Hilfe, für ein Tierheim, dass Hunde aus Spanien aufnimmt

dann geh doch die besseren Wege, wo du doch überall so unglaublich gut Bescheid weißt.
Haste ja hier jetzt seitenweise demonstriert, was fürn Experte du bist.

Vielleicht kannst noch ne Aktion gegen Grasverstümmelung ins Leben rufen.

Ein positiver Nebeneffekt wäre, daß du keine Zeit mehr hättest hier Blödsinn zu texten.
Dein mangelndes Bewusstsein kann Dich selbst qualifizieren, da Du inkonsequent bist und eigentlich nicht hinter die Dinge schauen kannst, aber wie schon oft erwähnt, langweile Dich selbst oder suche Dir Themen wo Du wirklich dahinter schauen kannst, dh. rein auf Ursache Wirkung bezogen, ... . :rolleyes:
 
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Mitleid ist der falsche Weg für die Tierhaltung, denn Verzicht ist immer noch der beste Weg um den Kreis zu durchbrechen, ... . Ein Tier zu halten aus Mitleid ist der falsche Ansatz, denn es nützt zwar vielleicht im Moment dem Tier und trotzdem werden immer mehr Haustiere produziert, ... . Da es eben auch solche gibt die nur aus mitleid Tiere halten und denken es sei der richtige Weg, ... .
Ein falscher Weg in meinen Augen, Verzichten ist der beste Weg um noch mehr Leid den Tieren zu ersparen wenn man die Tiere nicht wirklich artgerecht halten kann, ... .
Tiere sollten eben gar nicht ins Tierheim kommen, dass ist der Ansatz, ... .
Ich kenne niemanden, der ein Tier aus Mitleid hält. Mitleid/Mitgefühl kann lediglich die Entscheidung beeinflussen ob man sich einen jungen Rassehund zulegt, oder einen geschundenen aus dem Tierheim.

Die Entscheidung überhaupt ein Tier ins Haus zu holen ist bei so gut wie allen Tierbesitzern aufgrund von schierem Egoismus gefallen. Auch bei mir. ICH wollte einen Hund im Haus, so wie da schon seit meiner Kindheit immer einer war. ICH habe für MICH entschieden dieses kleine Wesen aus dem Tierschutz zu mir zu nehmen. Ja, Eigennutz ... keine Frage! ICH wollte den Hund, er wurde da nicht weiter gefragt.

Klar, er lebte damals noch in einem heruntergekommenen polnischen Tierheim, die Tötungsstation wäre deiner Ansicht nach vielleicht humaner gewesenen als ein egoistisches Frauchen, das unbedingt meinte einen Hund haben zu müssen ...

Natürlich "sollten" Tiere nicht ins Tierheim kommen, aber was soll einer mit dieser Aussage anfangen? Sie sitzen nunmal in Heimen - im Ausland z. T. auch in Tötungsstationen - ob uns das nun gefällt oder nicht. Sollte, hätte, müsste .... trägt nicht gerade zu konstruktiven Diskussionen bei.

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja es ist besser für Tiere sie bleiben in den Tierheimen, denn nur so werden Kreise durchbrochen auch wenn das hart tönt, ... . Wie schon erwähnt, wer sich Tiere anschafft sollte es sich genau überlegen und auch wirklich all den Ansprüchen gerecht werden und das ist kompromisslos, ... . Ich habe auch keine Katzen oder Hunde obwohl ich vom Gesetz her das locker halten könnte und als guter *Halter* dastehen würde, meine Tierliebe wird damit nicht befriedigt nur aus Eigennutz ein Tier (gegen den wahren Ansprüchen) zu halten ohne dem Tier gerecht zu werden, ... .

Ja, das ist ja oft so, dass gerade die, die "könnten", nichts machen - und die, die schon nichts haben, die machen und/oder geben dann noch.
Das hat schon meine Oma gesagt, bezog sich allerdings auf's Geld damals.

Aber was nützt das, wenn der äußere Rahmen passt, dafür der innere nicht?
 
Genau, denn dann werden auch keine nachproduziert. Logik. :rolleyes:

Wo ist die Verantwortung derjenigen wo das Leid verursachen, dh. wer Kinder in die Welt stellt, sollte auch dafür sorgen das es Kindern gut geht und alles andere ist auf Mitleid zu buschen und so funktioniert die Realität nun mal nicht, ... . :rolleyes:
 
Ja es ist besser für Tiere sie bleiben in den Tierheimen, denn nur so werden Kreise durchbrochen auch wenn das hart tönt, ... . Wie schon erwähnt, wer sich Tiere anschafft sollte es sich genau überlegen und auch wirklich all den Ansprüchen gerecht werden und das ist kompromisslos, ... . Ich habe auch keine Katzen oder Hunde obwohl ich vom Gesetz her das locker halten könnte und als guter *Halter* dastehen würde, meine Tierliebe wird damit nicht befriedigt nur aus Eigennutz ein Tier (gegen den wahren Ansprüchen) zu halten ohne dem Tier gerecht zu werden, ... .


Ich sag es Dir ja nur ungern, aber die "Produktion" von Tieren hat nichts zu tun, ob sie dann im Tierheim sitzen oder nicht, diese Tier sind an der letzten Stelle, bei denen entscheidet sich gar nichts mehr.
Den Züchtern ist es völlig egal, ob das Tier, was sie für Geld züchten, danach im Tierheim sitzt oder nicht, da können Millionen im Tierheim sein.
Ansetzen kann man nur bei den Züchtern und bei den Käufern, die junge Hunde wollen und die alten wegschmeissen, beim Tierheim kann man das nicht.
Wenn man den Hunden aus dem Tierheim keinen Platz gibt, ändert das gar nichts.
 
man sollte Menschen auch nicht mehr ins Krankenhaus oder Tiere zum Tierarzt bringen...

alles nur Symptombekämpfung....es tönt voll hart, aber nur so läßt sich der Kreis durchbrechen.
 
Ich kenne niemanden, der ein Tier aus Mitleid hält. Mitleid/Mitgefühl kann lediglich die Entscheidung beeinflussen ob man sich einen jungen Rassehund zulegt, oder einen geschundenen aus dem Tierheim.

Die Entscheidung überhaupt ein Tier ins Haus zu holen ist bei so gut wie allen Tierbesitzern aufgrund von schierem Egoismus gefallen. Auch bei mir. ICH wollte einen Hund im Haus, so wie da schon seit meiner Kindheit immer einer war. ICH habe für MICH entschieden dieses kleine Wesen aus dem Tierschutz zu mir zu nehmen. Ja, Eigennutz ... keine Frage! ICH wollte den Hund, er wurde da nicht weiter gefragt.

Klar, er lebte damals noch in einem heruntergekommenen polnischen Tierheim, die Tötungsstation wäre deiner Ansicht nach vielleicht humaner gewesenen als ein egoistisches Frauchen, das unbedingt meinte einen Hund haben zu müssen ...

Natürlich "sollen" Tiere nicht ins Tierheim kommen, aber was soll einer mit dieser Aussage anfangen? Sie sitzen nunmal in Heimen - im Ausland z. T. auch in Tötungsstationen - ob uns das nun gefällt oder nicht. Sollte, hätte, müsste .... trägt nicht gerade zu konstruktiven Diskussionen bei.

R.

Es war kein Vorwurf an Dich, ich bin auch derjenige wo Mitleid hat mit Tieren aber man muss auch sein eigenes Verhalten ab und zu hinterfragen und ich tat dieses schon oft und für mich kommt nur der Verzicht als Lösung in Frage, auch wenn das hart ist, was nützt es wenn ich ein paar Tiere rette und dadurch den Ansporn gebe immer mehr zu produzieren nur aus reiner Geldgier einiger skrupelloser Menschen, ich will mich davon distanzieren und lasse mich auf das Thema Vernunft ein auch wenn mein Herz manchmal etwas anderes sagen würde und ich Tiere wirklich auch sehr mag, ... .
 
Wo ist die Verantwortung derjenigen wo das Leid verursachen, dh. wer Kinder in die Welt stellt, sollte auch dafür sorgen das es Kindern gut geht und alles andere ist auf Mitleid zu buschen und so funktioniert die Realität nun mal nicht, ... . :rolleyes:

Ähm, schon mal davon gehört, dass Menschen auch krank werden können oder es so was wie Waisen gibt?

:confused:
 
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Ich sag es Dir ja nur ungern, aber die "Produktion" von Tieren hat nichts zu tun, ob sie dann im Tierheim sitzen oder nicht, diese Tier sind an der letzten Stelle, bei denen entscheidet sich gar nichts mehr.
Den Züchtern ist es völlig egal, ob das Tier, was sie für Geld züchten, danach im Tierheim sitzt oder nicht, da können Millionen im Tierheim sein.
Ansetzen kann man nur bei den Züchtern und bei den Käufern, die junge Hunde wollen und die alten wegschmeissen, beim Tierheim kann man das nicht.
Wenn man den Hunden aus dem Tierheim keinen Platz gibt, ändert das gar nichts.

Der Markt bestimmt das Angebot und solange noch irgendwelche Menschen Tiere kaufen aus irgendwelchen Gründen, wird produziert, dass ist Realität und alles andere ausblenden ist nicht förderlich um den Ursachen auf den Grund zu gehen, ... .
 
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