hallo,
ja ich bin ein narzistisch schizoide paranoider gestörter borderliner
vor 10 jahren wars nur schwer depressiv und narzistisch gestört
tja und mittlerweile wirds mehr - denn schizoid paranoid ist dann die folge was eh automatisch dazukommt wegen der diskrimierung als psycho
(und auch klar wer kifft wird zwangsweise paranoid wegen der diskriminiernden drogenpolitik )
tja jetzt frage ich mich was macht man mit solchen menschen wie mich?
wer jetzt glaubt therapie - sowas hat mir noch nie geholfen das geht immer nach hinten los - schürrt eher aggressionen, wut, verzweiflung usw. und ich geh doch nicht zu einer therapie wos mir dann schlechter geht weil man mir dort so richtig erklärt dass das leben scheisse ist ...
ausserdem hab ich das ganze vergangenheit aufleben lassen sowas von satt - ist ja vorbei und punkt
wer glaubt ich soll zum arzt gehen - tja dann sage ich ich fress keine tabletten - die tun mir nicht gut - also weiß der arzt auch nicht was er tun soll weil er eben nur tabs veschreibt
ich hab da ein seitenlanges gutachten bekommen in bezug auf arbeitsfähigkeit weil ich um frühpension angesucht hab weil das ams für gestörte nicht zuständig ist und da gibts dann auch keine vermittlung und auch kein geld ... also bleibt über von almosen leben - oder man geht ins krankenhaus da gibts auch ein bett und essen - aber da kriegt mich keiner freiwillig hin - dort wird man ja auch gezwungen drogen zu nehmen usw.
akkordarbeit und zeit und sonstiger druck usw. scheidet aus
kommunikation oder kundenkontakt scheidet auch aus
was will ein gesundheits- sozialsystem nun mit mir machen?
wie stellt sich das system das vor? beim diagnostiziern sinds ja sehr schnell und großzügig aber wo ist die lösung?
oder was machen menschen so wie ich? (ausser sich das leben nehmen - dafür gibts ja schon einen thread hier)
im grunde seh ichs ganz spielerisch
die üblichen werte auf was die menschen wert legen hab ich die meisten abgelegt - leb nur in den tag
will nur meine ruhe haben um meinen inneren frieden zu gewährleisten
die üblichen ziele wie job, freundin/frau, familie hab ich mir schon abgeschmink als gestörter psycho
irgendwelche freizeitaktivität gehen auch nicht - keine kohle und führerschein habens mir ja wegen der gestörtheit genommen - obwohl ich ein guter fahrer war
also auch schwer von zuhause weg zu kommen irgendwas zu machen (oder aber auch zu einer arbeit fahren geht da auch nicht) oder den letzen freund besuchen den man noch hat
ich denk mir - bleibt einem eh nur noch übrig die welt als ein irrenhaus zu sehen wo man besser zuhause bleibt und wartet bis man alt wird und stirbt
denn ausser den vier wänden ist man nicht willkommen - wird gemieden, verachtet und diskriminiert
im grunde ist mir die diagnose sowas von schnurzpiepsegal
ist eben nur blöd dass einem der führerschein genommen wird und
man vom ams auch verjagdt wird - wegen dem scheiss
da darf einem die diagnose dann gar nicht mehr egal sein sondern man erntet dafür einschränkungen und die vernichtung der sozialen existenz
(also auch systematische diskrimnierung neben der gesellschaftlichen angst vor psychos)
kennt ihr solche fälle - was machen die aus ihrem leben?
oder kennt man solche leute nicht weil die sich entweder zu hause im keller verstecken oder sich das leben nehmen?
grüßlis liebe
daway
ja ich bin ein narzistisch schizoide paranoider gestörter borderliner
vor 10 jahren wars nur schwer depressiv und narzistisch gestört
tja und mittlerweile wirds mehr - denn schizoid paranoid ist dann die folge was eh automatisch dazukommt wegen der diskrimierung als psycho
(und auch klar wer kifft wird zwangsweise paranoid wegen der diskriminiernden drogenpolitik )
tja jetzt frage ich mich was macht man mit solchen menschen wie mich?
wer jetzt glaubt therapie - sowas hat mir noch nie geholfen das geht immer nach hinten los - schürrt eher aggressionen, wut, verzweiflung usw. und ich geh doch nicht zu einer therapie wos mir dann schlechter geht weil man mir dort so richtig erklärt dass das leben scheisse ist ...
ausserdem hab ich das ganze vergangenheit aufleben lassen sowas von satt - ist ja vorbei und punkt
wer glaubt ich soll zum arzt gehen - tja dann sage ich ich fress keine tabletten - die tun mir nicht gut - also weiß der arzt auch nicht was er tun soll weil er eben nur tabs veschreibt
ich hab da ein seitenlanges gutachten bekommen in bezug auf arbeitsfähigkeit weil ich um frühpension angesucht hab weil das ams für gestörte nicht zuständig ist und da gibts dann auch keine vermittlung und auch kein geld ... also bleibt über von almosen leben - oder man geht ins krankenhaus da gibts auch ein bett und essen - aber da kriegt mich keiner freiwillig hin - dort wird man ja auch gezwungen drogen zu nehmen usw.
akkordarbeit und zeit und sonstiger druck usw. scheidet aus
kommunikation oder kundenkontakt scheidet auch aus
was will ein gesundheits- sozialsystem nun mit mir machen?
wie stellt sich das system das vor? beim diagnostiziern sinds ja sehr schnell und großzügig aber wo ist die lösung?
oder was machen menschen so wie ich? (ausser sich das leben nehmen - dafür gibts ja schon einen thread hier)
im grunde seh ichs ganz spielerisch
die üblichen werte auf was die menschen wert legen hab ich die meisten abgelegt - leb nur in den tag
will nur meine ruhe haben um meinen inneren frieden zu gewährleisten
die üblichen ziele wie job, freundin/frau, familie hab ich mir schon abgeschmink als gestörter psycho
irgendwelche freizeitaktivität gehen auch nicht - keine kohle und führerschein habens mir ja wegen der gestörtheit genommen - obwohl ich ein guter fahrer war
also auch schwer von zuhause weg zu kommen irgendwas zu machen (oder aber auch zu einer arbeit fahren geht da auch nicht) oder den letzen freund besuchen den man noch hat
ich denk mir - bleibt einem eh nur noch übrig die welt als ein irrenhaus zu sehen wo man besser zuhause bleibt und wartet bis man alt wird und stirbt
denn ausser den vier wänden ist man nicht willkommen - wird gemieden, verachtet und diskriminiert
im grunde ist mir die diagnose sowas von schnurzpiepsegal
ist eben nur blöd dass einem der führerschein genommen wird und
man vom ams auch verjagdt wird - wegen dem scheiss
da darf einem die diagnose dann gar nicht mehr egal sein sondern man erntet dafür einschränkungen und die vernichtung der sozialen existenz
(also auch systematische diskrimnierung neben der gesellschaftlichen angst vor psychos)
kennt ihr solche fälle - was machen die aus ihrem leben?
oder kennt man solche leute nicht weil die sich entweder zu hause im keller verstecken oder sich das leben nehmen?
grüßlis liebe
daway