Homogenisiertes Wissen für Säuglingsintelligenzen?

Homogenisierung, also Gleichschaltung ist immer schädlich.

:lachen:

Eben das meine ich.

Angsmotivation schüren.
Opferhaltung fördern.
Denkfähigkeiten untergraben.

Den Menschen wie ein Schaf behandeln, den man vor "Kognitiven" Gefahren warnen muss.

Du nimst Dir einfach nicht die Zeit vernünftig zu relativieren. Nein, Du Dualisierst bis zur Unkenntlichkeit.

"IMMER" Schädlich ist nichts anderes als eine "Generalisierung" zum Dogma. Ist ein reiner "Dualistischer Wertungssatz".

Bei DEINER Intelligenz finde ich das dermassen SELTSAM, dass ich Dir einfach auf die virtuellen Füsse hüpfen WILL.

*koppschüttelt*
Qia:zauberer1
 
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Sansara
Ich frage mich hierbei, wie so Dinge wie Mobbing, Psychoterror und ähnliches zu bewerten sind, wenn sie doch lediglich ein Interpretationsproblem des Empfängers sind und mit dem Sender nix zu tun haben?
Gewalttätige Menschen brauchen und können sich natürlich NICHT wie ein König gebahren, da sie es NICHT SIND, auch wenn sie sich dafür halten.

Übrigens ein schönes Beispiel für die Gefährlichkeit von POPULÄR-ESOTERIK, diese Verdrehung des Spiegel- bzw. Projektionsprozesses.
Es auf die lädierte Partei zu beschränken, und den "Schuldigen" dabei gänzlich außer Acht lassen ist billig und selbstgerecht.
Ein derartiges Verhalten sagt ja mehr über die Handelnden aus, als über die Betroffenen.
Daß sie als Kinder vielleicht genauso behandelt wurden.
Wohl eher ein schönes Beispiel für die Verwechslung von Ironie mit Ernstgemeintem.
Aber du bist jetzt schon der zweite, der mir aufgrund dieser Frage eine seltsame Weltanschauung unterstellt.
Liegt es daran, dass man im EF sowas erwartet oder an mir? :dontknow: :party02:


@Qia:
Dein Weltbild geht (so kommt mir das vor) davon aus, dass jeder aus eigenem Antrieb vollkommene psychische Gesundheit erreichen kann und Opfer ihre Rolle wollen. Ich denke, sie sind da eher in unheilvolle Dinge verstrickt, die sie nicht überblicken und aus denen sie nicht (alleine) rauskommen. Selbiges gilt wahrscheinlich für die Täter. Es besteht also ein gewisser Zwang sich so zu verhalten, dass man leicht Opfer wird. Oder man kennt keine anderen Verhaltensweisen, die man anwenden könne.

Wenn wir alle (also alle 6 Mia.) psychisch vollkommen gesund wären, dann gäbe es - so mutmaße ich mal -überhaupt keine Opfer und Täter mehr.:)



LG von Sansara
 
hallo QIA, mhm, danke, war interessant zu lesen. So wie ich das merke sind meine Fragen damit wohl beantwortet, wenn mir noch was einfällt, dann melde ich mich.

merci! :winken2:
 
Wenn wir alle (also alle 6 Mia.) psychisch vollkommen gesund wären, dann gäbe es - so mutmaße ich mal -überhaupt keine Opfer und Täter mehr.:)
Woran verdienen die Menschen dann ihr Geld?

Das kann doch nicht ernsthaft Dein Wunsch sein, was sollen die ganzen Heiler dann machen, wenn wir alle gesund sind? Die tollen Wissenschaftler, die uns gesund forschen und uns so tolles Wissen bescheren, das uns so tolle Lebensumstände schafft, daß wir heute einen Computer haben? Na hör mal. Ein Computer! WOW! Ein Computer! Was für eine Errungenschaft, ein Computer!!!!!


Ein Computer!!!!!!!!

WOW !!!!!!!!

Toll. Was würde ich ohne ihn nur machen?

:liebe1:

Und ein AUto, wow, wo, ach da, ein Auto. Wow! Wie toll. Und eine Fabirk, toll!!! Chips in Tüten, wow, toll!! Und Chemie, ah toll, ich esse gerne Chemie. Und Fleisch aus Dosen und Strom aus der Steckdose, habe ich alles so gerne und ich muß mich überhaupt nichts sonst kümmern, weil der Wissenschaftler eh der Einzige ist der versteht, warum ich all das brauche.

:escape:
 
@Qia:
Dein Weltbild geht (so kommt mir das vor) davon aus, dass jeder aus eigenem Antrieb vollkommene psychische Gesundheit erreichen kann und Opfer ihre Rolle wollen. Ich denke, sie sind da eher in unheilvolle Dinge verstrickt, die sie nicht überblicken und aus denen sie nicht (alleine) rauskommen. Selbiges gilt wahrscheinlich für die Täter. Es besteht also ein gewisser Zwang sich so zu verhalten, dass man leicht Opfer wird. Oder man kennt keine anderen Verhaltensweisen, die man anwenden könne.

Wenn wir alle (also alle 6 Mia.) psychisch vollkommen gesund wären, dann gäbe es - so mutmaße ich mal -überhaupt keine Opfer und Täter mehr.:)



LG von Sansara

Da gebe ich Dir recht, Sansara.

Aber genau das ist es auch: Man braucht die vermeintlichen "Opfer" nur auf ihre Möglichkeiten hinweisen und nicht auch noch ihre Opferhaltung bestätigen.

Um die Täter braucht man sich dann niht mehr kümmern, denn die verlieren an Einfluss.

Abgesehen davon ist es nur ein Duales Denkmodell, "Opfer" und "Täter".

Ich habe die Erfahrung, dass bisjetzt JEDES veremeintliche "Opfer" hin zu einem glücklichen Erleben angeleitet werden konnte.

Grüße
Qia:zauberer1
 
Wohl eher ein schönes Beispiel für die Verwechslung von Ironie mit Ernstgemeintem.
Aber du bist jetzt schon der zweite, der mir aufgrund dieser Frage eine seltsame Weltanschauung unterstellt.
Liegt es daran, dass man im EF sowas erwartet oder an mir? :dontknow: :party02:
:confused: Wieso dir diese Weltanschauung unterstellt?
Die hat hier schon wer anderes.
(die Ironie war mir klar! ;) )

Es besteht also ein gewisser Zwang sich so zu verhalten, dass man leicht Opfer wird. Oder man kennt keine anderen Verhaltensweisen, die man anwenden könne.
Gilt AUCH für die TÄTER.
Der TÄTER handelt genauso aus einer kranken Perspektive heraus.
Nur hat er meistens die größere MACHT als sein Opfer.


Aber keine Bange, mit populäresoterischen Karmabegriffen läßt sich das problemlos ausbügeln. :stickout2




Ein Baby ist selbst schuld, wenn's vom Balkon geworfen wird.
 
Aber keine Bange, mit populäresoterischen Karmabegriffen läßt sich das problemlos ausbügeln. :stickout2


Ein Baby ist selbst schuld, wenn's vom Balkon geworfen wird.


Du hast echt freakyge Ansichten.

Die meisten Menschen die ich kenne, die mit Karmabegriffen herumhantieren erklären ja gerade die Wichtigkeit des ethischen Handelns, weil ja der Täter sich n beschissenses Wirkungsmodell aufbaut.

Wie schlau bist Du eigentlich wirklich, dass Du sowas übersiehst?

Ein Mensch, der ein Baby ausm, Fenster wirft ist doch schon am Arsch, bevor er es noch getan hat.

Bist Du wirklich ein so oberflächlicher Denker?

Mit echtem basalen ethischen Wissen kann man sich das beste Karma aller Zeiten schaffen. Hängt davon ab wie man Karma definiert.

Aber ich weiß ja, dass Du Dich auf NEU-Definitionen abseits des Hindusismus nicht einlässt, weil das ja Deine Kritik VERNICHTEN würde....und wer wärest Du denn dann noch, ohne Deine Kritik?

Niemand? Ach ne, den gibts ja schon...der´s wenigstens ehrlich.

Soviel einseitigen Hirnschmarrn wie von Dir hab ich zu den esoterischen Lehren wirklich selten gelesen.

Ich pack diesen Blödsinn und den Missbrauch spiritueller Lehren, den Du hier lieferst, echt machmal nicht. Aber das dürfte auffallen.

Du dehst Dir das alles so zurecht wie Dus benötigst. Irgendwie hab ich schon echtes Mitgefühl für Dich. Vielleicht gehts bei mir mit Dir genau darum.

Grüße
Qia:zauberer1
 
Qia, ich staune!

Ich nehme doch nur dich beim Wort, sonst nichts.
Ausserdem scheinst du den gängigen, populäresoterischen Begriff von Karma noch nicht zu kennen. :stickout2

Wie war das noch gleich?
"Ist er ein König so kannst du ihn nicht verletzen?"
Man braucht die vermeintlichen "Opfer" nur auf ihre Möglichkeiten hinweisen und nicht auch noch ihre Opferhaltung bestätigen.
Um die Täter braucht man sich dann niht mehr kümmern, denn die verlieren an Einfluss.
Abgesehen davon ist es nur ein Duales Denkmodell, "Opfer" und "Täter".
Ich habe die Erfahrung, dass bisjetzt JEDES veremeintliche "Opfer" hin zu einem glücklichen Erleben angeleitet werden konnte.


Und wer erzählt das nu' dem Baby?



(hey Klartext:
ich zeig' dir die "Relativität" deiner Behauptungen auf -

es geht um eine Machtthematik bei dem sog. Täter-Opfermodell.

der sog. "Täter" wird immer wen finden, der "schwächer" ist als er.

Die Frage ist: warum braucht er das?)
 
(hey Klartext:
ich zeig' dir die "Relativität" deiner Behauptungen auf -

es geht um eine Machtthematik bei dem sog. Täter-Opfermodell.

der sog. "Täter" wird immer wen finden, der "schwächer" ist als er.

Die Frage ist: warum braucht er das?)

Kläre doch Deine Vermutungen einfach mit Dir selber.

Dir reicht es ja völlig Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen...ich sag ja, das ist keine Relativierung sondern einfach nur Hirnschmarrn.

Der Satz: "ist er ein König, kannst Du ihn nicht verletzen" stammt aus einem Zusammenhang, den DU offensichtlich nicht kennst.

UND Du denkst keinen Millimeter weiter.

Wenn Du denkst, das wäre ein ALLEINSTEHNDER Lehrsatz, dann denkst Du einfach FALSCH.

Und was Du hier siehst ist "Wahrhaftigkeit" die einem König GEBÜHRT!

Grüße
Qia:zauberer1
 
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öhm Qia,

diese Aussagen (König etc.) hast wenn schon du hierherein gestellt, ohne ihren ursprünglichen Kontext.
Und zwar als es darum ging, ob man andere Menschen willkürlich verletzen sollte.
Vielleicht hast auch du nur den Satz etwas ...mißverstanden?


Der ursprüngliche Karmabegriff ist mir bekannt.

Der, der gerne auch hier im Forum verwendet wird in Hinblick auf die Opfer, ist "Das hat man sich ja selber ausgesucht".
DAS ist das Ergebnis von Populäresoterik + Ignoranz.




"Wie lautet dein Name?" fragte der einäugige Riese.
"Niemand", antwortete Odysseus.

:zauberer1
 
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