neg. beeinflusst - sodass du im alltag gehindert wärst würde ich das anders sehen

grüße liebe
daway
 
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem oder eher ein Anliegen. Ich weiß selber nicht wie ich es beschreiben soll.
Also ich bin 17 (werde Anfang März 18), bin in einer sehr großen Familie aufgewachsen, 3 Brüder, eine Schwester, 21 Cousinen und Cousins. Seitdem ich denken kann habe ich Präkognitive Träume, Schlafwandle (spreche im Schlaf), sehe in Träumen Verstorbene (auch Menschen, die nicht aus der Bekanntschaft sind), merke Schmerz, Kummer und Krankheit von Personen die mit mir sprechen, sehe merkwürdige Schatten, die mich wenn ich sie anspreche im Traum aufsuchen. Im Allgemeinen werde ich als zwiespältig wahrgenommen, sehr dominant, trotzdem herzlich, selbstbewusst und verständnisvoll, arrogant und bodenständig. Man sagt mir eine beruhigende „Aura“ nach und mir wurde schon öfter gesagt, dass ich mit Blicken und wenigen Worten Hoffnung schenken kann.

Soviel zu mir und jetzt eine weitere Kuriosität oder Mehrere. Meine Mutter berichtet mir von den Gleichen Gegebenheiten. Meine jüngere Schwester (6 Jahre) ist im Moment in einer ähnlichen Phase wie ich in ihrem Alter. Heftige Albträume, Heimsuchung von Gestalten die sie berühren und extremes Schlafwandeln sowie sprechen im Schlaf. Wenn einer aus der Familie Probleme hat spüren meine Mutter und ich es sofort. Zudem herrscht eine enge Verbindung zwischen den weiblichen Familien Mitgliedern, man weiß was der Andere denkt und was die nächste Handlung sein wird. Trotzdem sind die Merkwürdigkeiten die meine Mutter, ich und meine Schwester wahrnehmen nur bei uns Drei ausgeprägt.
Ich könnte jetzt viele Beispiele bringen. Will jedoch erst ein paar Meinungen hören. Bin ich verrückt? Bin ich einfach nur krank? Könnten es nur Zufälle sein? Sollte ich zum Psychologen? Sollte ich mich glücklich schätzen, da es eine Gabe ist? Wie kann ich diese Gegebenheiten mit meinem Glauben an Gott vereinbaren? Wie gehe ich damit um?

Liebe Grüße

 
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem oder eher ein Anliegen. Ich weiß selber nicht wie ich es beschreiben soll.
Also ich bin 17 (werde Anfang März 18), bin in einer sehr großen Familie aufgewachsen, 3 Brüder, eine Schwester, 21 Cousinen und Cousins. Seitdem ich denken kann habe ich Präkognitive Träume, Schlafwandle (spreche im Schlaf), sehe in Träumen Verstorbene (auch Menschen, die nicht aus der Bekanntschaft sind), merke Schmerz, Kummer und Krankheit von Personen die mit mir sprechen, sehe merkwürdige Schatten, die mich wenn ich sie anspreche im Traum aufsuchen. Im Allgemeinen werde ich als zwiespältig wahrgenommen, sehr dominant, trotzdem herzlich, selbstbewusst und verständnisvoll, arrogant und bodenständig. Man sagt mir eine beruhigende „Aura“ nach und mir wurde schon öfter gesagt, dass ich mit Blicken und wenigen Worten Hoffnung schenken kann.

Soviel zu mir und jetzt eine weitere Kuriosität oder Mehrere. Meine Mutter berichtet mir von den Gleichen Gegebenheiten. Meine jüngere Schwester (6 Jahre) ist im Moment in einer ähnlichen Phase wie ich in ihrem Alter. Heftige Albträume, Heimsuchung von Gestalten die sie berühren und extremes Schlafwandeln sowie sprechen im Schlaf. Wenn einer aus der Familie Probleme hat spüren meine Mutter und ich es sofort. Zudem herrscht eine enge Verbindung zwischen den weiblichen Familien Mitgliedern, man weiß was der Andere denkt und was die nächste Handlung sein wird. Trotzdem sind die Merkwürdigkeiten die meine Mutter, ich und meine Schwester wahrnehmen nur bei uns Drei ausgeprägt.
Ich könnte jetzt viele Beispiele bringen. Will jedoch erst ein paar Meinungen hören. Bin ich verrückt? Bin ich einfach nur krank? Könnten es nur Zufälle sein? Sollte ich zum Psychologen? Sollte ich mich glücklich schätzen, da es eine Gabe ist? Wie kann ich diese Gegebenheiten mit meinem Glauben an Gott vereinbaren? Wie gehe ich damit um?

Liebe Grüße


Hallo!

Ich bin als Kind prinzipiell die Starke gewesen.
Meine Eltern erzählten mir, dass ich ein Kind aus Liebeszeugung bin.
Mein Bruder vergleichsweise ein ungewolltes aus Unfall entstandenes Kind.
Er hat haargenau, dass gleiche Problem gehabt, wie du und deine Schwester. Er hatte Angst und Albträume und wenn er träumte schwitzte er und redete weil er Albträume hatte, und er erzählte uns über seine Albträume, die er hatte.
Er konnte weder alleine aufs Klo gehen, noch in ein Dachgeschoss weil er große Ängste vor einem bösen Geist oder vor Dämonen hatte und ich begleitete ihn überall hin. Seine Ängste wälzten sich manchmal sogar auf meine Mutter, so dass ich meine Mutter und meinen Bruder ins Dachgeschoss im Dunkeln begleiten musste.
Der Glaubensmensch hat ihm dann religiöse Medizin verschrieben, und die religiöse Medizin ein heiliges Gebet hat immer dafür gesorgt, dass er über längere Zeiten damit ausgekommen ist, und mit erwachsenem Alter ist er nun geheilt.

Ich würde fast den Ratschlag geben, entweder ein Religionsbuch mindestens im A4 bis A6 Format in der Nähe ihres Schlafbettes hinzugeben. Eines Nachts wenn sie dann schläft einfach ganz vorsichtig vorher beten, dann sich einem Ohr nähern und die Person im Schlaf durch Flüstern fragen, was ängstigt dich oder was macht dir Angst, die Person antwortet dir aus dem Unbewussten was dieser Person Angst macht, ein Dämon, oder ein böser Geist oder antwortet gar mit einem Namen.
Und ein Gebet kopieren umwickeln mit Stoff oder in eine Hülle geben und einige Monate als Halskette tragen, dass vertreibt dann das Fremde Wesen, dass die Familie heimsucht, an den Ort zurück aus dem es kommt.

Ich wünsche gute Besserung.


Liebe Grüsse

EURE Ampusia
 
Du nimmst mehr wahr als andere. Freue Dich darüber! Du bist nicht verrückt!

Hmn die Frage die ich mir stelle ist blos, warum ich? Aber ich werde versuchen mich darüber zu freuen und es anzunehmen.

Ich würde fast den Ratschlag geben, entweder ein Religionsbuch mindestens im A4 bis A6 Format in der Nähe ihres Schlafbettes hinzugeben. Eines Nachts wenn sie dann schläft einfach ganz vorsichtig vorher beten, dann sich einem Ohr nähern und die Person im Schlaf durch Flüstern fragen, was ängstigt dich oder was macht dir Angst, die Person antwortet dir aus dem Unbewussten was dieser Person Angst macht, ein Dämon, oder ein böser Geist oder antwortet gar mit einem Namen.
Und ein Gebet kopieren umwickeln mit Stoff oder in eine Hülle geben und einige Monate als Halskette tragen, dass vertreibt dann das Fremde Wesen, dass die Familie heimsucht, an den Ort zurück aus dem es kommt.

Das haben wir (also meine Familie und ich) auch schon versucht, auf kurze Zeit verschafft es milderung, doch nach einigen Wochen kommt es wieder und trauriger Weise bei meiner Schwester verschlechtert sich ihr Zustand. Ich nehm meine Schwester seit 2 Wochen auch zu mir ins Bett, da unsere Mutter im Krankenhaus ist, das hilft ihr zumindestens etwas weiter.
 
Werbung:
Hallo Adrenochrome,

also ich würde dir Folgendes empfehlen:

Du solltest als allererstes abklären, was an dem ganzen, was du schilderst, psychologisch bedingt ist. Also entweder für ein paar Stunden mit deinen Angehörigen (wer halt davon mitmachen will) eine systemische bzw. Familientherapie aufsuchen um zu besprechen, ob und welche die psychologischen Ursachen sind, dass du/ihr so durchlässig und empfindlich füreinander seid. Da kann durchaus etwas herauskommen, was einer Veränderung bedarf: Vielleicht seid ihr zu eng aneinander "gebunden", vielleicht tauchen Familiengeschichten auf, die erklären, was bei euch los ist....... Dann kann man als nächsten Schritt überlegen und entscheiden, ob man als Familiensystem daran arbeiten möchte oder nicht.

Stattdessen kannst du natürlich auch in einer Einzelsituation mit einer - am besten spirituell ausgebildeteten (das gibt es!) Psychotherapeutin - dich auf die Suche machen, welche Faktoren in deinem Familiensystem deine Offenheit und Durchlässigkeit begünstigen und wie du lernst, dich zu schützen, dicht zu machen und nur "selektiv" in dieser Übersensitivität zu verweilen.

Erst danach, wenn du festen Boden unter dir hast, dich und dein Familiensystem (inkl. deiner Vorfahren und deren Geschichte) einigermaßen kennen- und verstehengelernt hast, empfehle ich dir, dich in spiritueller Hinsicht weiter darauf einzulassen bzw. dich "auszubilden". Die Gefahr ist, dass du abhebst, dass dich alles überschwemmt und du bist auch noch sehr jung und mitten in einer Entwicklung, also noch nicht gefestigt genug, um dich auf die "andere Welt" so intenisv einzulassen, wie du es schilderst. Und auch dann musst du Wege kennen, dich da abzugrenzen, dich rausholen zu können und dich nur unter kontrollierten Bedingungen dermaßen zu öffnen.

Von wo bist du denn?
Falls das PN - Schreiben funktionniert (was es in diesem Forum leider selten tut), kannst du mich anmailen, falls du weitere Infos benötigst.

Alles Gute!
 
Zurück
Oben