Also was mir bis jetzt unklar ist: Alle reden hier von verschiedenen Cd's und Experimenten die sie damit gemacht haben. Aber keiner schreibt eigentlich was positives. Fazit: alle diese Cd's lohnen sich nicht zu kaufen da es ein Humbug ist? Obwohl das Monroe Institut seit Jahren neue Entwicklungsstadien erreicht und weltweites ansehen bekommen hat hinsichtlich der Erfindungen und Verfassung von Astralreisen, Tonfrequenzen etc. Irgendwie glaube ich trotz allem daran, dass diese Cd's von Monroe funktionieren. Aber sie helfen lediglich wenn man daran glaubt. Es macht das ganze nicht einfacher mit diesen Hilfestellungen. Die Reize eines jeden Menschen reagieren verschieden auf diese Art von Töne. Wie ich schon gelesen habe bekommen die einen, einen Schwindelanfall, andere wiederum können sich bestens entspannen und ich selber werde einfach nicht müde. Irgendwie gibt es da einen toten Winkel..... gibt es denn überhaupt jemanden der es damit geschafft hat???
Für Semjasa..... (untenstehend die genaue Bezeichnung wie das ganze funktioniert).
Hemi-Sync nutzt wissenschaftlich erforschte Töne, die dem Gehirn den Weg weisen. Die Tonhöhe eines reinen Tons wird in der Physik in Hertz dargestellt. Die Bezeichnung Hertz geht auf den deutschen Physiker Heinrich Hertz zurück, der sich mit Schwingungen beschäftigte. Das Freizeichen aus dem Telefon z.B. hat eine Tonhöhe von 440 Hertz. In der Musik nennt man diesen reinen Ton den Kammerton A. Dieser reine Ton schwingt 440 mal pro Sekunde. Je höher die Zahl in Hertz, desto höher klingt der Ton für uns. Menschen können Töne in einem Bereich von 50 Hertz (tiefes Brummen) bis hinauf nach ca. 15.000 Hertz (feines Zirpen) bewusst wahrnehmen. Die Rhythmen unserer Gehirnwellen beginnen jedoch bereits bei ca. 0,5 Hertz. Das kann man nicht hören. Wie ist es also möglich, trotzdem mit Hilfe von Tönen die Gehirnwellen zu beeinflussen?
Hier kommt das geniale Hemi-Sync Prinzip ins Spiel: man hört mit einem Ohr einen reinen Ton, wie er z.B. auch von einer Stimmgabel oder als Freizeichen aus dem Telefon kommen könnte. Mit dem anderen Ohr hört man einen etwas höheren Ton. Nun versucht das Gehirn diese unterschiedlichen Tonhöhen zu integrieren, schwingt sich ganzheitlich auf den Unterschied der beiden Tonhöhen ein und produziert dabei selbst einen dritten Ton. Dieser dritte Ton entspricht dem Unterschied der beiden gehörten Töne. Dieses Prinzip wird schon seit tausenden von Jahren von tibetischen Mönchen genutzt, um mit Hilfe ihrer legendären Klangschalen Erleuchtung zu erlangen.
In dieser Illustration hört das eine Ohr als Beispiel einen reinen Ton von 500 Hertz (abgekürzt Hz) und das andere Ohr einen Ton von 504 Hz. Das Gehirn schwingt sich innerhalb kurzer Zeit ganzheitlich auf die Differenz von 4 Hz ein und produziert selbst ein Signal von 4 Hz. Und diese 4 Hz liegen im Bereich der Gehirnwellen! In diesem Beispiel im Bereich tiefer Meditation. Normalerweise bräuchte man viele Jahre harter Arbeit, um diesen Zustand längere Zeit aufrecht zu erhalten. Mit Hemi-Sync gelingt es ganz leicht, da ein natürliches physikalisches Prinzip genutzt wird.
Quelle: www.Hemy-Sinc.de
Gruss
Sting
Für Semjasa..... (untenstehend die genaue Bezeichnung wie das ganze funktioniert).
Hemi-Sync nutzt wissenschaftlich erforschte Töne, die dem Gehirn den Weg weisen. Die Tonhöhe eines reinen Tons wird in der Physik in Hertz dargestellt. Die Bezeichnung Hertz geht auf den deutschen Physiker Heinrich Hertz zurück, der sich mit Schwingungen beschäftigte. Das Freizeichen aus dem Telefon z.B. hat eine Tonhöhe von 440 Hertz. In der Musik nennt man diesen reinen Ton den Kammerton A. Dieser reine Ton schwingt 440 mal pro Sekunde. Je höher die Zahl in Hertz, desto höher klingt der Ton für uns. Menschen können Töne in einem Bereich von 50 Hertz (tiefes Brummen) bis hinauf nach ca. 15.000 Hertz (feines Zirpen) bewusst wahrnehmen. Die Rhythmen unserer Gehirnwellen beginnen jedoch bereits bei ca. 0,5 Hertz. Das kann man nicht hören. Wie ist es also möglich, trotzdem mit Hilfe von Tönen die Gehirnwellen zu beeinflussen?
Hier kommt das geniale Hemi-Sync Prinzip ins Spiel: man hört mit einem Ohr einen reinen Ton, wie er z.B. auch von einer Stimmgabel oder als Freizeichen aus dem Telefon kommen könnte. Mit dem anderen Ohr hört man einen etwas höheren Ton. Nun versucht das Gehirn diese unterschiedlichen Tonhöhen zu integrieren, schwingt sich ganzheitlich auf den Unterschied der beiden Tonhöhen ein und produziert dabei selbst einen dritten Ton. Dieser dritte Ton entspricht dem Unterschied der beiden gehörten Töne. Dieses Prinzip wird schon seit tausenden von Jahren von tibetischen Mönchen genutzt, um mit Hilfe ihrer legendären Klangschalen Erleuchtung zu erlangen.
In dieser Illustration hört das eine Ohr als Beispiel einen reinen Ton von 500 Hertz (abgekürzt Hz) und das andere Ohr einen Ton von 504 Hz. Das Gehirn schwingt sich innerhalb kurzer Zeit ganzheitlich auf die Differenz von 4 Hz ein und produziert selbst ein Signal von 4 Hz. Und diese 4 Hz liegen im Bereich der Gehirnwellen! In diesem Beispiel im Bereich tiefer Meditation. Normalerweise bräuchte man viele Jahre harter Arbeit, um diesen Zustand längere Zeit aufrecht zu erhalten. Mit Hemi-Sync gelingt es ganz leicht, da ein natürliches physikalisches Prinzip genutzt wird.
Quelle: www.Hemy-Sinc.de
Gruss
Sting