Homogenisiertes Wissen für Säuglingsintelligenzen?

Aber natürlich. Menschen, die das versuchen auf dem Weg dahin als IRGENDWAS zu beurteilen, wie hier im Forum, halte ich für SINNLOS....und Kontraproduktiv.Nur aus DEINER sicht

Es gibt dann wieder Leser, die dann an IRGENDWELCHE Verschwörungen glauben, oder an Hirnwäsche oder sonst irgendwelche Angstgebilde, was natürlich Ihre Freiheit ist.
na , Prima
Aber sollte man sowas unterstützen? Oder sollte man in Wort und Tat die EIGENVERANTWORTLICVHKEIT deutlich kommunizieren und wie man das macht?
Da stört mich das "man".Wer ist "man"?Du?
Ethisch gesehen halte ich diesen Thread für bedenklich, weil er Thesen postuliert, die VÖLLIG von der Selbstverantwortlichkeit des Menschen wegführt.Weltretter Qia?

Auch das ist als freie Meinungsäusserung erlaubt, aber eben ethisch bedenklich. Denn wenn das JEDER tut, wie schauts denn dann aus?Also nieder mit der Meinungsfreiheit. Und kontrollieren wir gleich die Gedanken mit?

Grüße
Qia:)

:morgen:
 
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Das ist doch das Problem: Der Glaube an die Gehirnwäsche.

Der Soziologe "Luhmann" hat doch bereits dargelegt, dass "Hirnwäsche" so gar nicht möglich ist. Und sogar die "Mindcontrolforschungen" haben das ergeben.

Das ist alles Meinungsmache. Luhmann sagt eindeutig: Der Mensch ist "Selbstrefferenziell", das heißt, er MUSS zustimmen, damit sich was bei ihm ändert.

Das ist ne wissenschaftliche Tatsache.

Die Mindcontrolforschung hat ergeben, dass ein Mensch nur unter hoher SCHMERZdosis (z.B. Elektroschock) zu einer Zustimmung gegen seinen Willen gebracht werden kann und diese ist reiner Gewaltzwang und somit nicht einmal eine echte Zustimmung.

Dieses gesammte Thesenbild ist derartig Lückenhaft, dass mir davon schlecht wird.

Menschen sehen Opfer, wo es gar keine gibt....sondern nur Könige.

Zitat: "Ein König kann sich kleiden wie er will.....)

Grüße
Qia:)
Bravo, bravo *mit den Händen klappklappklapp*, das ist doch die Ursache für das Wissenmüssen des Deutschen, daß er auf dem rechten Pfad ist und nicht der Gehirnwäschegefahr unterliegt, um wieder zum Nazi zu werden. Selbst wenn der Einzelne das nicht in sich empfinden kann, so übermittelte doch das Verhalten unserer Eltern uns ungewollt diese Angst, so sein zu dürfen wie wir sind. Dieses Nicht-So-Sein-Dürfen (du-weisst-schon-wie...)- das gibt es anderswo auf der Erde ja nicht so ausgeprägt. :morgen:

LG,
Trixi Maus

P.s.: schon mal den Begriff "faschistoid" betrachtet, wenn zwei Wissenschaftler aufeinandertreffen und versuchen, sich von der besseren Qualität ihres Gebietes zu überzeugen?
 
Und bitte die richtigen Quellen wählen, sonst nützt das alles nichts.

Wo du recht hast, hast du recht.

(...) selbst die Lightversionen könnten mehr Anklang in der Bevölkerung finden, weil damit beginnt man letztlich sich in ein Thema wirklich einzufinden, oder ?

Ja, die Lightversionen finden mehr Anklang. Und damit hat es sich. Ich komme zu meinem Beispiel zurück: die Peases-Bücher sind Bestseller, die fundierte Gegendarstellung nicht. Und so läuft`s.

Eine Frage: warum verteidigst du die populärwissenschaftlichen Bücher so vehement? So kritiklos? Bevorzugst du diese Art der Lektüre selbst? Und wie gehst du mit den Lesefrüchten um? Wie machst DU es? Wie unterscheidest du Schund von Qualität? Welche Tipps hast du bereit?

Noch etwas, der Wiki-Artikel ist grundsätzlich positiv verfasst, dennoch fehlt auch hier die Kritik nicht:
Qualitativ hochwertige populärwissenschaftliche Darstellungen ermöglichen es dem Leser durch Nennung weiterführender wissenschaftlicher Literatur daher stets, sich bei Interesse auf wissenschaftlichem Niveau eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Dennoch neigen populärwissenschaftliche Darstellungen notgedrungen zu Verallgemeinerungen, die nicht selten zu weit gehen, sie geben oft - gerade wenn sie nicht von Wissenschaftlern, sondern von Journalisten verfasst werden - nicht den aktuellen Forschungsstand wieder und befolgen vielfach nicht die methodischen Regeln des jeweiligen Faches. Dies führt dazu, dass auch seriöse populärwissenschaftliche Publikationen bei allen Vorteilen stets mit Vorsicht zu behandeln sind. Komplizierte Sachverhalte stark zu vereinfachen und dennoch korrekt wiederzugeben, ist eine hohe Kunst, die nur wenige beherrschen - die entscheidende Voraussetzung, nämlich ein sehr tiefgehendes Verständnis der Materie, ist bei vielen Verfassern populärwissenschaftlicher Texte leider nicht gegeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Populärwissenschaft
 
Wo du recht hast, hast du recht.

Ja, die Lightversionen finden mehr Anklang. Und damit hat es sich. Ich komme zu meinem Beispiel zurück: die Peases-Bücher sind Bestseller, die fundierte Gegendarstellung nicht. Und so läuft`s.

Eine Frage: warum verteidigst du die populärwissenschaftlichen Bücher so vehement? So kritiklos? Bevorzugst du diese Art der Lektüre selbst? Und wie gehst du mit den Lesefrüchten um? Wie machst DU es? Wie unterscheidest du Schund von Qualität? Welche Tipps hast du bereit?

Zuerstmal eine kleine Korrektur: Ich verteidige sie nicht vehement, mich stört die vehemente Herabklassifizierung in einem Rundumschlag, falls das noch nicht deutlich geworden sein sollte. Das mit dem ´kritiklos´ überlese ich jetzt einfach einmal in diesem Zusammenhang.

Wie außerdem schon gesagt, ich denke, wir müssen schauen, wo überhaupt die Grenze zu ziehen ist, denn ich fürchte so langsam ist mir nicht ganz klar, um was es sich in Eurer Sicht bei pop.-wissenschaftl. Lit. überhaupt handelt.

Wie ich es mache ? Ich orientiere mich an den Autoren und deren Vita, ich orientiere mich an den weiterführenden Quellen, ich orientiere mich auch an deren Status in Wissenschaftskreisen und welche Publikationen insgesamt veröffentlicht wurden, ich befasse mich sehr ausführlich mit deren Werdegang und natürlich orientiere ich mich auch an meinem vorhandenen Vorwissen, weil wenn ich das nicht hätte, würde ich vermutlich nicht viel davon verstehen.

Und da sind wir schon beim großen Unterschied - wie es scheint - ich lese bevorzugt populärwissenschaftliche Literatur von Wissenschaftlern, die hautnahe und aktuell im jeweiligen Thema zu Hause sind. Und daher geht mir eine derartige Verallgemeinerung einfach *gegen den Strich*.

Noch etwas, der Wiki-Artikel ist grundsätzlich positiv verfasst, dennoch fehlt auch hier die Kritik nicht:
Qualitativ hochwertige populärwissenschaftliche Darstellungen ermöglichen es dem Leser durch Nennung weiterführender wissenschaftlicher Literatur daher stets, sich bei Interesse auf wissenschaftlichem Niveau eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Dennoch neigen populärwissenschaftliche Darstellungen notgedrungen zu Verallgemeinerungen, die nicht selten zu weit gehen, sie geben oft - gerade wenn sie nicht von Wissenschaftlern, sondern von Journalisten verfasst werden - nicht den aktuellen Forschungsstand wieder und befolgen vielfach nicht die methodischen Regeln des jeweiligen Faches. Dies führt dazu, dass auch seriöse populärwissenschaftliche Publikationen bei allen Vorteilen stets mit Vorsicht zu behandeln sind.Komplizierte Sachverhalte stark zu vereinfachen und dennoch korrekt wiederzugeben, ist eine hohe Kunst, die nur wenige beherrschen -die entscheidende Voraussetzung, nämlich ein sehr tiefgehendes Verständnis der Materie, ist bei vielen Verfassern populärwissenschaftlicher Texte leider nicht gegeben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Populärwissenschaft

Wie gesagt, meine bevorzugten Autoren sind im Thema, siehe (fettes) kenntlich Gemachtes (und DAS anerkenne ich gebührend bei denen, die es können), ich hoffe somit, ich konnte ein wenig zum besseren Verständnis meiner Sichtweise beitragen.
 
Seit die Biogenetik die Menschheit als Gesamtheit auf die 4 Buchstaben gesetzt hat, ist sowieso alles gelaufen. Alles wo gut ist, da steht jetzt neuerdings "bio" drauf. Jetzt aus dem biologischen Wissen die nötige Information zu gewinnen, um dann irgendwann Produkte kaufen können, wo nicht mehr "bio", sondern "org" (-anisch) draufgestempelt ist, das ist dann nur eine Frage der vergehenden Zeit. Dafür müssen die Wissenschaftler erst wieder entdecken, was organisch ist und organisch ist immer nur "interdisziplinär" und nicht Monokultur.

Hurra, Allaf! Hier in Aachen kommen ja die besten wissenschaftlichen Vorträge zwischen Karneval und Ostern immer noch aus der Büttenrede am Kneipeneck. Wo der Geist wohnt, da muß man ihn auch nicht bilden. Die Wissenschaftler verlassen das Organische ja nur, um es wieder zu entdecken. Wenn man eh schon organisch ist- und so ist das wohl beim normalo-Apparatmenschen gegeben-, ist es eben eine Frage langen, langen geduldigen Wartens, bis das dann auch der Letzte mit seinem Wissen geschafft hat, das zu begreifen, daß er nix weiß, sondern nur ein privates Wissensgebiet innerhalb eines fiktiven Königreiches babylon ist, der sich für säuglinsintelligent hält, aber tatsächlich längst lerndenkgestört ist wie jeder Medienkonsument und tatsächlich schon als Kind von der Information gekidnappt und mißbraucht worden ist.

:liebe1:

Und erlösen tut uns die neue Propapa-Gandhi-Bewegung, die sich mit der Besprechung der 4 Buchstaben befasst, sie nennen das "Gene Morphen", die Arschkriecher.

Heil auch mal so zwischendurch! Falls wir noch leben, wenn wir lesen, was wir erleben.

:escape:

ah, übrigens: die 4 Buchstaben: GOTT. Der Rest: Lüge. Bis auf "holocaust", weil darf nicht sein etc.

"Sprengung" ist das Gegenteil von Einengung. Hm, und nun?
 
1. "Mühsam" mag unglücklich gewählt sein. Wissenserwerb bedeutet: Zeitaufwand, Konsequenz, Disziplin. Ich lerne gerne und leicht, aber um ein Studium durchzuziehen braucht es auch die Fähigkeit, Durststrecken zu überwinden. Und auch die Dinge zu lernen, die einen nicht primär interessieren. Nicht Herauspicken, sondern den ganzen Komplex durchdringen. Hmmm... doch, das ist mühsam. Aber es lohnt sich!

Na, is ja Deine Wahl, wenn Du Dich unbedingt gestresst fühlen willst durch das was DU selber gewählt hast.

Einstellungssache, sagst du. Ok. Dann los: erzähl mal von deinen Abschlüssen.

Ich habe welche. :) Genug?

Ich sprach von ECHTEM Wissenserwerb, nicht davon, gelegentlich mal ein Büchlein oder eine Website zu lesen. Nicht Herauspicken, alles lernen. Hast du das schon mal gemacht?

Wie antwortet man im allgemeinen auf solche Fragen?

2. Qia, es gibt hochintelligente Menschen und es gibt solche, die nicht einmal lesen und schreiben lernen können, ja nicht einmal sprechen.

Aha....Intelligenz zeichnet sich also dadurch aus, dass man lesen und schreiben gelernt hat? *notier* Es gibt also keine intelligenten Menschen in bestimmten Bereichen der dritten Welt?


Und dazwischen gibt es jegliche Abstufung. Für den einen ist ein Schulabschluss zu viel, ein anderer schafft es nicht, ein Buch zu lesen, ein dritter kann zwar ein einfaches Buch lesen, aber kein kompliziertes verstehen. Völlig wertungsfrei. Das ist so. Willst du das leugnen?

Hast Du solche Menschen mal nach ihren Zielen gefragt? Vielleicht benötigen sies dafür ja nicht.

Ich gehe davon aus, dass diese Menschen es einfach nicht wollen. Von KÖNNEN wird in den seltensten Fällen die Rede sein, denn das Potential hat jeder körperlich gesunde Mensch. Das ist nichts besonderes.

Oder das Schulsystem hat versagt? Oder sie sind vielleicht einfach nicht an diesem System interessiert. Und wenn das so wäre, was dann?

4. Deine Zielsetzung ist Ablenkung.

Tatsächlich? Und was ist Dein Geschreibsel hier? Hat das irgend ne tiefere Aussage?

Das es BLÖDE gibt? Das ist alles? :morgen:

Ich sage, das menschliche Wissen ist unüberschaubar geworden.

Und was ist mit dem unmenschlichen Wissen? Das scheint ja überschaubar zu sein....zumindest scheinen sich hier ja einige besonders gut damit auszukennen. ;)

Tatsache. Es gab vor vielen Jahrhunderten Universalgelehrte die das gesamte Wissen ihrer Zeit beherrschten - das ist heute unmöglich geworden. Willst du das leugnen?

Ich weiß es nicht...ich habs nicht ausprobiert. Mich interessiert nun mal nicht jeder Mist.

Das Ziel "ich will das gesamte menschliche Wissen lernen" ist de facto unerreichbar. Für jeden.

Mir entgeht gerade jeglicher Zusammenhang. Wer hat denn von sowas überhaupt geredet?

Wo hat wer geschrieben, er wolle das erreichen? Bin ich hier im Irreality-Tv? :foto:

4. Die Peases verbreiten Falschinformationen, die von Leuten geglaubt werden weil angebliche "Beweise" gebracht werden.

Du meinst die Buchautoren Allen und Barbara Peas? Die die meinen Frauen können nicht einparken? :lachen:

Darüber regst Du Dich also auf?

Das kritisiere ich, und was das in ihrem eigenen Leben macht, ist mir völlig schnuppe. Du hast doch von Ethik geschrieben - gilt das nur für Leute, die dir widersprechen?

Wenn Du meine Aussagen nicht lesen kannst, ohne so komische Herleitungen zu fabrizieren, wieso fragst Du mich denn dann Dinge, die Du Dir eh selber beantworten wirst?

Für dieses Gespräch benötigst Du doch nu wirklich nicht meine Unterstützung.

Aber Du kannst uns doch sicher sagen, was an den Büchern von den Peas gelogen ist?

Ist es wirklich so unethisch, wenn Menschen Bücher schreiben und andere Menschen die Kaufen wollen?

Gibt es denn Kritiken von Neurologen dazu?

Bis denn.
Qia:)
 
Nur aus DEINER sicht

Wie begründet.


Jetzt wirds undurchsichtig. Ich sagte, es sei ethisch bedenklich, wenn man sich mögliche Folgen daraus ansieht.

Dennoch behauptete ich es sei erlaubt seine Meinung zu äussern.

Was wollte ich damit wohl sagen?

Aber sollte man sowas unterstützen? Oder sollte man in Wort und Tat die EIGENVERANTWORTLICVHKEIT deutlich kommunizieren und wie man das macht?

Da stört mich das "man".Wer ist "man"?Du?

Wenn Du die Fragew noch mal liest, dann wirst Du sehen, dass das "man" dort ganz richtig ist. Denn es ist einfach eine Frage nach einem ethischen Inhalt.


Was machst n Du hier? Reiki?

Also nieder mit der Meinungsfreiheit. Und kontrollieren wir gleich die Gedanken mit?
:morgen:

Ah...so denkst Du das also.

Bis denn.
Qia:)
 
Qia,

deine Verdrehungen sind beleidigend. Allein dieser Satz mit der dritten Welt... zum Kotzen, was du aus einer klaren Aussage machst. Und das richtig zu stellen ist mir wirklich wichtig: ich sprach von geistigen Fähigkeiten. Und ja, es gibt Menschen, die verdammt gern lesen lernen würden, aber es niemals können werden. Weil sie geistig behindert (wie auch immer die politisch korrekte Bezeichnung im Moment ist) sind. Und ja, ich habe mit solchen Menschen geredet. Oder mit Alzheimerkranken mit einem MMS von 0. Die konnten mal lesen - jetzt zerreissen sie Bücher....

Deine Peases-Frage beantworte ich dir auch: ich habe es mehrmals erwähnt: JA, es gibt Kritik von wissenschaftlicher Seite:
http://www.amazon.de/Warum-Frauen-g...6163203?ie=UTF8&s=books&qid=1174459771&sr=8-3

ansonsten:
Du schaffst es nicht, die einfachsten Höflichkeitsregeln einzuhalten, wenn jemand nicht deiner Meinung ist. Du verdrehst Aussagen. Tolles Verhalten, gratuliere.
 
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Tja mit Begründungen (Argumenten) nimmt man es hier nicht sehr genau... deshalb würde ich vorsichtig sein das anderen vorzuwerfen.

Fäkaliensprache könnte man sich auch sparen, und sich gelegentlich mal daran erinnern, Konzepte, Aussagen oder Ideen zu bewerten und NICHT die Menschen.

Wenn man allerdings nicht davon lassen kann, das eigene Missverständnis in die Aussagen anderer hinein zu deuten, bitteschön.

~~~

@ Frater:
danke daß du das Lovebombing zur Sprache bringst.
Das ist ein Konzept, das noch sehr wenige durchschauen, da es positiv rüberkommt. Wäre einen eigenen Thread wert.


Qia, daß du eine typisch manipulative Dialogform anwendest ist dir hoffentlich bewußt.
Und allein weil etwas VORDERGRÜNDIG (also dem Anschein nach, oder auf den ersten Blick) unschädlich wirkt, heißt das noch lange nicht daß es das auch ist.
Wiederholung:
die meisten schädlichen Dinge begegnen uns in einer angenehmen Gestalt.

Ein schönes Beispiel für "postive Manipulation" sind Werbestrategien.
Balzverhalten auf Konsumebene.

Ach ja, und du sagst
Da steht überhaupt nirgends, dass man das so sehen MUSS wie ich.
ohne zu erwähnen daß das, was dir nicht ins Konzept paßt, "Scheiße" ist. (wörtlich)
Totalitarismus?
Warum dieser ausgeprägte Dualismus im Verhalten?
Deinen Befürwortern schmeichelst du, Andersdenkende beleidigst du fortwährend auf persönlicher Ebene.

Hat hier irgendwer mal behauptet du würdest Scheiße reden, oder dich persönlich angegriffen?

Wie wär's mal mit sachlichen Argumenten?

Eigenverantwortlichkeit kann man ausüben wenn man gewisse Dynamiken durchschaut. Vorher ist man ihnen ausgeliefert.
Die Peases... :stickout2
Die Herrschaften schreiben so nach dem Motto: Mann/Frau ist nun mal so, kann nichts neues dazu lernen bzw. sich verändern - machen wir das Beste daraus. Geld.
Danke Pelisa, an die hatte ich gar nicht gedacht.
Die Klischee-Bibel. :weihna1

Der Hinweis auf Eco's Buch ist gut!
"Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt." Nicht erschrecken, Eco kann sich schon verständlich ausdrücken. Darin findet sich für interessierte Laien so einiges zum Thema selbstständiger Wissenserwerb.

Was meistens völlig ausreichen würde:
zu Buch A (völlig wurscht, ob populär oder hochwissenschaftlich) ein anderes Buch mit völlig konträrer Meinung zu suchen und zu lesen. Dann wird vieles klar.
DAS ist ein ausschlaggebender Punkt.


Amanda:
Ich orientiere mich an den Autoren und deren Vita, ich orientiere mich an den weiterführenden Quellen, ich orientiere mich auch an deren Status in Wissenschaftskreisen und welche Publikationen insgesamt veröffentlicht wurden, ich befasse mich sehr ausführlich mit deren Werdegang und natürlich orientiere ich mich auch an meinem vorhandenen Vorwissen, weil wenn ich das nicht hätte, würde ich vermutlich nicht viel davon verstehen.
Gute Voraussetzungen (bzw. Tipps).

Zählst du dich zum Durchschnitt der Leserschaft?

(ich betreibe hier höchstens Diagnostik, Voraussetzung für eine Heilung.
Behandlungsvorschläge sind aber immer willkommen)

@ Alaana:
danke du hast da was erfaßt! ;)
Unterforderte Kinder entwickeln weniger Intelligenz.

Hier noch mal zur Homogenisierung:
Unter Homogenisierung versteht man die Herstellung einer einheitlichen (homogenen) Mischung verschiedener, nicht ineinander löslicher Komponenten einer Lösung.

Ein bekanntes Beispiel ist die Homogenisierung der Milch.
Ziel der Homogenisierung ist es, den mittleren Durchmesser der in der Milch vorhandenen Fettglobule (mittlerer Durchmesser der native Globule 10-30 µm) unter hohem Druck (150-300 bar) stark zu reduzieren (mittlerer Tropfendurchmesser 1-2 µm).
...

Einige Ernährungskritiker merken zudem an, dass die durch die Homogenisierung stark zerkleinerten Fetttröpfchen leichter durch die Darmwand ins Blut wandern und so eine Ursache für Allergien darstellen könnten.
Ps: der Kardiologe Kurt Oster gehört zu den Kritikern der Homogenisierung von Lebensmitteln.
Er sieht darin eine mögliche Ursache kardiovaskulärer Pathologien.
 
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