Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo Jonas,
Ja, dies ist ein sabisches Symbol. Es kann meiner Meinung nach ebenso falsch interpretiert werden. Man verfällt vielleicht sehr schnell in den Gedanken, dass die USA so etwas förmlich gebraucht haben, um sich zu wandeln. So sehe ich das nicht, da wir längst durch die Globalisierung erkannt haben, dass wir Menschen alle in einem Boot sitzen. Sicher, diese schlimme Katastrophe wird besonders Amerika dazu veranlassen, sich mehr mit den Ursachen von solchen Ereignissen zu befassen.
Man sieht, wie sich die Naturkatastrophen innerhalb der letzten 30 Jahren vervierfacht haben, ebenso ihre Vehemenzen sind immer stärker geworden. Die Erderwärmung schreitet immer mehr voran, weil immer mehr Schadstoffe in die Atmospähre entlassen werden. Besonders ehemalige mittellose Staaten drängen seit Jahren in die Industrie, also Länder, welchen man schlecht das ausreden kann, was man ihnen 100 Jahre vorgelebt hat..Wachstum, Wohlstand.
Die Rohstoffe werden oder sind längst zum Teil knapp. Auf der anderen Seite schläft die Forschung und Wissenschaft auch nicht. Es werden Alternativen das Öl oder andere Methoden ersetzt sein. 99,9% der Sonnenenergie strahlen ungenutzt an der Erde vorbei. Das Problem liegt aber ebenso in der Überbevölkerung, Wachstumsraten, welche ihre Grenzen finden werden...weil in der Evolution immer ein Ausgleich stattfindet. Die Natur hilft sich zuletzt immer selbst und entledigt sich der Dinge, welche ein ungesundes Übergewicht besitzen. Sicher, wer von uns nicht ist betroffen über das Schicksal von Millionen von Menschen, ob Tsnunami oder Hurrikan. Aber bedenkt man, dass täglich Millionen neugeborener Menschen nachrücken, um noch mehr den Planeten auszubeuten...dann ist es höchste Zeit ein Umdenken weltweit zu erzielen.
Nur scheint das nahezu aussichtslos, alleine schon wegen der unterschiedlichen und teilweise verfeindeten Lagern aus Nationen. Man kann höchstens empfehlen, dass in den Ländern der dritten Welt weniger Geburtsraten sein sollen, plutonische Eingriffe wären jedenfalls sicher nicht der richtige Weg...das hat uns die Geschichte schon mehrmals bewiesen.
Es kann so schnell gehen, wenn man bedenkt, dass innerhalb von Stunden Flächen verwüstet sind, größer wie Deutschland. Alle Strukturen der heimatlichen Erde sind von einem Moment auf den anderen ausgelöscht. Kinder, Kranke, Tiere...alles weg, tot, heimatlos, ohne Existenz. Mir reicht schon der Blick auf Deutschland! Gut, wir sind nicht in einer Klimazone, welche solche Hurrikans zu uns bringt. Aber die Überschwemmungen der letzten Jahre an Oder, Elbe, und auch immer wieder hier in meiner Nähe....das ist schon lange nicht mehr normal.
Es wiederholt sich immer rascher, die Zeitabfolgen solcher Hochwasser verkürzt sich...ebenso die Berichterstattung in den Medien. Da wird drei Tage gelabert und zur Tagesordnung übergegangen. Die Werbung wird immer noch nerviger, weil auch sogar hier immer weniger Konzerne immer mehr Werbung machen. Eine Werbung, welche mit der Realität der letzten Jahre längst nicht konform geht, immer noch auf dumme und dämliche Verkaufstricks aus ist, welche "den Markt" angepasst ist. Welcher "Markt" ist es eigentlich? Es ist immer noch ein Markt egoistischer Ellenbogeninteressen, das wird ja nach wie vor in der Schule gefordert und ebenso im Kindergarten.
Aber dass dieser "Markt" im Grunde ein ganz doofer Kettenbrief mit Ende ist, dass will man immer noch nicht glauben. Die Spitze dieses Eisbergs ist bald gänzlich erreicht, wirft man nur auf den Blick der täglichen Fusionen von Grosskonzernen.
Pluto schreit im Schützen mundan längst nach neuen Wertmaßstäben, aber die Politiker denken leider noch immer in alten Schablonen - weltweit! ...Geld essen Seele auf!
Dank an Marabu für die Eröffnung dieses Threads!
Arnold
Ja, dies ist ein sabisches Symbol. Es kann meiner Meinung nach ebenso falsch interpretiert werden. Man verfällt vielleicht sehr schnell in den Gedanken, dass die USA so etwas förmlich gebraucht haben, um sich zu wandeln. So sehe ich das nicht, da wir längst durch die Globalisierung erkannt haben, dass wir Menschen alle in einem Boot sitzen. Sicher, diese schlimme Katastrophe wird besonders Amerika dazu veranlassen, sich mehr mit den Ursachen von solchen Ereignissen zu befassen.
Man sieht, wie sich die Naturkatastrophen innerhalb der letzten 30 Jahren vervierfacht haben, ebenso ihre Vehemenzen sind immer stärker geworden. Die Erderwärmung schreitet immer mehr voran, weil immer mehr Schadstoffe in die Atmospähre entlassen werden. Besonders ehemalige mittellose Staaten drängen seit Jahren in die Industrie, also Länder, welchen man schlecht das ausreden kann, was man ihnen 100 Jahre vorgelebt hat..Wachstum, Wohlstand.
Die Rohstoffe werden oder sind längst zum Teil knapp. Auf der anderen Seite schläft die Forschung und Wissenschaft auch nicht. Es werden Alternativen das Öl oder andere Methoden ersetzt sein. 99,9% der Sonnenenergie strahlen ungenutzt an der Erde vorbei. Das Problem liegt aber ebenso in der Überbevölkerung, Wachstumsraten, welche ihre Grenzen finden werden...weil in der Evolution immer ein Ausgleich stattfindet. Die Natur hilft sich zuletzt immer selbst und entledigt sich der Dinge, welche ein ungesundes Übergewicht besitzen. Sicher, wer von uns nicht ist betroffen über das Schicksal von Millionen von Menschen, ob Tsnunami oder Hurrikan. Aber bedenkt man, dass täglich Millionen neugeborener Menschen nachrücken, um noch mehr den Planeten auszubeuten...dann ist es höchste Zeit ein Umdenken weltweit zu erzielen.
Nur scheint das nahezu aussichtslos, alleine schon wegen der unterschiedlichen und teilweise verfeindeten Lagern aus Nationen. Man kann höchstens empfehlen, dass in den Ländern der dritten Welt weniger Geburtsraten sein sollen, plutonische Eingriffe wären jedenfalls sicher nicht der richtige Weg...das hat uns die Geschichte schon mehrmals bewiesen.
Es kann so schnell gehen, wenn man bedenkt, dass innerhalb von Stunden Flächen verwüstet sind, größer wie Deutschland. Alle Strukturen der heimatlichen Erde sind von einem Moment auf den anderen ausgelöscht. Kinder, Kranke, Tiere...alles weg, tot, heimatlos, ohne Existenz. Mir reicht schon der Blick auf Deutschland! Gut, wir sind nicht in einer Klimazone, welche solche Hurrikans zu uns bringt. Aber die Überschwemmungen der letzten Jahre an Oder, Elbe, und auch immer wieder hier in meiner Nähe....das ist schon lange nicht mehr normal.
Es wiederholt sich immer rascher, die Zeitabfolgen solcher Hochwasser verkürzt sich...ebenso die Berichterstattung in den Medien. Da wird drei Tage gelabert und zur Tagesordnung übergegangen. Die Werbung wird immer noch nerviger, weil auch sogar hier immer weniger Konzerne immer mehr Werbung machen. Eine Werbung, welche mit der Realität der letzten Jahre längst nicht konform geht, immer noch auf dumme und dämliche Verkaufstricks aus ist, welche "den Markt" angepasst ist. Welcher "Markt" ist es eigentlich? Es ist immer noch ein Markt egoistischer Ellenbogeninteressen, das wird ja nach wie vor in der Schule gefordert und ebenso im Kindergarten.
Aber dass dieser "Markt" im Grunde ein ganz doofer Kettenbrief mit Ende ist, dass will man immer noch nicht glauben. Die Spitze dieses Eisbergs ist bald gänzlich erreicht, wirft man nur auf den Blick der täglichen Fusionen von Grosskonzernen.
Pluto schreit im Schützen mundan längst nach neuen Wertmaßstäben, aber die Politiker denken leider noch immer in alten Schablonen - weltweit! ...Geld essen Seele auf!

Dank an Marabu für die Eröffnung dieses Threads!
Arnold