Hilfe! Starke Schmerzen nach Akupunktursitzung!

hallöchen, ich akupunktiere selber und bin auch osteopathin. aus eigener erfahrung kann ich sagen, daß die " richtigen punkte auch richtig wehtun". fühlst du nichts, hat er entwerder den punkt verfehlt, oder sich für einen nicht so wichtigen entschieden! das es kurzfristig ( max 2 tage ) zur verstärkung der symthome kommt, oder man extrem matt ist, ist normal. in der praxis allerdings eher selten. schmerzverteilung ist allerdings untypisch. es ist oft der fall, das man muskelverspannungen lößt und anschließend stellt sich ein problem im bewegungsapperat ein, welches vorher,durch die entsprechend verspannten muskeln, nicht zum vorschein kam ( auch normal, da der körper eine schutzfunktion erfüllt).die beschreibung deiner punkte, ist nun nicht besonders genau- ich denke, sie hat lokale punkte fürs isg gewählt und blase und niere gestärkt. das ist soweit i.o. was der dickdarm damit zu tun hat- egal ( punkt an der hand). wenn du schmerzen im bereich der halswirbel und am kopfgelenk hast, solltest du vielleicht zusätzlich eine osteopathin aufsuchen, da becken und kopfgelenke im einklang sind. zu 90% haben alle patienten, die schief im becken sind, auch einen befund im kopfgelenk. die akupunktue ist super, um den problemen einhalt zu gewähren- schafft es aber nicht immer, bestehede läsionen zu lösen. also, auf zum mobilisieren und dann nochmal zur nadelung. schön wäre, wenn du jemanden findest, der beides kann.:)
wünsch dir alles gute
 
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Mit nur wenig eigener Akupunktur-Erfahrung habe ich den Eindruck, es ist
eine überaus wirkungsvolle Methode.
Da tat aber höchsten mal was weh im Einstichbereich. Und das ging dann
auch wieder weg. Obwohl ein eher nicht ganz so angenehmes Gefühl dabei war.

Heftige Energiephänomene können sicher auftreten.
Die im übrigen nie eingebildet sind. Wer es selbst erlebt hat, kennt sowas.
Es sind sehr, sehr heftige Energien.

Ich denke, selbst wer einen B-Schein in Akupunktur hat, nicht unbedingt
die ganzen Zusammenhänge richtig versteht.
Die chinesischen Heilsysteme arbeiten mit enormen Energien bzw. beeinflussen
Energiephänomenen, die viele glaube ich sehr unterschätzen.
M.E. ist eine chinesische Diagnostik notwendig, um die verschiedenen Zusammenhänge fassen zu können.

Es gibt - vielleicht nicht viele, aber es gibt sie - Ärzte (also so Dr. med.), die eine chinesische Diagnose
stellen und akupunktieren. Sicher gibt es nicht viele davon.

Akupunktur kann dauern, aber sie wirkt.
Aber heftigste Schmerzzustände - das wäre ja so was ähnliches wie das hömöopathische Prinzip. Dh. es gibt eine Erstverschlimmerung.
Mir ist das so aus der Akupunktur so nicht bekannt. Aber das z.B. Kopfschmerzen auftreten können, schon.
Es gibt auch viele andere Heilmethoden die eine Erstverschlimmerung
für sich gerne in Anspruch nehmen, angeblich, wenn sich blockaden lösen.

Aber normalerweise, also wenn chinesisch mit Energie-Blockaden gearbeitet,
ist es sanft.
Ich würde mich fragen, ob es vielleicht nicht auch anders geht.
 
ich denke mit zwei mal wird sich noch nicht allzuviel getan haben
ich hatte in einer akutphase 45 sitzungen und sicher die hälfte
davon mit reaktionen zu kämpfen

HALLO!

wenn nach fünf sitzungen,keine besserung eingetreten ist,kann man mit der akupunktur aufhören,oder sie mit ner anderen therapie kombinieren.
45 sitzungen,davon sind mindestens 30 zu viel.
zumindest für den patienten.

heike
 
jaja wir haben schon kombiniert und mir hats von
anfang an geholfen und ich hatte sicher nicht 30
zuviel oder kennst du mein krankheitsbild und verlauf?

Das kenne ich natürlich nicht,viell. hätte ich fragen sollen in welchen zeitraum die 45 akupunkturen gemacht wurden.
ansonsten kenne ich die akupunktur schon recht lange.
das habe ich natürlich nicht erfragt,hast recht, würde mich aber mal interessieren, in welchen zeitraum.

gruß heike
 
einmal die woche, ich war damals gut 1 jahr in behandlung
und wir hatten in der zeit einige baustellen gehabt
 
nur zum unterschied, die leute sind dann auch nicht
gut auf die nadlerei zu sprechen, ich schon, denn mir
hats geholfen
 
was ich damit sagen wollte, nach einer bestimmten anzahl von sitzungen, sollte sich der therapeut doch schon mal gedanken machen, wie weiter, vorausgesetzt,die therapie schlägt nicht an.
 
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... nach einer bestimmten anzahl von sitzungen, sollte sich der therapeut doch schon mal gedanken machen, wie weiter, vorausgesetzt,die therapie schlägt nicht an.

tja ich denke mal, dass es eine geldfrage ist!
im übrigen hab ich in der schmerzambulanz,
nichts für die behandlungen bezahlt :)
 
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