Heil und gesund durch Selbstliebe.

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Jeder Mensch besitzt so ein Unterbewusstsein, was niemand von uns, leugnen kann.
Es sind alte Erinnerungen, Kindheitserinnerungen aus der Vergangenheit, die uns selbst belasten. Weil sie uns beweisen könnten, dass wir uns selbst für schuldig halten.
Diese selbst Schuld - Selbstschuld, die sorgt dafür, dass wir uns selbst nicht lieben können.
Das wir ständig auf uns selbst wütend werden können und selbst Angst haben. Uns hilflos fühlen und verzweifelt sind.
Weil uns allen die Selbstliebe fehlt.
Das Selbstbewusstsein dafür fehlt, um uns selbst lieben zu können.
So leiden wir alle, unter akuten Liebesmangel.

Woher glaubst Du zu wissen wie andere fühlen und denken?

Also ich gehöre nicht zu diesen uns und wir, denn mich belastet nix, halt mich nicht für schuldig, bin selbstbewusst und kann mich lieben, bin nicht auf mich wütend, hab keine Angst, fühle mich nie hilflos und verzweifelt.
Ich bin ein selbstbewusster glücklicher und zufriedener Mensch, der jeden Tag jede Stunde des Lebens genießt!

Sich selbst lieben zu können, dass bedeutet, seine eigenen Gefühle und Gedanken annehmen und akzeptieren zu können.
Es sind die Gefühle und die dazugehörigen Gedanken, die wir täglich verdrängen. In jeden Moment unseres Lebens (jedenfalls hier ) reißen wir uns zusammen oder nehmen wir uns zusammen, damit wir uns selbst unter Kontrolle bekommen.
Damit wir uns selbst beherrschen können und die Selbstbeherrschung nicht verlieren können.
was uns selbst, unsere eigene Kraft und somit unsere Lebensenergie nimmt.
Wir
tun dass damit wir selbst nicht ausrasten und das sagen, was wir wirklich denken und wirklich fühlen können. Nämlich dass, was wir unbewusst selbst, für die Wahrheit halten können. Das ist alles in unserem eigenem sogenannten Unterbewusstsein.

Jeder Mensch hat eine innere Stimme.
Manche nennen diese Stimme, ihr Bauchgefühl.
Lernen, wir auf sie zu hören, dann können wir für uns selbst, nichts mehr falsch machen.
Weil unsere innere Stimme immer das sagt, was wir unbewusst wirklich glauben und wovon wir wirklich überzeugt sind. Sie sagt uns dass, - was wir wirklich und wahrhaftig für die Wahrheit halten können.
Bis dann...........

Ich verdränge nichts, hab mich auch unterKontrolle ohne das ich mich da viel zusammenreißen müsste, meine Kraft und Lebensenergie kann mir auch niemand nehmen wenn ich es nicht zulasse.
Ja, und ich sage immer was ich denke, denn alles andere wäre Falschheit oder Lüge in meinen Augen.

Wie kommst Du nur dazu, zu denken alle wären wie Du????

Ersetze mal uns und wir und alle in Deinen Posts mit, ich, kann ja sein das es für Dich so ist.
 
Sich selbst zu lieben mag Voraussetzung sein für »Heil und gesund«. Nur, allein durch planlose Selbstliebe ist da noch nichts mit Heil oder Gesundung.
Kommt ganz darauf an, wohin das Ziel geht. Selbstbezogene Selbstliebe, die andere ausgrenzen kann oder passive Selbstliebe, die auf andere zugeht, aber sich selbst verlieren könnte.
Sich selbst gleichermaßen zu lieben wie andere, ist ein Gleichgewicht, dass im Alltag eben nicht gar so einfach zu halten ist.
 
das würde aber bedeuten sich selbst nicht zu lieben, oder zu akzeptieren, weil man immer anders sein will als man ist und in richtig und falsch einteilt.

ich denke, dass grösste Übel ist die Selbstverurteilung, weil "Selbstliebe" ist irgendwie nicht greifbar und kann auch nur Narzissmus bedeuten.

Narzissmus bedeutet für uns selbst, Egoismus und wird deswegen von uns als negativ eingeordnet. Ein Kind bezieht alles auf sich selbst. Niemand will, ein Egoist sein oder als Egoist angesehen werden! Narzissmus, dass ist eine negative Divination. Und, wird dann auch so als negativ - böse, von dem Kind aufgefasst.
Wenn, ein Kind das Negative auf sich selbst bezieht. Wird jede Kritik und noch so kleine Mängel, für ein Kind zu einer Katastrophe. Genaugenommen: Wenn, das Kind das gesamte negative Verhalten der eigenen Vorbilder, auf sich selbst bezieht, wie kann es sich dann selbst lieben??!
Das ist nicht möglich!!
Liebe Dich selbst, dass bedeutet: Nehme Dich selbst an und akzeptiere Dich selbst, so wie Du (selbst) bist. Genaugenommen: Wie Du selbst denkst - dich fühlst und dich selbst empfindest.
Das ist nicht möglich, solange wir immer noch alles Negative - Böse, auf uns selbst und deshalb auf unser eigenes Leben beziehen können.

Und dass noch nicht einmal bewusst - Selbstbewusst, mitbekommen können, wie es uns selbst damit geht und das wir das immer noch selbst tun können.
Da, wir alles selbst verdrängt haben und in Wahrheit, alle negativen Gedanken und Gefühle am liebsten vergessen wollen. Weil wir selbst nicht mehr wütend sein - böse sein und selbst keine Angst mehr haben wollen.
Uns selbst nicht mehr hilflos fühlen und nicht mehr verzweifelt sein wollen.

Das Verdrängen der eigenen Gefühle und die dazugehörigen Gedanken, dass bedeutet für uns selbst, sie zu behalten und daher, sie nicht vergessen zu können. So passiert genau das Gegenteil davon, was wir täglich von uns selbst erwarten und selbst wollen.
Bis dann.............
 
Woher glaubst Du zu wissen wie andere fühlen und denken?

Also ich gehöre nicht zu diesen uns und wir, denn mich belastet nix, halt mich nicht für schuldig, bin selbstbewusst und kann mich lieben, bin nicht auf mich wütend, hab keine Angst, fühle mich nie hilflos und verzweifelt.
Ich bin ein selbstbewusster glücklicher und zufriedener Mensch, der jeden Tag jede Stunde des Lebens genießt!



Ich verdränge nichts, hab mich auch unterKontrolle ohne das ich mich da viel zusammenreißen müsste, meine Kraft und Lebensenergie kann mir auch niemand nehmen wenn ich es nicht zulasse.
Ja, und ich sage immer was ich denke, denn alles andere wäre Falschheit oder Lüge in meinen Augen.

Wie kommst Du nur dazu, zu denken alle wären wie Du????

Ersetze mal uns und wir und alle in Deinen Posts mit, ich, kann ja sein das es für Dich so ist.

Ich kann dir kein einziges Wort davon abnehmen oder glauben.
Wenn, dass Deine - die Wahrheit ist, dann wärst Du erlöst und erleuchtet!

Dann, wärst Du Buddha - Siddhartha Gautama - erwacht oder Jesus.

Und, hättest dann keinerlei Probleme und könntest so sein, wie Du wirklich bist. Dann, wärst du jetzt in diesem ewigen Moment, kein Mensch mehr.
So hättest Du dann, keine Vergangenheit – keine Altlasten und kein Unterbewusstsein mehr.

Du würdest dann, im Hier und jetzt bewusst sein können.
Selbst – bewusst sein, im Hier und im ewigen Moment leben können.

Liebe Grüße tanzender Tarot
 
Wie kommt man in den sogenannten, und erst leider wenig Esoterikern bekannten Dimensionsprung,
mit Selbstliebe??????????????????????????????????????????????

Meines Wissens nach kann man mit Selbstliebe nur die Realität verändern, nur
wird dass, wie am Immobilienmarkt sichtbar allzu schändlich, ja professionell
#ausgenützt.

Wahre Esoterik ist.
Dass ist der Weg nach innen.

Genaugenommen: Der Weg ist, das in sich selbst gehen und die eigenen Gedanken und Gefühle wahr nehmen zu können oder war zu nehmen.

Das geht nur mit zur Hilfenahme der eigenen inneren Stimme.
Die zur Selbsterkenntnis führt.

Das Selbst erkennen und somit sich selbst und sein eigenes Dasein annehmen und akzeptieren zu können. Das bedeutet für uns selbst: Das Dasein = Leben und das Selbst = ein autonomes Dasein führen können. Zusammen bedeutet das wiederum: Ein autonomes (was uns selbst zusteht) Leben, dass selbst verständlich – selbst verstehend ist, erleben und leben zu können.
Im auf sich selbst bezogene Dasein, was wiederum, sich selbst leben – sich selbst liebend heißt.

Weil das Leben und der Sinn darin, sich selbst lieben zu können – die Selbstliebe ist.
 
Ich kann dir kein einziges Wort davon abnehmen oder glauben.
Wenn, dass Deine - die Wahrheit ist, dann wärst Du erlöst und erleuchtet!

Dann, wärst Du Buddha - Siddhartha Gautama - erwacht oder Jesus.

Und, hättest dann keinerlei Probleme und könntest so sein, wie Du wirklich bist. Dann, wärst du jetzt in diesem ewigen Moment, kein Mensch mehr.
So hättest Du dann, keine Vergangenheit – keine Altlasten und kein Unterbewusstsein mehr.

Du würdest dann, im Hier und jetzt bewusst sein können.
Selbst – bewusst sein, im Hier und im ewigen Moment leben können.

Liebe Grüße tanzender Tarot

Ob Du mir glaubst oder nicht mußt Du wissen, ist für mich nicht wichtig.

Weshalb sollte ich lügen, was bringen Lügen außer sich selbst unnötig zu belasten?

Ich hoffe Du hälst das jetzt nicht auch für eine Lüge, aber ich schwöre, bin ein ganz normaler Mensch mit Fehlern der für sich selbst Verantwortung übernimmt und versucht aus seinen Fehlern zu lernen, gelernt hat.
War, bin immer so wie ich bin, über Altlasten mach ich mir keine Gedanken, denn ich lebe jetzt und für die Zukunft, nicht in der Vergangenheit.
 
Ob Du mir glaubst oder nicht mußt Du wissen, ist für mich nicht wichtig.

Weshalb sollte ich lügen, was bringen Lügen außer sich selbst unnötig zu belasten?

Ich hoffe Du hälst das jetzt nicht auch für eine Lüge, aber ich schwöre, bin ein ganz normaler Mensch mit Fehlern der für sich selbst Verantwortung übernimmt und versucht aus seinen Fehlern zu lernen, gelernt hat.
War, bin immer so wie ich bin, über Altlasten mach ich mir keine Gedanken, denn ich lebe jetzt und für die Zukunft, nicht in der Vergangenheit.

Ich glaube dir, dass Du ein ganz normaler Mensch bist.
Das was Du jetzt schreibst, dass hört sich wirklich ehrlich an, weil Du zu dem stehst, was Du sagst und denkst.

Ich habe trotzdem das Bedürfnis dir noch etwas zu sagen und ich erwarte nicht, dass Du mir glaubst, weil das in Wahrheit nicht so funktioniert oder so funktionieren kann.
Ich nehme jetzt extra, die Bezeichnung Ich.

Ich habe mich noch nie für einen "normalen" Menschen gehalten.
Was mir selbst, noch nicht so bewusst war, wie heute.
Weil ich mittlerweile fest davon überzeugt bin, dass es keine "normalen" Menschen gibt.
Ich weiß, das jedes lebendige Wesen, einzigartig und individuell ist!
So, ist auch jeder Mensch in seiner Persönlichkeit, anders als die Anderen.
Nicht nur sein Äußerliches, außen anders sondern vom Wesen her.

Normal sein, dass bedeutet für mich und da glaube ich, dass ich für Andere sprechen kann: Sich selbst anzugleichen - anzupassen und sich selbst zu automatisieren.
Das bedeutet für mich, sein eigenes besonderes Wesen, vor sich selbst zu leugnen oder zu verleugnen. Wovon, ich mich selbst nicht, freisprechen will.

Jetzt, bin ich kein normaler fügsamer und angeglichener Mensch mehr!

Ich tue nur so, damit die Gemeinschaft und die Gesellschaft nichts merkt.
Weil ich hier, noch leben muss, damit ich das erledigen kann, was ich schon immer erledigen wollte. Die "Arbeit" mit mir selbst, ist noch notwendig.

Ich verstelle mich jetzt bewusst, was ich vorher unbewusst getan habe, damit in dieser Gemeinschaft und Gesellschaft einigermaßen leben - durchkommen kann. Ohne überall anzuecken, bis ich mein Ziel erreicht habe.
So, tat ich alles was ich machte, aus Angst.
Aus der Angst heraus, von meinen Nächsten - Liebsten, nicht angenommen und akzeptiert werden zu können.
Was ich noch vor kurzer Zeit, für Liebe gehalten habe.
(Ich tue es aus Liebe zu dir, und was ist mit mir??!)

Denn, Liebe war für mich: Sich anständig zu benehmen, nicht wütend zu werden und sich selbst nicht schuldig zu machen oder sich nichts zu Schulden kommen lassen. Zu gehorchen - alle Regeln zu befolgen, damit ich ein artiges - liebes und gehorsames Kind sein konnte. Aus diesem artigen gehorsamen Kind, wurde dann eine einigermaßen anständige Erwachsene.

Die nichts mehr oder lieber wollte, als liebgehabt - geliebt zu werden oder beliebt zu sein. Die angenommen - akzeptiert und ernst genommen werden wollte, so wie ich bin.

Nach meiner Nahtoderfahrung, machte ich eine erstaunliche Entdeckung.
Ich sagte ständig ja, zu allem Möglichen, was meine Nächsten - Liebsten von mir erwarteten oder was ich glaubte - dachte, was sie von mir erwarten könnten. So war zu einem Jasager geworden.
Stunden später oder auch Tage später, ärgerte ich mich selbst darüber, dass ich ständig die hilfsbereite Frau war, die jeder in mir sehen wollte.
(Wo bin ich dabei abgeblieben und wie geht es mir selbst damit ??!)
Da, entdeckte ich, dass ich in Wahrheit nein sagen wollte!!

Ich fing an, mich selbst zu fragen - meine innere Stimme zu fragen, warum ich immer ja gesagt habe, obwohl ich in Wahrheit sehr oft nein sagen wollte.
Warum??!

Aus der Angst heraus, die Anderen auf mich wütend machen zu können.
Aus Angst meine Liebsten und Nächsten verlieren zu können.....
Und so weiter und so fort..........
So fing ich mit kleinen mentalen Übungen an, mich - meine innere Stimme gezielt zu fragen: Was ich selbst nicht will!
Wenn, ich nämlich bewusst weiß, was ich nicht will, dann, erfahre ich auch mit der Zeit was ich wirklich und in Wahrheit will.
Jetzt sage ich wir, weil wir alle glauben können und fest davon überzeugt sind, dass wir vergessen haben, was wir wirklich alle in Wahrheit selbst wollen und immer schon wollten und was wir hier zu suchen haben.

Esoterik, ist der Weg nach innen.
Damit wir selbst und bewusst erkennen können, was uns allen in Wahrheit am Herzen liegt.
Bis dann............
 
Ein heiles und gesundes Dasein führen können.
Das wollen wir in Wahrheit alle.
Das bedeutet für jeden Menschen selbst, als Person sich selbst verstehen zu können.
Sich selbst zu verstehen, dass bedeutet dann auch: Sich selbst begreifen und sich selbst erfassen zu lernen.

Sich selbst zu verstehen oder uns selbst verstehen zu können, das bedeutet wiederum für uns selbst: Die eigenen Gefühle und Gedanken, richtig zu deuten lernen, was ein etliche Jahre in Anspruch nimmt. Das kostet Zeit und fordert uns selbst viel Geduld ab.

Ich weiß wovon ich rede, weil ich seit fast 30 Jahren dabei bin, mir meine Gefühle und Gedanken selbst zu übersetzen oder besser gesagt, selbst zu deuten.
Jedes mal, wenn ich ein Ergebnis habe, weiß ich, dass dieses Ergebnis richtig ist.
Weil ich dann meine eigene Gedanken mir selbst, - dann, logisch und deshalb einleuchtend erklären kann. Sie fließen und ich weiß, dass ich mir selbst dann, die Wahrheit sage.

Fließen meine Gedanken nicht, kann ich genau erkennen, dass ich mich dann selbst belüge.
Weil sie mir dann, sozusagen im Halse stecken bleiben. Das fühlt sich an, als hätte ich ein Klos im Hals, der nicht herunterrutschen will. Daran kann ich selbst unzweifelhaft eindeutig erkennen, wann ich mich belügen will und ob ich mich selbst belüge.
Dann, erhalte ich für mich selbst, ein schlechtes Gefühl.
Indem die Wahrheit für mich selbst, ein gutes Gefühl ergibt.
Jedes gute Gefühl bringt mir selbst auch einleuchtende - logische und gute Gedanken.
Diese guten einleuchtenden Gedanken, sind dann logisch und bringen mir Selbstsicherheit.
Es ist die Selbstsicherheit, die wir alle brauchen.

Weil kein anderer Mensch und kein Job - keine andere Aufgabe oder auch keine andere Berufung, mir selbst diese Sicherheit geben kann.
Nur so, fühle ich mich selbst in Sicherheit und in Geborgenheit, weil ich nur so feststellen kann, dass ich niemanden mehr glauben muss.
Weil ich weiß, dass ich mir nur selbst, glauben und vertrauen kann.
Was wir alle, dass Selbstbewusstsein nennen.
Es ist das Selbst - bewusst - sein, dass wir uns nur selbst geben können.

Nun zu meinen zusammengetragenen Ergebnis.
Das ist für mich die Wahrheit, so war mir Gott helfe.

Die Ursache aller Krankheiten.

Allen Übels und daher des Bösen selbst, ist unser unbewusste Glaube, der eine unbewusste Überzeugung ist. Diese Überzeugung ist: Das was wir selbst für die Wahrheit halten können.
Diese Wahrheit ist unbewusst, weil wir selbst mit dieser Wahrheit nicht einverstanden sind.
Wir wollen diese Wahrheit, selbst nicht akzeptieren und auch nicht annehmen.

Dafür besitzt jeder Mensch ein sogenanntes Unterbewusstsein.
In diesem Unterbewusstsein ist diese Wahrheit sozusagen, inhaftiert - gefangen.
Jeder Mensch besitzt so ein Unterbewusstsein, was niemand von uns, leugnen kann.
Es sind alte Erinnerungen, Kindheitserinnerungen aus der Vergangenheit, die uns selbst belasten. Weil sie uns beweisen könnten, dass wir uns selbst für schuldig halten.
Diese selbst Schuld - Selbstschuld, die sorgt dafür, dass wir uns selbst nicht lieben können.
Das wir ständig auf uns selbst wütend werden können und selbst Angst haben. Uns hilflos fühlen und verzweifelt sind.
Weil uns allen die Selbstliebe fehlt.
Das Selbstbewusstsein dafür fehlt, um uns selbst lieben zu können.
So leiden wir alle, unter akuten Liebesmangel.

Stimme dir voll und ganz zu, so ist auch meiner Meinung drüber.
 
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Ich glaube dir, dass Du ein ganz normaler Mensch bist.
Das was Du jetzt schreibst, dass hört sich wirklich ehrlich an, weil Du zu dem stehst, was Du sagst und denkst.

Ich habe trotzdem das Bedürfnis dir noch etwas zu sagen und ich erwarte nicht, dass Du mir glaubst, weil das in Wahrheit nicht so funktioniert oder so funktionieren kann.
Ich nehme jetzt extra, die Bezeichnung Ich.

Ich habe mich noch nie für einen "normalen" Menschen gehalten.
Was mir selbst, noch nicht so bewusst war, wie heute.
Weil ich mittlerweile fest davon überzeugt bin, dass es keine "normalen" Menschen gibt.
Ich weiß, das jedes lebendige Wesen, einzigartig und individuell ist!
So, ist auch jeder Mensch in seiner Persönlichkeit, anders als die Anderen.
Nicht nur sein Äußerliches, außen anders sondern vom Wesen her.

Normal sein, dass bedeutet für mich und da glaube ich, dass ich für Andere sprechen kann: Sich selbst anzugleichen - anzupassen und sich selbst zu automatisieren.
Das bedeutet für mich, sein eigenes besonderes Wesen, vor sich selbst zu leugnen oder zu verleugnen. Wovon, ich mich selbst nicht, freisprechen will.

Jetzt, bin ich kein normaler fügsamer und angeglichener Mensch mehr!

Ich tue nur so, damit die Gemeinschaft und die Gesellschaft nichts merkt.
Weil ich hier, noch leben muss, damit ich das erledigen kann, was ich schon immer erledigen wollte. Die "Arbeit" mit mir selbst, ist noch notwendig.

Ich verstelle mich jetzt bewusst, was ich vorher unbewusst getan habe, damit in dieser Gemeinschaft und Gesellschaft einigermaßen leben - durchkommen kann. Ohne überall anzuecken, bis ich mein Ziel erreicht habe.
So, tat ich alles was ich machte, aus Angst.
Aus der Angst heraus, von meinen Nächsten - Liebsten, nicht angenommen und akzeptiert werden zu können.
Was ich noch vor kurzer Zeit, für Liebe gehalten habe.
(Ich tue es aus Liebe zu dir, und was ist mit mir??!)

Denn, Liebe war für mich: Sich anständig zu benehmen, nicht wütend zu werden und sich selbst nicht schuldig zu machen oder sich nichts zu Schulden kommen lassen. Zu gehorchen - alle Regeln zu befolgen, damit ich ein artiges - liebes und gehorsames Kind sein konnte. Aus diesem artigen gehorsamen Kind, wurde dann eine einigermaßen anständige Erwachsene.

Die nichts mehr oder lieber wollte, als liebgehabt - geliebt zu werden oder beliebt zu sein. Die angenommen - akzeptiert und ernst genommen werden wollte, so wie ich bin.

Nach meiner Nahtoderfahrung, machte ich eine erstaunliche Entdeckung.
Ich sagte ständig ja, zu allem Möglichen, was meine Nächsten - Liebsten von mir erwarteten oder was ich glaubte - dachte, was sie von mir erwarten könnten. So war zu einem Jasager geworden.
Stunden später oder auch Tage später, ärgerte ich mich selbst darüber, dass ich ständig die hilfsbereite Frau war, die jeder in mir sehen wollte.
(Wo bin ich dabei abgeblieben und wie geht es mir selbst damit ??!)
Da, entdeckte ich, dass ich in Wahrheit nein sagen wollte!!

Ich fing an, mich selbst zu fragen - meine innere Stimme zu fragen, warum ich immer ja gesagt habe, obwohl ich in Wahrheit sehr oft nein sagen wollte.
Warum??!

Aus der Angst heraus, die Anderen auf mich wütend machen zu können.
Aus Angst meine Liebsten und Nächsten verlieren zu können.....
Und so weiter und so fort..........
So fing ich mit kleinen mentalen Übungen an, mich - meine innere Stimme gezielt zu fragen: Was ich selbst nicht will!
Wenn, ich nämlich bewusst weiß, was ich nicht will, dann, erfahre ich auch mit der Zeit was ich wirklich und in Wahrheit will.
Jetzt sage ich wir, weil wir alle glauben können und fest davon überzeugt sind, dass wir vergessen haben, was wir wirklich alle in Wahrheit selbst wollen und immer schon wollten und was wir hier zu suchen haben.

Esoterik, ist der Weg nach innen.
Damit wir selbst und bewusst erkennen können, was uns allen in Wahrheit am Herzen liegt.
Bis dann............


Ich kann nur eins sagen.
Es dauert mehr wie nur ein einziges Leben.

Wenn du angekommen bist
wird es leichter du tust ganz Automatisch diese Dinge
weil es ein Hauptbestandteil deines inneren Selbstes ist.
Das heißt,es gibt nur den einen Weg ,für einen selber,Menschen können einem zwar Tipps geben
aber gehen wirst und musst du den Weg alleine.
es wird nur mit der Zeit leichter.
Weil man sich Geistig darauf einstellt .
Ich wollte dir nur sagen ,das du nicht alleine bist
Das viele den Weg gehen ,und das es auch wenn es manchmal Hart ist letztendlich Freiheit bedeutet .
Und das ist es allermal sehr viel Wert!
 
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