Einen wunderschönen guten Morgen liebe
@clover!
Was mir persönlich im Zusammenhang mit der von Dir genannten Kombination nicht wirklich gefällt, ist insbesondere die vergleichsweise schlechte Lage des Turmes (19), der in der 9x4-Legevariante gleich von vier problematischen Karten umrahmt wird, und zwar von den Mäusen (23), der Schlange (7), der kränkelnden Baum (5) - Sarg (8) -Kombination und dem Berg (21).
Angesichts dieser den Turm (19) umrahmenden Karten tue ich mich offen gestanden schwer damit, den Turm (19) als eine behördliche Stelle zu betrachten, zu der man - wie im Falle eines Standesamtes üblich - gerne, zuversichtlich, unbeschwert und hoffnungsvoll erscheint.
Auch die hinter dem offen aufgedeckten Turm (19) im 25. Haus des Ringes liegende verdeckte Karte des Sarges (19 + 25 = 44 = 4 + 4 = 8) stimmt mich in dieser Hinsicht eher bedenklich als optimistisch.
Nicht zu verkennen ist meines Erachtens ferner, dass auch das Herz (24) auf Grund des in der 9x4-Legevariante oberhalb von diesem liegenden schwergewichtigen Kreuzes (36) nicht gerade unbeschwert “aufzuatmen“ und “aufzuleben“ scheint, sondern, dass dieses Herz (24) von dem eher bürdenreichen Kreuz (36) “niedergedrückt“ wird, welches sozusagen über das Herz (24) bereits rein lagetechnisch betrachtet “die Oberhand hat“.
Überhaupt liegen sowohl das Herz (24) als auch der Ring (25) als auch der Anker (35) als die drei Indikatoren dafür, ob die betreffende Person emotional erfüllt (Herz) in einer stabilen (Anker) und tiefgründig (Anker) verankerter (Anker) Beziehung (Ring) lebt, allesamt in gleich beiden Kartenblättern sehr weit von dem Herrn (28) entfernt, was ich vielfach auch als kein gutes Zeichen beobachtet habe, da die betreffende Person, hier der Herr (28), durch die von ihm entfernte Lage dieser Karten wenig Bezug zu ihnen hat und diese eher außerhalb seiner persönlichen Reichweite liegen, womit nicht selten zugleich auch die eigenen Beeinflussungsmöglichkeiten dieser Person abnehmen dürften.
All diese Kartenumstände sehen deshalb für mich jetzt nicht gerade danach aus, als ob der Herr (28) in diesem Kartenblatt sonderlich emotional erfüllt ist.
Auch die Finanzen dieses Herrn (28) halte ich zumindest mal für angespannt und “beobachtungsbedürftig“:
Die Fische (34) als die grundsätzliche Geldkarte liegen im 7. Haus der für Verwicklungen und Komplikationen bekannten Schlange (7).
Umgekehrt liegt im 34. Haus der Fische der Berg (21), der einer völlig unproblematischen geldlichen (Fische) Situation ja auch recht gewichtig im Wege stehen (Berg) kann.
Auch, dass die Fische (34) in der 9x4-Legevariante von gleich drei mit Vorsicht zu genießenden Karten unmittelbar umrahmt sind, und zwar von der Schlange (7), den Mäusen (23) und dem Fuchs (14), der noch dazu im 6. Haus der undurchsichtigen Wolken liegt und der ferner auch noch dem an sich vertrauensvollen Hund (18) zusetzt, über welchem der unschöne Fuchs (14) “thront“, spricht meines Erachtens z. B. tendenziell eher für gewisse finanzielle (Fische) Verluste (Mäuse), für einen möglicherweise falschen Umgang (Fuchs) mit Geld, für möglicherweise zu viele Ausgaben (Fische - Mäuse und Fische - Fuchs), und dergleichen. Hier dürfte für meinen Deutungsgeschmack auch mal genauer hingeschaut werden dürfen.
Sorry, liebe
@clover, dass ich mich Deiner eher optimistischen Deutung nicht so recht anzuschließen vermag.