Zitat: Der Untreue sollte lernen, eine zügellose Triebhaftigkeit (Hypersexualität) zu kontrollieren. Auch der Sexualtrieb hat sich wie alle anderen Triebe um ein Zentrum zu bewegen und nicht zu entgleisen.
Nun, wir essen auch nicht jeden Tag das gleiche
Aber ich sage nicht, dass das notwendig schlecht ist.
Man sollte aber auch ehrlich sein, wenn einem das nicht reicht.
Nur ist das auch nicht der einzige Grund für Untreue oder auch für das Ende von Beziehungen, bevor es überhaupt zur Untreue kommen kann.
Ich bin aber selbst nicht mehr hypersexuell.
Zitat:Fehlt es dem (potenziell) Untreuen an zärtlicher Liebe, an körperlicher Zuwendung, an sexueller Befriedigung, sollte er seine Wünsche gegenüber seinem Partner verbalisieren. Er ist angehalten, seine Bedürfnisse direkt zu äußern und Defizite zu beim Namen zu nennen. Nur so gibt er dem Partner die Chance, angemessen auf seine Emotionen und seine gesamte Situation einzugehen und etwas zum Positiven zu verändern. Auch im sozialen Bereich gilt das Gesetz von Aktion und Reaktion. Kommunikation ist essenziell. Verhalte ich mich anders, ist gleichfalls mein Parnter gezwungen, auf mein modifiziertes Verhalten zu reagieren.
Das garantiert aber meistens auch keine Änderung. Die meisten Leute ändern sich nicht. Zudem kann es vielleicht auch einfach sein, dass eben beide zu unterschiedlich sind, was Liebe, Zärtlichkeit (kein Synonym zu Sex) und Sex betrifft.
Zitat:Man kann sowohl sich selber als auch den Anderen zur Treue erziehen, indem man auch auf psychischer Ebene erwachsen wird und sich seiner Infantilität, seiner emotionalen Bindungsmechanismen und der exzessiven Triebhaftigkeit entledigt. Was ist Hypersexualität? Oft die Folge einer Bindungsangst: Anstatt sich auf einen festen Partner einzulassen, eine stabile Beziehung mit ihm einzugehen, frönt der Hypersexuelle der Promiskuität und koitert mit allen möglichen Menschen, einschließlich Fremder. Oder er überfordert den Partner mit seinem Donjuanismus, was wiederum Konflikte provoziert. Beim Sex mit Fremden, bei One-Night-Stands, entfällt die partnerschaftliche Verantwortlichkeit, weshalb sich eventuell ein Gefühl des Freiseins einstellen kann.
Du hast schon recht. Das kann auch ein Grund sein, war es sicher auch bei mir (wenn auch nur in Bezug auf den Telepathiesex). Ist aber nicht der einzige Grund, und war selbst bei mir nicht unbedingt der Hauptgrund, obwohl ich da sogar zu den schweren Fällen gehöre. Aber meistens ist es der Trieb, Vernachlässigung (in verschiedener Hinsicht), Langeweile oder eventuell sogar aus einer Laune heraus.
Ich glaube nicht, dass sich das komplett psychologisieren lässt.
Zitat:Beim Telepathie-Sex vermeidest Du den direkten Kontakt zum femininen Geschlecht. Dessen bist Du Dir ja auch bewusst. Neben Deinen sozialphobischen Tendenzen werden auch Ängste vor der Weiblichkeit Dein Aktionspotenzial bezüglich sexueller Eroberungen hemmen. Am besten, Du wagst den Schritt und öffnest Dich für Verliebtheit und Liebe. Lass Dich aufs weibliche Geschlecht ein.
Der Vorschlag wäre früher sicher sinnvoll gewesen, auch wenn es wahrscheinlich nichts geändert hätte. Denn es war auch früher meine Absicht, das zu ändern. Konnte es aber immer nur aufschieben, weil es nicht machbar war. Im Moment bin ich da sowieso zu depressiv dazu.
Außerdem würde ich eine ja nur mit meinem (Nicht)Leben überfordern.
Für reinen Telepathiesex wäre das noch ziemlich egal, aber selbst da bin ich ja nicht motiviert.
Nun, wir essen auch nicht jeden Tag das gleiche
Aber ich sage nicht, dass das notwendig schlecht ist.
Man sollte aber auch ehrlich sein, wenn einem das nicht reicht.
Nur ist das auch nicht der einzige Grund für Untreue oder auch für das Ende von Beziehungen, bevor es überhaupt zur Untreue kommen kann.
Ich bin aber selbst nicht mehr hypersexuell.
Zitat:Fehlt es dem (potenziell) Untreuen an zärtlicher Liebe, an körperlicher Zuwendung, an sexueller Befriedigung, sollte er seine Wünsche gegenüber seinem Partner verbalisieren. Er ist angehalten, seine Bedürfnisse direkt zu äußern und Defizite zu beim Namen zu nennen. Nur so gibt er dem Partner die Chance, angemessen auf seine Emotionen und seine gesamte Situation einzugehen und etwas zum Positiven zu verändern. Auch im sozialen Bereich gilt das Gesetz von Aktion und Reaktion. Kommunikation ist essenziell. Verhalte ich mich anders, ist gleichfalls mein Parnter gezwungen, auf mein modifiziertes Verhalten zu reagieren.
Das garantiert aber meistens auch keine Änderung. Die meisten Leute ändern sich nicht. Zudem kann es vielleicht auch einfach sein, dass eben beide zu unterschiedlich sind, was Liebe, Zärtlichkeit (kein Synonym zu Sex) und Sex betrifft.
Zitat:Man kann sowohl sich selber als auch den Anderen zur Treue erziehen, indem man auch auf psychischer Ebene erwachsen wird und sich seiner Infantilität, seiner emotionalen Bindungsmechanismen und der exzessiven Triebhaftigkeit entledigt. Was ist Hypersexualität? Oft die Folge einer Bindungsangst: Anstatt sich auf einen festen Partner einzulassen, eine stabile Beziehung mit ihm einzugehen, frönt der Hypersexuelle der Promiskuität und koitert mit allen möglichen Menschen, einschließlich Fremder. Oder er überfordert den Partner mit seinem Donjuanismus, was wiederum Konflikte provoziert. Beim Sex mit Fremden, bei One-Night-Stands, entfällt die partnerschaftliche Verantwortlichkeit, weshalb sich eventuell ein Gefühl des Freiseins einstellen kann.
Du hast schon recht. Das kann auch ein Grund sein, war es sicher auch bei mir (wenn auch nur in Bezug auf den Telepathiesex). Ist aber nicht der einzige Grund, und war selbst bei mir nicht unbedingt der Hauptgrund, obwohl ich da sogar zu den schweren Fällen gehöre. Aber meistens ist es der Trieb, Vernachlässigung (in verschiedener Hinsicht), Langeweile oder eventuell sogar aus einer Laune heraus.
Ich glaube nicht, dass sich das komplett psychologisieren lässt.
Zitat:Beim Telepathie-Sex vermeidest Du den direkten Kontakt zum femininen Geschlecht. Dessen bist Du Dir ja auch bewusst. Neben Deinen sozialphobischen Tendenzen werden auch Ängste vor der Weiblichkeit Dein Aktionspotenzial bezüglich sexueller Eroberungen hemmen. Am besten, Du wagst den Schritt und öffnest Dich für Verliebtheit und Liebe. Lass Dich aufs weibliche Geschlecht ein.
Der Vorschlag wäre früher sicher sinnvoll gewesen, auch wenn es wahrscheinlich nichts geändert hätte. Denn es war auch früher meine Absicht, das zu ändern. Konnte es aber immer nur aufschieben, weil es nicht machbar war. Im Moment bin ich da sowieso zu depressiv dazu.
Außerdem würde ich eine ja nur mit meinem (Nicht)Leben überfordern.
Für reinen Telepathiesex wäre das noch ziemlich egal, aber selbst da bin ich ja nicht motiviert.