Hey Vegetarier,warum seid ihr keine Veganer?

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Frauen sind hochgradig spirituell und ... Fleischfresser.
Das macht das Blut *zwinkerzwinker

Also hier ? *lach
Wahr ist, dass der Frauenanteil in Spiri-Kreisen immer höher ist und auch mehr veggie Frauen gibt als Männer.

Wahr ist auch, dass das Blut mit Spiritualität nix zu tun hat. *nixzwinkerzwinker
 
Wahr ist, dass der Frauenanteil in Spiri-Kreisen immer höher ist und auch mehr veggie Frauen gibt als Männer.
Wahr ist auch, dass das Blut mit Spiritualität nix zu tun hat. *nixzwinkerzwinker
"Spiri-Kreise"? Kreise sind halt bloß Kreise, gell.
Spiritualität allerdings ist spiralförmig.
Frauen im Kreis sind halt bloß Frauen im Kreis.
Und da, wo Frauen Veggies sind, sind es besonders scharzmagische Kreise, weil sie die Biologie mißachten und hierarchischen MännerKulturen frönen.

*ätsch
 
Wahr ist auch, dass das Blut mit Spiritualität nix zu tun hat
das würd ich so nicht sagen..im blut sind alle feinstofflichen elemente des lebens und der urkraft enthalten.
Und da, wo Frauen Veggies sind, sind es besonders scharzmagische Kreise, weil sie die Biologie mißachten und hierarchischen MännerKulturen frönen.
das musst du mal näher erklären..., hab ich ja noch nie gehört,so was ."
Das macht das Blut *
blut schmeckt hervoragend und kräftigt ungemein,aber ich muss es nicht haben,warum".es sei denn es stünde ein kampf bevor,der sehr viel energie braucht.

ein aspekt wurde hier noch garnicht besprochen glaub ich.wie sieht es mit der arbeit aus....kann ein bauarbeiter vegan leben?"bei einem sesselfurzer kann ich mir das gut vorstellen,der würde nicht zu fett werden.
 
das würd ich so nicht sagen..im blut sind alle feinstofflichen elemente des lebens und der urkraft enthalten.

welche feinstofflichen Elemente ?

Es gibt Elemente, aus denen alles besteht, das sind die CHNOS : Kohlenstoff ,Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel.
Diese Elemente findest du in jedem Lebewesen.
Wieso du meinst Blut haben zu wollen erschließt sich mir nicht, weil diese Elemente findest du überall in der Nahrung.
Dafür braucht es kein Blut !
Das Blut besondere Inhaltsstoffe haben soll und Fleisch für starke Männer gut sein soll ist einfach ein Klischee, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

ein aspekt wurde hier noch garnicht besprochen glaub ich.wie sieht es mit der arbeit aus....kann ein bauarbeiter vegan leben?"bei einem sesselfurzer kann ich mir das gut vorstellen,der würde nicht zu fett werden.

Viele Ausdauersportler sind Vegetarier, es ist wie im Tierreich, Ausdauer haben die veggies, nicht die Carnivoren.
Ich habe als Landschaftsgärtner bestimmt keine leichte Arbeit, wundere mich aber immer wieder, wie schnell die Fleischesser schlapp machen.....wie gesagt, es ist einfach ein Klischee , wenn man sagt, dass Fleisch mehr Kraft geben würde als andere Nahrungsmittel.
 
Hallo,
Die Überschrift sagt schon alles!Warum,wenn ihr wisst,das ihr als Vegetarier genauso Tierleid und Mord unterstützt seid ihr keine Veganer?Die Milchkuh,welche schon völlig überzüchtet ist,damit sie mehr Milch gibt führt auch ein sehr leidvolles Leben,indem sie immer wieder sexuell missbraucht wird damit sie Milch gibt.Ihr Baby wird ihr sofort nach der Geburt weggenommen und wird zu Kalbfleisch verarbeitet.Die Kuh wird letztendlich nach einem sehr kurzem Leben auch geschlachtet.Wer Eier isst nimmt in Kauf,das die männlichen Küken,da es unwirtschaftlich wäre sie am Leben zu lassen nach dem Schlüpfen entweder vergast werden oder einfach im Schredder landen.Die Legehennen werden genauso nach einem viel zu kurzem Leben,wenn sie nicht mehr genug Eier geben getötet!Artgerechte Haltung ist auch nicht besser - Nur weil das Legehuhn einen halben qm mehr Platz im Käfig hat darf man es schon artgerechte Haltung nennen!Wer Tierleid verhindern möchte und deshalb Vegetarier ist,der ist einfach inkonsequent.Aus gesundheitlichen Gründen Vegetarier zu sein passt auch nicht,da Milchprodukte und Eier nicht gesund sind - ja das Gegenteil ist der Fall!
Mfg eidechsenkönig:confused:

Deine Fragenstellung und die folgende Darlegung insgesamt geben schon die Antwort: Verantwortungsbewusste und besonnene Vegetarier sind nicht der einseitig-undifferenzierten und vorbehaltsträchtigen aggressiven Denkungsart und dem unzureichenden Halbwissen sogenannter Veganer verfallen, weshalb jene sowohl auf ethisch-moralischer als auch auf sozial-gesellschaftlicher Ebene gleichermaßen einer idealen Ernährungsphilosophie deutlich näher stehen als diese...:rolleyes:
 
Dafür braucht es kein Blut !
das mein ich in hinsicht auf schamanische rituale.
Ich habe als Landschaftsgärtner bestimmt keine leichte Arbeit
und das beeindruckt mich jetzt wirklich,weil ich auch viel im garten arbeite.nach der arbeit bekomm ich tierischen hunger und hab diesen gut mit fleisch gestillt.und wie gesagt schon ,jetzt ist das anders,ich komm mit einen käsebrot oder etwas reis aus.ich bin trotzdem fit,das ist fantastisch und meine gedanken gehen schon dahin,das ich es weiter so mache ....ein bischen speck müsste ja auch weg:D
ich hab ein problem im moment,es juckt mich überall,kann das damit zusammen hängen,oder ist es doch die neue seife?
 
Sag es doch gleich, dass du keinen Link hast, deine Aussage also nicht belegen kannst.
Ich wiederhole noch einmal : Die Darmflora passt sich der Nahrung an, dass ist eine Umstellung die langsam von statten geht.
Auch Inuits können Veggie werden.

Zitat von Prof. Dr. med. Andres Michalsen ist seit 2009 Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin. Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten ist die Ernährungsmedizin. :

Was sollte ich beachten, wenn ich meine Ernährung auf vegetarisch umstelle?
Michalsen:
„Generell gilt bei jeder Ernährungsumstellung, dass man dem Körper Zeit geben muss. Wer sich ständig von Currywurst und Pommes ernährt und nun plötzlich zwei Tage nur Salat zu sich nimmt, wird sich fürchterlich fühlen. Umgekehrt ist das natürlich nicht anders. Wer plötzlich von vegetarisch auf Sauerbraten und Knödel umschwenkt, hat garantiert eine sehr schlechte Nacht. In der Regel braucht der Körper circa drei Monate bevor sich die Darmflora umgestellt hat. Deswegen sollte eine Ernährungsumstellung auch behutsam erfolgen und am besten in Absprache mit einem Arzt oder Diät-Assistenten.“

http://www.stylebook.de/artikel/Ernaehrung-Vegetarisch-ist-nicht-immer-gesuender-709771.html


"Darm mit Charme" ist nicht irgendein Internet-Gekritzel, das man mal so verlinkt. Sondern ein Buch - und ein sehr gutes noch dazu. Geschrieben von einer jungen, sehr sympathischen und engagierten Wissenschaftlerin, die das Thema sehr beherzt und sehr tiefgehend angeht.

Aber ich hab dir hier was dazu rausgesucht:
http://www.darm-mit-charme.de/

Einfach mal googeln ....


:o
Zippe
 
Sag es doch gleich, dass du keinen Link hast, deine Aussage also nicht belegen kannst.
Ich wiederhole noch einmal : Die Darmflora passt sich der Nahrung an, dass ist eine Umstellung die langsam von statten geht.
Auch Inuits können Veggie werden.

Zitat von Prof. Dr. med. Andres Michalsen ist seit 2009 Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin. Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten ist die Ernährungsmedizin. :

Was sollte ich beachten, wenn ich meine Ernährung auf vegetarisch umstelle?
Michalsen:
„Generell gilt bei jeder Ernährungsumstellung, dass man dem Körper Zeit geben muss. Wer sich ständig von Currywurst und Pommes ernährt und nun plötzlich zwei Tage nur Salat zu sich nimmt, wird sich fürchterlich fühlen. Umgekehrt ist das natürlich nicht anders. Wer plötzlich von vegetarisch auf Sauerbraten und Knödel umschwenkt, hat garantiert eine sehr schlechte Nacht. In der Regel braucht der Körper circa drei Monate bevor sich die Darmflora umgestellt hat. Deswegen sollte eine Ernährungsumstellung auch behutsam erfolgen und am besten in Absprache mit einem Arzt oder Diät-Assistenten.“

http://www.stylebook.de/artikel/Ernaehrung-Vegetarisch-ist-nicht-immer-gesuender-709771.html

Menschen sind unterschiedlich und vertragen Nahrungsmittel unterschiedlich gut. Das sehe ich auch an mir selber mit Weizen, mein Körper verwertet ihn perfekt, während andere gar nicht damit klarkommen. Das würden sie auch nicht, wenn sie drei Monate peplant mit Berater welchen essen, ihr Körper hat da einfach eine Grenze.

Daß Inuit Vegetarier werden können glaub ich nicht, jedenfalls nicht, ohne einen gesundheitlichen Preis dafür zu zahlen. Die Evolution passt den Körper in den Generationen an die vorhandenen Lebensbedingungen an, das kann man ja auch bei der Milchverträglichkeit beobachten. Hier in Europa hat die Fähigkeit, Milch auch als Erwachsener verdauen zu können, einen Überlebensvorteil bedeutet. Genauso bei den Inuit die Fähigkeit, mit Fleisch und Fisch besonders gut zurecht zu kommen und daraus alles notwendige zu ziehen.
 
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Habe es 2x versucht, mich vegan zu ernähren, jeweils über mehrere Monate lang. Bin danach aber immer wieder schwach geworden bei Schokolade, Erdbeeren mit Sahne und Käse. Die Ersatzprodukte haben mir auf Dauer einfach nicht geschmeckt. Dafür habe ich die Milch dauerhaft durch Sojamilch ersetzt und esse gar keine Eier mehr.
 
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