Welche Illusion?möchte nicht nur die Illusion berechnen
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Welche Illusion?möchte nicht nur die Illusion berechnen
Die Antwort gibst du dir doch selbst:schade dass man solche Themen nur schwer wo diskutieren kann
Der Leser des Dokumentes benötigt Grundlagenkenntnisse in Vastu, Astrologie, sowie erweiterte Grundlagenkenntnisse in Astrophysik (Urknall, Entstehung der Materie), indischer und chinesische Mythologie.
Die Hypothese ist in englischer Sprache geschrieben
gem. der indischen Mythologie ist die Welt in der wir leben die Welt der Illusion, des Wandels und der Vergänglichkeit.Welche Illusion?
Ok, danke. Jetzt weiß ich wie du es meinst.( Beim Urknall isser dann aber aufgewacht, der Vishnugem. der indischen Mythologie ist die Welt in der wir leben die Welt der Illusion, des Wandels und der Vergänglichkeit.
Diese wurde durch den Urknall (Schlaf des Vishnu) von Brahma erschaffen.
die dunkle energie ist eigentlich keine Energie im konventionellem sinne, sondern ein Effekt des Raumes. Meiner Meinung nach eine Eigenschaft der RaumZeit. Ausserhalb von Galaxiengruppen
dehnt sich der Raum aus und somit auch das gesamte Universum.
Aber innerhalb von Galaxiengruppen oder Galaxien ist die Schwerkraft dominant sodass dieser Effekt hier nicht exisitert.
D.h. die dunkle Energie (also dieser Effekt) durchströmt deshalb nicht unseren Körper.
Sie dehnt auch nicht das Volumen oder Bewusstsein unseres Körpers aus. Sie existiert hier gar nicht und durchflutet auch keine Planeten.
Sehe ich ähnlich. Wenn ich bei der Astrophysik bleibe am Beispiel daß es schon vier Modelle von Multiversen gibt. Andererseits stelle ich persönlich fest, daß Möglichkeiten der Quantenphysik bei vielen noch nicht angekommen ist. Viele denken noch in der Physik des 19ten Jhdt.Ich persönlich sehe die moderne Wissenschaft vor einem massiven
Umbruch. Aber nicht Umbruch im Sinne eines Zusammenbruches unserer Alltags-Physik
(Das was wir in der Schule lernen behält nach wie vor seine Gültigkeit),
sondern Umbruch im Sinne eines perspektiven Wechsels, sprich im Sinne des verstehens wie die Realität aufgebaut wird.
Ein Astrologe braucht nicht wirklich viel von dieser Hypothese wissen. Ausser das die Neutrinos der Sterne (welche ja Planeten ungehindert durchdringen)@Chandra27
Z.Zt sehe ich kein Grund, die Astrologie physikalisch zu erklären. Obwohl die physikalische "Spielwiese" viel zu bieten hätte: M-Theorie, Verschränkung, Unschärferelation,....
Und wenn ich selbst ein astrologisches Modell bräuchte, würde ich eher zur Informationstheorie neigen.