guten abend.
bevor ich von vegetarischer auf vegane ernährung umgestiegen war, war ich mir unsicher, ob ich genügend empfindsamkeit gegenüber den zeichen meines körpers (mangelerscheinungen) und genug wissen über nahrungsmittel als nährstoffquellen oder sinnvolle kombinationen von nahrungsmitteln wusste. außerdem hört man ja auch immer, dass vegane ernährung so teuer sei. ich habe das aber überhaupt nicht so empfunden, vor allem weil der ganze teure müll, wie einige TK-produkte, snacks, naschereien und sowas wegfallen. jedoch nicht wirklich etwas, was ich vermissen würde. bis auf pizza. pizza ist trumpf.
milch vertrage ich schon seit meiner frühen jugend nicht gut, daher war das eh nur teil meines kaffees um ihn schneller runterzukippen, da er ja mit milch weniger bitter ist.
dann habe ich einen gesund wirkenden und ausgewogen essenden veganer getroffen und da habe ich für mich entschieden, dass ich das auch kann.
ich rate auch den vegetariern, die sich nicht so sehr mit guter ernährung oder einkäufen befassen wollen, oder nicht auf signale ihres körpers achten, davon ab, vegan zu werden. auch wenn es meiner meinung aus diversen standpunkten nach besser wäre, ich muss nicht die leute dazu anreizen ungesund zu sein.