Hund verwandelt

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Clementine

Guest
Die ganze Zeit, denke ich vor dem Einschlafen, das ich diese Putzfrauen Träume verstehen möchte.
Dann träumte ich etwas, was ich sonst noch nicht hatte.

Es herrscht Aufbruchstimmung im Traum.
Ich war mit jemanden im Gespräch, weil wir los wollten. Es war noch ein Mann dabei der auch weg wollte. Zu ihm hatte ich aber räumlichen Abstand.
Mein Hund war auch bei mir.
Dann sagte ich was komisches zu der Person die zuerst weg fahren wollte.
"Du kannst ja den Hund erschießen, denn der Schlachter kommt zum Nachbarn. Der könnte den Hunde Körper mit zum Abdecker nehmen "
SOFORT fiel ein Schuss.
Ich rief, dass man mich ja wohl hätte vorwarnen können. Die Person fuhr dann mit den Worten los. "Ich habe nur gemacht was du gesagt hast. Nun beeile dich,denn du musst auch los " und fuhr weg.
Ich stand da und sah auf den Hund der am Boden lag. Er starb gerade und ich sah keine schusswunde an ihm.
Mist ich wollte mich doch langsam, in Ruhe von dem Tier verabschieden.
Als ich erneut hin sah..geschah etwas was ich noch nie so geträumt habe.
Der "Hund" saß bei dem Mann, der später auch los wollte. Der Hund war aber eine hübsche Frau! Jünger als ich.
Sie unterhielten sich.
Ich ging weg und dachte.
"Na viel Zeit bleibt den beiden ja nicht zum kennenlernen." Denn die Frau würde jeden Moment sterben, wurde ja erschossen.

Da wachte ich erschrocken über mich selbst auf.
Der Hund hatte sich verwandelt ,das verstehe ich nicht. Auch nicht das ich so gemein war und den Hund zum Abdecker/ Schlachter, geben würde
 
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Dann träumte ich etwas, was ich sonst noch nicht hatte.
Clementine, für diesen Traum gibt es einfach keine allgemeingültige Deutung.
Du machst dir bewusst oder unbewusst Gedanken über den Tod. Nicht erschrecken, das ist etwas ganz Normales. Vor allem aber bedeutet es nicht, dass der Tod tatsächlich schon „vor der Tür stehen würde“.

Nun hat aber niemand eine klare Vorstellung darüber, was Tod und Sterben tatsächlich bedeuten, was das so mit sich bringt, wie es tatsächlich vonstatten geht usw. Also erscheinen auf innerseelischer Ebene recht verworren anmutende Bilder zu diesem Thema. Die Traumebene ist wie geschaffen dafür, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Und manchmal erinnert man sich dann auch mal an einen solchen Traum. So wie du jetzt mit diesem Traum.

Das Traumbild zeigt keinen Fakt, nichts davon wird und kann sich so ereignen. Zumindest nicht genau so.

Was der Traum zeigt, das sind die geistigen Möglichkeiten, über die man verfügt, wenn man nach dem Tod ohne Körper nicht mehr an die Begrenzungen der Materie gebunden ist.

Dein Hund symbolisiert Liebe für dich in deinem gegenwärtigen realen Leben. Mehr lässt sich nicht hineininterpretieren in dieses fantastische Traumbild.
 
Hi Clementine,

man kann die von dir geträumte Traumhandlung durchaus, wie es Renate Ritter getan hat, als aktuelle innere Auseinandersetzungen mit der Familie und mit den Fragen des Todes verstehen. Ich selbst empfinde diese Einnahme des Blickpunktes zur Erfassung der Traumbotschaft als weniger wahrscheinlich, weil unsere Seele uns nicht permanent mit bereits uns bekannten Informationen bombardiert.

Den Traum Nr. 1 würde ich auf die Fortsetzung deines Maskentraumes verstehen, das hilfreiche Paar…………. Der Sohn steht also für den Mann aus diesem Masken- und Maskenfolgeträumen.

Traum Nr.2 deutet ebenfalls auf das Paar aus dem Maskentraum hin. Die bestehende Freundschaft der Frau des Paares aus dem Maskentraum ( ausgedrückt durch das Hundebild ) transformiert nun vollständig zur Frau……

Deine Seele erzählt dir also eine ganz andere spannende Geschichte und wollte dir zeigen, dass es auch spirituelle Türen gibt, durch die du gehen und deine Welt, auch der Gesundungsfragen, größer werden lassen kannst…………, jedenfalls nach meinem Traumverständnis
 
Clementine, für diesen Traum gibt es einfach keine allgemeingültige Deutung.
Du machst dir bewusst oder unbewusst Gedanken über den Tod. Nicht erschrecken, das ist etwas ganz Normales. Vor allem aber bedeutet es nicht, dass der Tod tatsächlich schon „vor der Tür stehen würde“.

Nun hat aber niemand eine klare Vorstellung darüber, was Tod und Sterben tatsächlich bedeuten, was das so mit sich bringt, wie es tatsächlich vonstatten geht usw. Also erscheinen auf innerseelischer Ebene recht verworren anmutende Bilder zu diesem Thema. Die Traumebene ist wie geschaffen dafür, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Und manchmal erinnert man sich dann auch mal an einen solchen Traum. So wie du jetzt mit diesem Traum.

Das Traumbild zeigt keinen Fakt, nichts davon wird und kann sich so ereignen. Zumindest nicht genau so.

Was der Traum zeigt, das sind die geistigen Möglichkeiten, über die man verfügt, wenn man nach dem Tod ohne Körper nicht mehr an die Begrenzungen der Materie gebunden ist.

Dein Hund symbolisiert Liebe für dich in deinem gegenwärtigen realen Leben. Mehr lässt sich nicht hineininterpretieren in dieses fantastische Traumbild.
Ja und dieses Liebes-Symbol, wollte ich erschießen lassen. Manchmal überrascht man sich selbst, wie "böse" man sein kann.
Besten Dank für die Deutung
 
Hi Clementine,

man kann die von dir geträumte Traumhandlung durchaus, wie es Renate Ritter getan hat, als aktuelle innere Auseinandersetzungen mit der Familie und mit den Fragen des Todes verstehen. Ich selbst empfinde diese Einnahme des Blickpunktes zur Erfassung der Traumbotschaft als weniger wahrscheinlich, weil unsere Seele uns nicht permanent mit bereits uns bekannten Informationen bombardiert.

Den Traum Nr. 1 würde ich auf die Fortsetzung deines Maskentraumes verstehen, das hilfreiche Paar…………. Der Sohn steht also für den Mann aus diesem Masken- und Maskenfolgeträumen.

Traum Nr.2 deutet ebenfalls auf das Paar aus dem Maskentraum hin. Die bestehende Freundschaft der Frau des Paares aus dem Maskentraum ( ausgedrückt durch das Hundebild ) transformiert nun vollständig zur Frau……

Deine Seele erzählt dir also eine ganz andere spannende Geschichte und wollte dir zeigen, dass es auch spirituelle Türen gibt, durch die du gehen und deine Welt, auch der Gesundungsfragen, größer werden lassen kannst…………, jedenfalls nach meinem Traumverständnis
Diese Frau lebte aber nicht mehr lange.
Ich bin inzwischen recht "gesund " geworden.
Mal gespannt was sich da noch für Türen öffnen.
Dankeschön für die Antwort
 
Ja und dieses Liebes-Symbol, wollte ich erschießen lassen. Manchmal überrascht man sich selbst, wie "böse" man sein kann.
Was sollte denn besser mit deinem Hund geschehen, wenn du „weg bist für immer“? Angesichts des Todes ist der Tod das Normale. Nein, mehr als normal, man erschrickt nicht vor dem Tod, nicht vor dem eigenen und auch nicht vor dem nahestehender Menschen oder Tiere.

Dein Traum enthält sehr viel Symbolik, die den Abschied von der Welt betreffen, den letzten Moment. Mehr als ich ausführen wollte...

Du denkst praktisch im Traum, der Hund ist tot, gut dann könnt ihr ja zusammen gehen. Aber sein Körper, was soll damit noch geschehen? So was hast du bedacht im Traum, und das, Clementine, ich kann mich nur wiederholen, ist die Normalität.

Hat absolut nichts mit Böse sein zu tun
 
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