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Nebst der von mir genannten Studie aus England zeigt auch diese grosse Studie ein signifikant erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken dort wo man das Handy ans Ohr hält.Ich sag mal so; es gibt so viele Sachen, die (wirklich) erwiesenermaßen Krebs auslösen und krank machen und die Leute schieben die ärgste Panik wegen Sachen wegen Sachen wie Glyphosat oder Mobilfunk, wo die Datenlage noch mehr als undurchsichtig ist, aber gleichzeitig ist es den Leuten bei Bier oder Wein oder Wurst ziemlich egal. Würde ich mich neben den Dingen, von denen ich schon weiß dass sie krank machen auch noch möglichst auf Dinge verzichten, von denen irgendwelche Leute behaupten, dass sie krank machen, weil es in ihr Weltbild passt, dann werde ich vermutlich allein wegen dem ganzen Stress krank, den ich mir den ganzen Tag mache.
Mal abgesehen davon, dass es mir bei Mobilfunk echt egal sein kann, weil ich vielleicht ein mal im Monat telefoniere und fast immer den Lautsprecher verwende. Um mich musst du dich also nicht sorgen.
Also jetzt wird es schon etwas konfus.
Guck dir mal an, wo die jeweiligen Hirnregionen sind:
Und jetzt überleg dir mal 2 Sachen:
1. Glaubst du wirklich, dass wenige cm so einen riesigen Unterschied in der Tumorbildung machen sollen? Und wenn ja
2. sollten dann die meisten Tumore nicht eher in Temporallappen und Kleinhirn (in meinem Bild Purpur) sowie Okzipitallappen (orange) sein? Gerade der Frontallappen (rot) würde am allerwenigsten von der Strahlung abbekommen - es hält sich doch keiner sein Handy an die Stirn! Aber gerade der Frontallappen ist der am aller-allerhäufigsten betroffene.
Im Artikel steht "Schließlich sind Temporal- und Frontallappen der größten Strahlenbelastung ausgesetzt, wenn das Handy an das Ohr gehalten wird." - nochmal, gerade der Frontallappen ist am wenigsten Strahlung ausgesetzt, das musst doch auch du deutlich erkennen. In dem Artikel macht sich jemand die Welt echt, wie sie ihm gefällt.
Typisch. Wenn ich eine Sache widerlege, hüpfst du kommentarlos einfach zur nächsten Behauptung.Nebst der von mir genannten Studie aus England zeigt auch diese grosse Studie ein signifikant erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken dort wo man das Handy ans Ohr hält.
bei 1:50
Die Welt legt sich zurecht wie es ihr gefällt einzig und alleine die Mobilfunkindustrie!!!
Die europäische Umweltagentur kam zum Schluss (da erübrigt sich für mich das Durchackern der 600 Seiten), dass auf Grund der (mobilfunkfinanzierten) Studie die Grenzwerte gesenkt werden müssen...was ist geschehen - die Grenzwerte werden für 5G erhöht. Nach dem selben Muster wie Du hat die Mobilfunkindustrie inzwischen die Studienergebnisse verzerrt und durch neue Studien verwässert. DAS meine ich mit zurechtlegen wie es einem gerade passt.Typisch. Wenn ich eine Sache widerlege, hüpfst du kommentarlos einfach zur nächsten Behauptung.
Jetzt beziehst du dich auf die Interphone-Studie, wenn ich das richtig verstehe. Das finde ich interessant, denn du redest die ganze Zeit von verzerrten Daten der Mobilfunkindustrie - jetzt ziehst du aber die Interphone-Studie heran, die gerade von der Mobilfunkindustrie finanziert wurde! Wer macht sich da die Welt, wie sie ihm gefällt?
Nunja, lass uns das mal ignorieren. Die erhöhte Inzidenz auf der Seite haben die Autoren in der Interphone-Studie :
"Ipsilateral ORs were almost always greater than contralateral ORs. There was no consistent pattern with regard to level of exposure, although a trend towards a stronger effect of ipsilateral use relative to contralateral use with increasing exposure was observed for cumulative number of calls. Results of case–case analyses (using Inskip’s method18) also suggested higher risks of gliomas with ipsilateral phone use, but again no consistent trend with increasing exposure. The observation of an unlikely ipsilateral effect in low exposure categories suggests that cases might have over-reported use on the side of the tumour."
Erklärung: die höhere Inzidenz könnte einfach auf reporting bias zurückzuführen sein. Diese Annahme wird dadurch unterstützt, dass bei Leuten mit Tumoren tatsächlich ein niedrigeres Krebsrisiko auf der anderen Kopfseite (an der man nicht telefoniert) festgestellt wurde. Das macht keinen Sinn, denn wieso sollte telefonieren das Krebsrisiko auf der gegenüberliegenden Seite senken? Das lässt sich aber dadurch erklären, dass die Leute die Kopfseite falsch angegeben haben. In manchen Unterstudien wurde dieser Effekt überprüft, indem man die Probanden nach einem längeren Gespräch ein Telefon in die Hand nehmen ließ um zu prüfen, auf welche Seite sie es instinktiv hielten. zwischen 28-34% der Tumorpatienten hielten es an die falsche Seite – also die, die sie laut früheren Angaben nicht zum telefonieren benutzen. Nur 5% der Kontrollgruppe hielten es an die falsche Seite.
Mit solchen Feinheiten wird man aber nicht konfrontiert werden, wenn man kein Interesse daran hat, wirklich genau nachzuforschen.
Und schon springst du zum nächsten Thema. Anscheinend siehst du da kein Problem darin. Anstatt dich tiefergehend mit deinen eigenen Aussagen zu beschäftigten, schmeißt du sie einfach beim kleinsten Iota von Kritik beiseite auf die Art "Schwamm drüber, ich hab eh noch zweihundert andere Sachen die ich irgendwo mal im Internet gelesen habe". Das ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen, dass Leute lieber über Quantität von Informationen gehen anstatt von Qualität.Die europäische Umweltagentur kam zum Schluss (da erübrigt sich für mich das Durchackern der 600 Seiten), dass auf Grund der (mobilfunkfinanzierten) Studie die Grenzwerte gesenkt werden müssen...was ist geschehen - die Grenzwerte werden für 5G erhöht. Nach dem selben Muster wie Du hat die Mobilfunkindustrie inzwischen die Studienergebnisse verzerrt und durch neue Studien verwässert. DAS meine ich mit zurechtlegen wie es einem gerade passt.
Apropos Feinheiten...was sagst Du dazu, dass eben verschiedene Frequenzen auch verschiedenes im Körper in Resonanzschwingung versetzen...zB Ionen die dann Zellwände durchdringen wenn sie es nicht sollten oder umgekehrt. Die Wärme entsteht auch nicht gleichmässig und je nach grösse und Frequenz fungieren Teile in unserem Körper als Antenne.....das alles kann gar nicht ohne negative Folgen bleiben...Du sagst ja selbst, jede Wirkung hat auch Nebenwirkungen.
Und schon springst du zum nächsten Thema. Anscheinend siehst du da kein Problem darin. Anstatt dich tiefergehend mit deinen eigenen Aussagen zu beschäftigten, schmeißt du sie einfach beim kleinsten Iota von Kritik beiseite auf die Art "Schwamm drüber, ich hab eh noch zweihundert andere Sachen die ich irgendwo mal im Internet gelesen habe". Das ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen, dass Leute lieber über Quantität von Informationen gehen anstatt von Qualität.
Ich sagte ja, dass sich die Umweltagentur bereits eingehend damit auseinander gesetzt hat und sicher auch solches was Du kritisierst mit einbezog und trotzdem kamen sie zum Schluss, dass das Risiko an Krebs zu erkranken sich von 20-200% erhöht und daher die Grenzwerte gesenkt werden müssen.Und schon springst du zum nächsten Thema. Anscheinend siehst du da kein Problem darin. Anstatt dich tiefergehend mit deinen eigenen Aussagen zu beschäftigten, schmeißt du sie einfach beim kleinsten Iota von Kritik beiseite auf die Art "Schwamm drüber, ich hab eh noch zweihundert andere Sachen die ich irgendwo mal im Internet gelesen habe". Das ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen, dass Leute lieber über Quantität von Informationen gehen anstatt von Qualität.