⚠ Hinweis zum neuen Mobilfunkstandard 5G

Empfehlung des Bundesamts für Strahlenschutz, Vorsorge beim Telefonieren mit dem Handy

Beim Mobilfunk werden hochfrequente elektromagnetische Felder zur Übertragung von Informationen eingesetzt. Handys erzeugen diese Felder beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung direkt am Kopf. Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand reichen die international festgelegten Höchstwerte aus, um vor nachgewiesenen Gesundheitsrisiken zu schützen.


Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung, die durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten. Diese betreffen insbesondere


  • mögliche gesundheitliche Risiken einer langfristigen Belastung mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy bei Erwachsenen (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre)
  • die Frage, ob sich die Nutzung von Mobiltelefonen durch Kinder gesundheitlich auswirken könnte.

Aufgrund dieser wissenschaftlichen Unsicherheiten rät das BfS dazu, die persönliche Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern vorsorglich gering zu halten.


  • Nutzen Sie das Festnetztelefon, wenn Sie die Wahl zwischen Festnetz und Handy haben.
    • Halten Sie Telefonate mit dem Handy möglichst kurz.
    • Telefonieren Sie möglichst nicht bei schlechtem Empfang, wie zum Beispiel im Auto ohne Außenantenne. Je schlechter die Verbindung zur nächsten Basisstation ist, desto höher muss die Leistung sein, mit der das Handy sendet – und damit die Stärke (Intensität) des hochfrequenten Feldes. Die Autokarosserie zum Beispiel verschlechtert die Verbindung und das Handy sendet deshalb mit einer höheren Leistung.
    • Verwenden Sie Handys, bei denen Ihr Kopf möglichst geringen Feldern ausgesetzt ist. Je geringer der SAR-Wert (Spezifische Absorptionsrate) Ihres Handys ist, desto geringer das Feld. Die SAR-Werte der verfügbaren Handy-Modelle finden Sie in der SAR-Liste. Die Hersteller der Handys geben die unter festgelegten Bedingungen ermittelten SAR-Werte in der Regel in der Gebrauchsanweisung an. Auch auf den Internetseiten der Handyhersteller sind oftmals entsprechende Angaben zu finden.
    • Nutzen Sie Head-Sets. Die Intensität der Felder nimmt mit der Entfernung von der Antenne schnell ab. Durch die Verwendung von Head-Sets wird der Abstand zwischen Kopf und Antenne stark vergrößert. Der Kopf ist beim Telefonieren deshalb geringeren Feldern ausgesetzt.
    • Schreiben Sie Textnachrichten. Dabei halten Sie das Handy nicht am Kopf.
Es gibt wissenschaftliche Unsicherheiten? Merkwürdig.

http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/empfehlungen-handy.html



Ist der neue 5G-Mobilfunk gefährlich?

Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) kam 2011 in einer Bewertung von Studien zu einem ähnlichen Schluss: Die im Mobilfunk verwendete Hochfrequenzstrahlung sei "möglicherweise krebserregend". Denn in einigen der untersuchten Studien stellte sich heraus, dass bei Vielnutzern von Handys ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko für einen Hirntumor aufgetreten war. "Allerdings war das Risiko sehr klein und die betroffene Nutzergruppe auch", erläutert Drießen. Es sei daher nicht sicher, ob wirklich ein Zusammenhang zur Mobilfunkstrahlung besteht. Und im Gegensatz zur Erwärmung gebe es "keinen Wirkmechanismus, der das erklären könnte".

Neue Studien sorgen für Aufsehen
Allerdings haben zwei neuere Studien der Debatte neue Nahrung gegeben: eine Langzeitstudie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP) sowie eine Untersuchung am Ramazzini-Institut der Universität in Bologna. Bei beiden Studien wurden Ratten und Mäuse Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Und die Forscher entdeckten jeweils einen Zusammenhang zwischen Strahlung und Krebs - bei den Versuchen in den USA allerdings nur bei männlichen Ratten.

Doch die Bedeutung der Studien für den Alltag des Menschen ist umstritten. Bei der US-Studie etwa übertraf die Strahlenbelastung die in Deutschland bestehenden Grenzwerte um ein Vielfaches. Zudem waren die Tiere täglich neun Stunden der Strahlung ausgesetzt, was nicht realen Bedingungen von Handynutzern entsprechen dürfte. Zudem ist unklar, inwiefern Tierstudien in diesem Bereich auf den Menschen übertragen werden können. Dennoch mahnt Drießen, diese Studien ernst zu nehmen. Möglicherweise habe Mobilfunkstrahlung doch noch einen anderen Wirkmechanismus als nur den thermischen Effekt.

https://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Ist-der-neue-5G-Mobilfunk-gefaehrlich-article20862267.html

Neun (9) Stunden Strahlung täglich! Da kommen wir doch niemals hin. In Südkorea oder Taiwan vielleicht, aber hier doch nicht! Und selbstverständlich können Tierstudien nicht auf den Menschen übertragen werden, wäre ja noch schöner. Pfff .... ^^


https://www.faz.net/aktuell/wissen/...ive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html


Lt Studie in Frankreich gibt es angeblich einen Zusammenhang mit dauerhafter beruflicher Handynutzung (Telefonieren) im Umfang
15 Std pro Monat und zweifach erhöhtem Risiko einen Hirntumor zu bekommen
Das sind 30 min mit Handy telefonieren pro Tag
über 5 Jahre hinweg oder 900 Telefonstunden.
 
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Is mir schon klar, der Unterschied. Aber wenn damals keiner auf die Straßen gegangen wäre, wäre Atomkraft hier nicht verhindert worden und das ist etwas einzigartiges in Europa, wenn nicht sogar weltweit. Mir gehts nur darum, dass sich damals Menschen aktiv zur Wehr gesetzt haben und ja, sie hatten Erfolg.

Warum soll das bei 5G nicht gehen? Wir (Menschen) sind offen für eine Diskussion - aber über unsere Köpfe hinweg wollen wir das keinesfalls, bevor nicht geklärt wird was die Strahlen auslösen.

Es müsste einen Zusammenschluss von ernstzunehmenden Technik Experten geben die das Thema seriös Laien erklären können plus ernstzunehmende Ärzte mit entsprechendem Fachwissen.

Das Thema müsste kurz knackig und seriös Laien erklärt werden. Im Netz finde ich nix verständliches für Laien, dabei ist das doch machbar.
 
https://www.faz.net/aktuell/wissen/...ive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html


Lt Studie in Frankreich gibt es angeblich einen Zusammenhang mit dauerhafter beruflicher Handynutzung (Telefonieren) im Umfang
15 Std pro Monat und zweifach erhöhtem Risiko einen Hirntumor zu bekommen
Das sind 30 min mit Handy telefonieren pro Tag
über 5 Jahre hinweg oder 900 Telefonstunden.


Ach was, das sind alles Fehler und Verzerrungen:

Die große Interphone-Studie kam aber in einer ersten, breit wahrgenommenen Bilanz im Jahr 2010 zu dem Schluss, dass Handynutzung kein generell erhöhtes Risiko für Hirntumore nach sich zieht. Es gab zwar auch Hinweise auf ein erhöhtes Gliom-Risiko, aber als einen richtigen Beleg werteten die Autoren diese Hinweise aufgrund von möglichen Fehlern und Verzerrungen nicht. Immerhin 2700 Patienten mit einem Gliom und 2400 Patienten mit einem Meningeom sowie Kontrollpersonen waren in die Studie, die ebenfalls auf ausführlichen Interviews fußte, eingebunden gewesen. Allerdings konnte die Studie nicht klären, wie sich Handynutzung auf Kinder auswirkt und welche Folgen besonders intensive Nutzung von Mobiltelefonen haben kann.

Wie man sieht, konnte diese - Interphone - Studie, fehlerhaft wie sie war, rein gar nichts herleiten.
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Forscher um Gaelle Coureau und Isabelle Baldi von der Université Bordeaux Segalen beschreiben im Fachmagazin „Occupational and Environmental Medicine“, wie sie die schon lange kontrovers diskutierten Hypothese, elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen könnte krebsauslösend wirken, hinterfragten: Die Fälle von 253 Gliom-Patienten und 194 Meningiom-Patienten wurden ebenso in die von 2004 bis 2006 durchgeführte Studie aufgenommen wie eine Kontrollgruppe von 892 repräsentativen Personen aus der Normalbevölkerung.

Oder anders gesagt: Menschen, die ihr Handy mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, hatten ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Dabei bestand ein besonders hohes Risiko durch berufliche Handynutzung und für Menschen, die Handys im städtischen Umfeld nutzten. Das größte Risiko besteht am Kopf im Bereich der Schläfe. Der Zusammenhang von Handynutzung und Tumorentstehung war etwas stärker ausgeprägt was Gliome angeht -

https://www.faz.net/aktuell/wissen/...ive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html

Alles Panikmache und / oder vermutlich auch Verschwörungstheorien dabei.
 
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Ach was, das sind alles Fehler und Verzerrungen:

Die große Interphone-Studie kam aber in einer ersten, breit wahrgenommenen Bilanz im Jahr 2010 zu dem Schluss, dass Handynutzung kein generell erhöhtes Risiko für Hirntumore nach sich zieht. Es gab zwar auch Hinweise auf ein erhöhtes Gliom-Risiko, aber als einen richtigen Beleg werteten die Autoren diese Hinweise aufgrund von möglichen Fehlern und Verzerrungen nicht. Immerhin 2700 Patienten mit einem Gliom und 2400 Patienten mit einem Meningeom sowie Kontrollpersonen waren in die Studie, die ebenfalls auf ausführlichen Interviews fußte, eingebunden gewesen. Allerdings konnte die Studie nicht klären, wie sich Handynutzung auf Kinder auswirkt und welche Folgen besonders intensive Nutzung von Mobiltelefonen haben kann.

Oder anders gesagt: Menschen, die ihr Handy mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, hatten ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Dabei bestand ein besonders hohes Risiko durch berufliche Handynutzung und für Menschen, die Handys im städtischen Umfeld nutzten. Das größte Risiko besteht am Kopf im Bereich der Schläfe. Der Zusammenhang von Handynutzung und Tumorentstehung war etwas stärker ausgeprägt was Gliome angeht -

https://www.faz.net/aktuell/wissen/...ive-handynutzung-zu-hirntumoren-12941229.html

Worauf stützt du deine Zweifel?

In der Bedienungsanleitung meines Tablet steht, ich muss 1 cm Abstand halten. Das gleiche gilt für Handys: Ans Ohr oder direkt an den Körper halten auf eigenes Risiko. Empfohlen wird Abstand halten und das Tragen von Headsets also Kopfhörer mit Mikro. Warum wohl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre doch aber schön, die Gewissheit zu haben, dass unsere Regierungen uns dahingehend vertreten, dass Sie nichts tun was uns schaden könnte. Aber auch da hab ich leider kein Vertrauen mehr.
da geht es nicht nur dir so und das ist auch gut so.
Seit der EU haben wir nichts groß mit zu entscheiden, alles geht über die Köpfe von den Bürgern hinweg - wir werden entmündigt ... soviel zur Demokratie
 
Worauf stützt du deine Zweifel?

l.

Auf hiesige LandIrre und andere Forenfaktotums. Ich halte nichts davon Ironie noch extra zu betonen. Man versteht es .. oder eben nicht.

Südkorea und Taiwan habe ich auch nicht zufällig im vorletzten Beitrag erwähnt, als es um Studien und die Nutzungsdauer von Handys ging.
 
Auch Rudi Berner geht in seinem Buch "Auf ein Wort" auf Handystrahlung ein. Auf Seite 48 findet man eine Anmerkung zu Nikola Tesla:

"Von 1900 bis 1910 widmete Tesla den Grossteil seiner Forschungen der drahtlosen Energieübertragung, sprich dem Transmitter. Ein Transmitter kann zur nützlichen Energieübertragung verwendet werden, er kann aber auch als vernichtende Waffe eingesetzt werden. Die Frage , ob Nützlichkeit oder Waffe, hängt alleine von der Energiestärke, der Energiebündelung und vom Timing ab.

Tesla hat verlauten lassen, dass sein Transmitter 100 Millionen Volt Spannung mit einer Stromstärke von 1000 Ampere erzeugen kann. Das entspricht einer Leistung von 100 Millionen (!) Kilowatt. Würde der Transmitter diesen erzeugten Hochspannungsstrom mit 2 Megahertz Schwingungsfrequenz punktgenau an einen Ort beliebiger Entfernung übertragen, dann wäre die dort schlagartig freigesetzte Energie mit der Explosion einer 10 Megatonnen TNT-Bombe gleichzusetzen. Der Transmitter wäre also in der Lage, praktisch per Funk und über Tausende von Kilometern Entfernung, die Energie einer Atombombe zu übertragen! Das klingt ungeheuerlich, die technische Durchführung solch einer gewaltigen Energieübertragung wird von den Wissenschaftlern als unmöglich dargestellt.

Es gibt jedoch Indizien, dass Tesla am 30. Juni 1908 solch eine ungeheure Energieübertragung tatsächlich zustande gebracht hat – den „Tunguska-Zwischenfall“:

Am 30. Juni 1908 um 0 Uhr 16 nach Greenwich-Zeit erschütterte eine Explosion ungeheuren Ausmaßes unseren Erdball. Das Gebiet, in dem diese Explosion stattfand, liegt in Zentralsibirien, in der Nähe des Flusses „Steinige Tunguska“. Die Explosion hatte eine geschätzte Stärke von 10 bis 15 Megatonnen TNT, also genau die Stärke, die Tesla vorgab, mit seinem Transmitter senden zu können. Eine Waldfläche von mehreren Tausend Quadratkilometern wurde schlagartig vernichtet, das von der Explosion direkt erfasste Gebiet betrug ca. 20 Kilometer im Durchmesser.

Die Explosion war noch in 1000 Kilometer Entfernung zu hören, die Luft-Druckwelle verursachte in weitem Umkreis erhebliche Schäden. Sowohl die Luft-Druckwelle als auch die seismografische Welle (Erdbeben) wurden rund um den Globus von meteorologischen und seismographischen Instituten aufgezeichnet. Der Detonationsblitz und die darauf folgende Explosionshitze waren noch in über Hundert Kilometern Entfernung zu vernehmen."
 
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diese Infos in dem Link sind wieder ein super Beispiel für Halbwahrheiten, die hier präsentiert werden um das alles schön zu reden .....
Das stimmt Quarks & Co ist bekannt für das verbreiten von Halbwahrheiten und die ganzen Auszeichnungen und Preise sind nur Ablenkungsmanöver. Ranga der alte Schwindler..
 
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