Ja, das ist es eben. Homoöpathie wirkt gar nicht, aber töten kann man schon damit...
Hübscher Widerspruch, nicht?
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Ja, das ist es eben. Homoöpathie wirkt gar nicht, aber töten kann man schon damit...
Dann musst Du auch sehr viele schulmedizinische Behandlungen ablehnen. Es gibt viele Medikamente, bei denen man nicht weiß, wie und warum sie wirken - bei denen man nur zufällig erkannt hat, dass sie wirken (zB. bei ganz anderen Erkrankungen, als die, für die sie ursprünglich entwickelt worden sind.)ich lebe nach dem prinzip: ich will wissen wie es funktioniert. ansonsten lässt man sicht vielleicht täuschen.
Wer es wirklich wissen (und nicht bloß polemisieren) will, wird mit Tante Google für genauere Erklärungen fündig. Auch gibt es gute homöopathische Foren.
Wenn man ein Mittel nimmt, ohne die Beschwerden zu haben, für die es hilfreich ist, bekommt man diese Beschwerden ("Heilmittelprüfung"). So wurden in der Homöopathie die Wirkungen von neuen Substanzen festgestellt - im Eigenversuch.
Die Argumente gegen die Homöopathie können mehrere Hintergründe haben :
- Der Konkurrenzkampf der Pharmaindustrie, die dadurch große Gewinnverluste hinnehmen müsste.
- Das Galileo-Syndrom : Es kann nicht sein, was nicht sein darf - weil es nicht in mein (überholtes) Weltbild passt. Und zur Sicherheit probiere ich es gar nicht aus.
- Wirkungslose Selbstmedikation und Griff zu den (in der klassischen Homöopathie verpönten) Komplexmitteln.
- Behandlungen, bei denen das richtige Mittel leider nicht gefunden wurde und / oder die bei schlecht ausgebildeten Homöopathen durchgeführt wurden.
Nochmals : wenn ich etwas tatsächlich wissen will, frage ich dort nach, wo kompetente Fachleute dafür anzutreffen sind. Und homöopathische Ärzte gibt es hier wohl nicht.
braunbärin;1984364 schrieb:soll doch jede/r machen, was er/sie für richtig hält.wir sind für unsere körper verantwortlich und da hat keiner reinzufunken. kritisch wirds erst, wenn wir für andere entscheiden müssen, welche mittel die richtigen sind, wie für kinder zum beispiel.da brauchts schon ein anderes bewußtsein...aber brauchts wirklich ein wissen darüber, wie genau was funktioniert?da ist ne gute mischung aus weisheit und mitgefühl gefragt, nicht reines wissen ohne herz. ich streit mich auch mit niemandem mehr übers impfen...das ist ähnlich...da zählt für mich der angstfaktor...wenn ich mehr angst vor den krankheiten als vor dem impfen hab, dann sollte ich impfen, wenn es umgekehrt ist, dann nicht, weil angst auch krankmachen kann....gefühle darf man bei einer krankheit un deren behandlung nicht außer acht lassen...und gute intuition...und vertrauen darin...und das ist oft schwer, vor allem wenn es sich um mehr als nur nen husten handelt.liebe grüße und viel spaß beim weiterdiskutieren, Braunbärin
Zuerst wird eine "Ursubstanz" hergestellt und in einem Fläschchen (bei der manuellen Herstellung) in eine Hand genommen und dann sehr oft (mehrere tausend Mal) in die andere Hand geschlagen - und so die Wirkinformation verstärkt.
Der Unterschied zwischen Verdünnung und Potenzierung ist meines Wissens die Ursubstanz und die Verschüttelung. Zuerst wird eine "Ursubstanz" hergestellt und in einem Fläschchen (bei der manuellen Herstellung) in eine Hand genommen und dann sehr oft (mehrere tausend Mal) in die andere Hand geschlagen - und so die Wirkinformation verstärkt. (Es wirkt nicht die molekulare Substanz wie in der Alleopathie sondern die "Information".) In einem rein materialistischen Weltbild ist dies allerdings nicht nachvollziehbar, das ist klar. Wer es wirklich wissen (und nicht bloß polemisieren) will, wird mit Tante Google für genauere Erklärungen fündig. Auch gibt es gute homöopathische Foren.
Die Wirksamkeit der Homöopathie ist selbst erlebbar :
Wenn man ein Mittel nimmt, ohne die Beschwerden zu haben, für die es hilfreich ist, bekommt man diese Beschwerden ("Heilmittelprüfung").
So wurden in der Homöopathie die Wirkungen von neuen Substanzen festgestellt - im Eigenversuch. Eine falsch gewählte Hochpotenz kann sehr starke Symptome erzeugen. Dies sollte man aber nur in Begleitung eines Homöopathen machen, der weiß, wie man die Wirkung wieder abbricht.
Die Argumente gegen die Homöopathie können mehrere Hintergründe haben :
- Der Konkurrenzkampf der Pharmaindustrie, die dadurch große Gewinnverluste hinnehmen müsste.
- Das Galileo-Syndrom : Es kann nicht sein, was nicht sein darf - weil es nicht in mein (überholtes) Weltbild passt. Und zur Sicherheit probiere ich es gar nicht aus.
- Wirkungslose Selbstmedikation und Griff zu den (in der klassischen Homöopathie verpönten) Komplexmitteln.
- Behandlungen, bei denen das richtige Mittel leider nicht gefunden wurde und / oder die bei schlecht ausgebildeten Homöopathen durchgeführt wurden.
Gawyrd
Hübscher Widerspruch, nicht?![]()
Da ich die Wirkung (auch durch anschließende schulmedizinische Untersuchungen bestätigt) bei mir und bei anderen erlebt habe, kann ich das für mich tatsächlich ausschließen. Durch sie habe ich zB. eine Borreliose ausgeheilt, die schulmedizinisch mit Antibiotika nicht in den Griff zu bekommen war und einige Zähne gerettet. (Einen habe ich dummerweise reißen lassen, weil ich damals nicht an die Homöopathie dachte.) Wenn zB. ein Abszess ohne Homöopathie 2 Wochen braucht, bis es aufgeht - und mit "homöopathischem Messer" innerhalb 1-3 Tagen aufgeht, wenn der operierende Arzt staunt, wie schnell die gebrochene Hand (mit homöopathischer Zusatzbehandlung) heilt, wenn ein tobender dementer Mann ruhig wird, wenn man ein bestimmtes homöopathisches Mittel im Raum versprüht (Placebo-Effekt wenn er nicht einmal weiß, dass ein Mittel eingesetzt wird ???), dann wäre ich ein Narr, das nicht ernst zu nehmen.Das sind alles mögliche Hintergründe. Einen weiteren möglichen Hintergund hast Du allerdings ausgelassen: Die Homöophatie könnte tatsächlich wirkungslos sein