Hallo!
Auf einer Internetseite über orthopädische Pathologien steht: "Zudem kann durch die Nackenverspannung die sogenannte Vertebral-Arterie, die durch die Querfortsätze der Halswirbel verläuft, geknickt und gequetscht werden, was die Hirndurchblutung vermindern kann. Dies führt ebenfalls zum Gefühl von Benommenheit und Schwindel."
Meine Frage lautet, ob eine derart induzierte Minderperfusion des Zentralnervensystems auch zu irreversiblen Hirnläsionen führen könnte. Und könnte man eine solche Kompression oder Stenose der Vertebralarterien mittels einer Doppler-Sonografie ausschließen?
Viele Grüße
Lamia
Auf einer Internetseite über orthopädische Pathologien steht: "Zudem kann durch die Nackenverspannung die sogenannte Vertebral-Arterie, die durch die Querfortsätze der Halswirbel verläuft, geknickt und gequetscht werden, was die Hirndurchblutung vermindern kann. Dies führt ebenfalls zum Gefühl von Benommenheit und Schwindel."
Meine Frage lautet, ob eine derart induzierte Minderperfusion des Zentralnervensystems auch zu irreversiblen Hirnläsionen führen könnte. Und könnte man eine solche Kompression oder Stenose der Vertebralarterien mittels einer Doppler-Sonografie ausschließen?
Viele Grüße
Lamia