maia
Neues Mitglied
Hallo, bin relativ neu hier, lese schon eine Weile still mit und hab nun eine Bitte. Vorletzte Nacht hatte ich einen Traum, von dem ich wohl rigendwie genau weiß, daß er mir etwas Wichtiges sagen will, bekomm das aber nicht so ganz hin ....
Ich war mit meiner Schwester und meinem Schwager im Urlaub auf Mallorca. Es war unser letzter Abend dort und es gab irgendwie Differenzen, wie man ihn verbringen solle .... Schwager war der Meinung, im Hotel, so mit Buffet und lauter Fremden - und ich hab immer nur gesagt, nein ich wolle keine "Fiesta Mexicana"
Wie das dann ausging, weiß ich nicht ....
Als nächstes haben die beiden mich dann zum Meer gebracht und mir gesagt, ich solle "Whale-Watching" machen. Es war dunkel und der Steg unter meinen Füßen schwankte wie bei ganz dollem Seegang, so daß ich mich erstaunt sofort auf den Bauch gelegt habe, rund um diesen Steg übrigens keine Wale sondern eher sowas wie Seekühe ....
Dann wurde es hell, mir wurde das Warten auf die angekündigte Fähre zu langweilig und bin ein wenig auf dem mittlerweile ruhig daliegenden Steg spazieren gegangen. Mit einem Mal kamen eine Menge Menschen auf den Steg und als ich am weitesten von der Anlegestelle entfernt war, kam dann auch ein Schiff. So hab ich mich beeilt, um mitzukommen, aber als ich endlich da war, war das Schiff schon ein Stück weit weg und ich hatte Angst, zu springen, um an Bord zu kommen, hab immer gesagt, "Nein, das kann ich nicht"... Da hatte dann jemand plötzlich ein dünnes gelbes Seil und hat das Boot damit wieder an Land gezogen, so daß ich aufspringen konnte.
Nur dumm, ich war auf dem Boot und merkte, es ist das falsche, ich lag auf Holzplanken, die mit dreckigem, stinkendem Stroh bedeckt waren, und hab auch keinen Weg nach oben gesehen, und immer gefragt "was mach ich denn jetzt?".
Dann plötzlich war ich doch irgendwie "oben" und es versuchten, immer mehr Leute auf dieses eigentlich für mich falsche Boot zu kommen, die ich vehement vertrieben habe. Der Kapitän (?), ein schmieriger, bärtiger dunkelhaariger Kerl, hatte da auch irgendwie nix gegen - er hat mich gewähren lassen. Dieses Boot hat sich eigentlich nie auf See begeben, außer um den Hafen für das "richtige" Schiff frei zu machen und dann sofort wieder anzulegen. Das scheint mich nicht wirklich gestört zu haben, denn im Hinterkopf hatte ich immer den Gedanken, wenn ich da runterkomme, dann müßte ich mit dem Auto ganz allein nach Deutschland zurückfahren, meinem Schwager hinterherfahren zu wollen, hätte nicht geklappt (er ist wirklich ein deutlich rasanterer Fahrer als ich
)
Ja, das wars im großen und ganzen - ach ja, das Meer war irgendwie immer dunkel, also ich weiß nicht, ob es klar oder trübe war, es war einfach dunkel ....
Für Eure Ideen dankbar wünsch ich einen schönen Sonntag Abend!
LG Maia
Ich war mit meiner Schwester und meinem Schwager im Urlaub auf Mallorca. Es war unser letzter Abend dort und es gab irgendwie Differenzen, wie man ihn verbringen solle .... Schwager war der Meinung, im Hotel, so mit Buffet und lauter Fremden - und ich hab immer nur gesagt, nein ich wolle keine "Fiesta Mexicana"

Als nächstes haben die beiden mich dann zum Meer gebracht und mir gesagt, ich solle "Whale-Watching" machen. Es war dunkel und der Steg unter meinen Füßen schwankte wie bei ganz dollem Seegang, so daß ich mich erstaunt sofort auf den Bauch gelegt habe, rund um diesen Steg übrigens keine Wale sondern eher sowas wie Seekühe ....
Dann wurde es hell, mir wurde das Warten auf die angekündigte Fähre zu langweilig und bin ein wenig auf dem mittlerweile ruhig daliegenden Steg spazieren gegangen. Mit einem Mal kamen eine Menge Menschen auf den Steg und als ich am weitesten von der Anlegestelle entfernt war, kam dann auch ein Schiff. So hab ich mich beeilt, um mitzukommen, aber als ich endlich da war, war das Schiff schon ein Stück weit weg und ich hatte Angst, zu springen, um an Bord zu kommen, hab immer gesagt, "Nein, das kann ich nicht"... Da hatte dann jemand plötzlich ein dünnes gelbes Seil und hat das Boot damit wieder an Land gezogen, so daß ich aufspringen konnte.
Nur dumm, ich war auf dem Boot und merkte, es ist das falsche, ich lag auf Holzplanken, die mit dreckigem, stinkendem Stroh bedeckt waren, und hab auch keinen Weg nach oben gesehen, und immer gefragt "was mach ich denn jetzt?".
Dann plötzlich war ich doch irgendwie "oben" und es versuchten, immer mehr Leute auf dieses eigentlich für mich falsche Boot zu kommen, die ich vehement vertrieben habe. Der Kapitän (?), ein schmieriger, bärtiger dunkelhaariger Kerl, hatte da auch irgendwie nix gegen - er hat mich gewähren lassen. Dieses Boot hat sich eigentlich nie auf See begeben, außer um den Hafen für das "richtige" Schiff frei zu machen und dann sofort wieder anzulegen. Das scheint mich nicht wirklich gestört zu haben, denn im Hinterkopf hatte ich immer den Gedanken, wenn ich da runterkomme, dann müßte ich mit dem Auto ganz allein nach Deutschland zurückfahren, meinem Schwager hinterherfahren zu wollen, hätte nicht geklappt (er ist wirklich ein deutlich rasanterer Fahrer als ich
Ja, das wars im großen und ganzen - ach ja, das Meer war irgendwie immer dunkel, also ich weiß nicht, ob es klar oder trübe war, es war einfach dunkel ....
Für Eure Ideen dankbar wünsch ich einen schönen Sonntag Abend!
LG Maia