Ramar
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Das häufige Vorkommen in der Tierwelt ist allerdings nicht richtig - von häufig ist keine Spur. Festgestellt wurde bisexuelles Verhalten bei lediglich rund 1500 Arten, von irgendwo mindestens zwischen 20 bis 40 Millionen Arten !!! 1500 Arten sind so etwa 3 1/2 bis 7 ZWANZIGTAUSENDSTEL der Arten, das hat mit häufig gar nichts zu tun - im absoluten Gegenteil. Es würde den Rahmen sprengen, hier detailliert darauf einzugehen, diese Fälle sind aber in der Regel gar nicht mit der menschlichen Homosexualität vergleichbar, zudem handelt es sich beinahe ausschließlich um reine Bisexualität.Und zum biologischen noch mal , gerade in der Tierwelt kommt das sehr häufig vor. Vorallendingen bei Tierarten wo das ranghöchste pärchen für den nachwuchs sorgt. Und wie gesagt ich bins nicht freiwillig geworden , hab mich aber nun damit abgefunden, mir wärs nur lieber gewesen ich hät mich schon vor 25 Jahren damit abgefunden , ich hätte mir sehr sehr viel scheiss erspart
Der Vergleich hält also gar nicht und ist eher homosexueller Polemik zuzuordnen.
@ Favole: "aber da kommt von Ramar bestimmt der Einwand, daß wir auf der Evolutionsstufe höher stehen, lach."
Genau mit dem Argument komme ich gar nicht - dieser Meinung bin ich nicht. Da gibt es irgendwo einen langen Thread hier, da werde ich beinahe "zerfleischt", weil ich den Menschen als eine Tierart und keineswegs über allem stehend sehe.
Und ich glaube, dies auch ziemlich schlüssig belegen zu können - hier ist das aber off topic.
Und das mit dem höheren IQ (im Schnitt) glaube ich schon, ist aber natürlich nur ein subjektiver Eindruck, kein nachgewiesener Wert. Jedenfalls gehörten ein überdurchschnittlich großer Teil, jener Homos, welche ich in meinem Leben kennengelernt habe, dazu.
L.G.
Ramar