Kalt war es dort,
für manche war es gruselig, die Luft war so eigen.
Gespürt hab ich so viel dort,
überall Geräusche, empfunden so viel.
Oft war ich allein dort,
glücklich war ich trotzdem.
Viel Schmerz empfand man schon dort.
Freude hatte ich trotz allem oft.
Geweint hab ich dort,
aber gelacht hab ich auch.
So groß war es dort,
so leer und so finster.
So richtig gelebt hab ich dort,
geliebt, wie habe ich dort geliebt.
Sehr oft war es ganz laut dort,
lautes Lachen dröhnte überall.
Musik hab ich gehört dort,
ich glaub sogar manchmal hat es gebebt.
Viele berühmte Leute waren dort,
so viele Menschen, so viele Schicksale.
So viele arme Leute waren dort,
Kinder hab ich dort gesehen, und Tiere!
Und wieder diese Stimmen überall.
Nur manchmal ganz spät in der Nacht, da war es ruhig dort,
ganz still, bis auf diese leisen Geräusche.
Geräusche vom Holzofen hörte man dort,
von der Kaffeemaschine das surren, oder von den Tieren im Wald.
Am Morgen knallten schon die Türen dort,
die Musik spielte wieder, und die Leute waren auch wieder da.
Viele Leute waren dort,
die Geschichten von ihnen nie fad.
Manchmal gab es auch Streit dort,
manchmal weinte auch jemand vor der Tür.
Auch Haß und Eifersucht waren zu Gast dort,
aber meistens war alles gut.
Wie sehr vermisse ich das alles dort,
so alleine bin ich jetzt.
Ich fahre noch so oft hin schau mir alles an dort,
fühle aber nicht mehr so wie früher.
Ich stehe so oft dort,
vor der verschlossenen Tür.
Träume so oft von dort.
Weine auch noch manchmal.
Bin alleine seit ich nicht mehr sein darf dort.
Meine ersten Zähne bekam ich dort,
meine ersten Worte sprach ich dort,
meine ersten Buchstaben schrieb ich dort.
Freunde gewann ich dort,
immer jemand für mich da gewesen.
Als ich sie verlor war ich dort,
und irgendwer war wieder für mich da.
Meine erste Liebe traf ich dort,
ich verlor sie auch dort.
Gegessen, geschlafen, wie wohl war mir dort.
Heute vermisse ich das alles so sehr dort,
will manchmal so gerne wieder diese Stimmen hören beim einschlafen,
und beim aufwachen das Lachen hören.
Will so gerne wieder neugierig schauen wer gerade sitzt dort,
anrufen wenn ich fort bin und fragen wer da ist.
Beim einschlafen ist es jetzt so ruhig, so einsam.
Wenn ich aufwache ist es so ruhig.
Es war so unbeschreiblich großartig und einzigartig dort,
ich fühlte mich so sicher in dieser großen, kalten Atmosphäre.
Diese Geräusche werde ich nie mehr hören dürfen.
Meine erste Zigarette rauchte ich dort,
und irgendwann rauchte ich die letzte dort.
Von meiner ersten Reise kam ich dorthin zurück.
Ich bin dorthin heimgekommen, dort war ich Zuhaus.
In diesem Gasthaus, wo ich mein junges Leben lebte.
Zum Abschied für meine geliebte Heimat die ich so sehr vermisse!
Ich dachte ich versuche meine Gedanken irgendwie aufzuschreiben.
LG
für manche war es gruselig, die Luft war so eigen.
Gespürt hab ich so viel dort,
überall Geräusche, empfunden so viel.
Oft war ich allein dort,
glücklich war ich trotzdem.
Viel Schmerz empfand man schon dort.
Freude hatte ich trotz allem oft.
Geweint hab ich dort,
aber gelacht hab ich auch.
So groß war es dort,
so leer und so finster.
So richtig gelebt hab ich dort,
geliebt, wie habe ich dort geliebt.
Sehr oft war es ganz laut dort,
lautes Lachen dröhnte überall.
Musik hab ich gehört dort,
ich glaub sogar manchmal hat es gebebt.
Viele berühmte Leute waren dort,
so viele Menschen, so viele Schicksale.
So viele arme Leute waren dort,
Kinder hab ich dort gesehen, und Tiere!
Und wieder diese Stimmen überall.
Nur manchmal ganz spät in der Nacht, da war es ruhig dort,
ganz still, bis auf diese leisen Geräusche.
Geräusche vom Holzofen hörte man dort,
von der Kaffeemaschine das surren, oder von den Tieren im Wald.
Am Morgen knallten schon die Türen dort,
die Musik spielte wieder, und die Leute waren auch wieder da.
Viele Leute waren dort,
die Geschichten von ihnen nie fad.
Manchmal gab es auch Streit dort,
manchmal weinte auch jemand vor der Tür.
Auch Haß und Eifersucht waren zu Gast dort,
aber meistens war alles gut.
Wie sehr vermisse ich das alles dort,
so alleine bin ich jetzt.
Ich fahre noch so oft hin schau mir alles an dort,
fühle aber nicht mehr so wie früher.
Ich stehe so oft dort,
vor der verschlossenen Tür.
Träume so oft von dort.
Weine auch noch manchmal.
Bin alleine seit ich nicht mehr sein darf dort.
Meine ersten Zähne bekam ich dort,
meine ersten Worte sprach ich dort,
meine ersten Buchstaben schrieb ich dort.
Freunde gewann ich dort,
immer jemand für mich da gewesen.
Als ich sie verlor war ich dort,
und irgendwer war wieder für mich da.
Meine erste Liebe traf ich dort,
ich verlor sie auch dort.
Gegessen, geschlafen, wie wohl war mir dort.
Heute vermisse ich das alles so sehr dort,
will manchmal so gerne wieder diese Stimmen hören beim einschlafen,
und beim aufwachen das Lachen hören.
Will so gerne wieder neugierig schauen wer gerade sitzt dort,
anrufen wenn ich fort bin und fragen wer da ist.
Beim einschlafen ist es jetzt so ruhig, so einsam.
Wenn ich aufwache ist es so ruhig.
Es war so unbeschreiblich großartig und einzigartig dort,
ich fühlte mich so sicher in dieser großen, kalten Atmosphäre.
Diese Geräusche werde ich nie mehr hören dürfen.
Meine erste Zigarette rauchte ich dort,
und irgendwann rauchte ich die letzte dort.
Von meiner ersten Reise kam ich dorthin zurück.
Ich bin dorthin heimgekommen, dort war ich Zuhaus.
In diesem Gasthaus, wo ich mein junges Leben lebte.
Zum Abschied für meine geliebte Heimat die ich so sehr vermisse!

Ich dachte ich versuche meine Gedanken irgendwie aufzuschreiben.
LG