Heil - Kräuter - Kunde

Mein Aszendent ist die Waage, also ein Venusmittel - intuitiv habe ich das äth. Eisenkraut zu Hause.
Mein Herrscher ist im Steinbock Saturn- Beifuss

auf meiner Terrasse wuchert der Beifuss nur so vor sich hin
also deutlicher gehts nima
 
Werbung:
Toller Artikel:

eine Freundin ist ganz begeistert von ihr, Magret Madejsky, und unter anderem von diesem Buch:
 
So das Buch ist da..... :)

ein Allrounder der alles beleuchtet in der Alchemie mit Anleitung zum selbst Herstellen.
Hoffentlich kann es dich einigermaßen zufriedenstellen und berichtest uns davon.


Toller Artikel:

eine Freundin ist ganz begeistert von ihr, Magret Madejsky, und unter anderem von diesem Buch:
Hab' ich gelesen bzw. überflogen, der Text ist sehr lang. Hoffentlich bringt er, was er verspricht.



eine Frau die mich beeindruckt ist
Maria Sibylla Merina
Ihre Kunst hat zwar nicht Lehrreiches im Sinne der Signaturenlehre, dafür aber in anderer Weise, denn es lässt sich an ihr etwas Verzauberndes und Ätherisches beobachten, was für Künstlerinnen ja nicht ganz untypisch ist, wenn man sich ein wenig umblickt und vergleicht zwischen männlichen und weiblichen Künstlern.

Der Unterschied fällt also auf und esoterisch fragt sich, wie denn das kommt. Ich beziehe mich auf einen Vortrag Rudolf Steiners.
Er führt darin aus, dass der Mensch vor der Trennung in die Geschlechter nicht nur eines gewesen wäre, sondern dass seine Gestalt eine weibliche gehabt hätte, wie sie sich heute bei den Frauen zeige, und dass der Körper des Menschen noch ätherisch und nicht materiell gewesen sei.
Als nun der Punkt, in die Materie zu steigen, gekommen wäre, wäre die Frau in der Bildung des materiellen Körpers zurückgeblieben, während der Mann über diesen Punkt zu sehr vorgestoßen sei. Durch die Zurückbleibung sei auch ein ätherisches Gefühl mitsamt einer Verzauberung und einer Illusionskraft der Maja noch geblieben, was bei Frauen mit besonders ausgeprägter Fähigkeit zur Imagination im Künstlerischen deutlich würde.
Quelle: Rudolf Steiner, Vortrag vom 09. März 1910, Entsprechungen zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, in "Der Christus-Impuls und die Entwicklung des Ich-Bewusstseins"
 
Interessanter Text zur Signatur

Darin heißt es bei der Stiervenus:

Stiervenus​

Knospe (geschlossen), Wurzel, dick, üppig, knollig, speichernd, stärkehaltig, wohlgeformt, schwerer Duft, Blütenkelch, Stempel, schlingend, zehrend, rosa, pink, ölig, Same, Nuss, 5 (-strahlig/kantig etc.), Struktur, Makrobereich, grün

Typisch ist es, eine Liste zu erhalten, aber nicht eine Möglichkeit, selbstständig erfassen zu können, was dem makrokosmischen Prinzip - hier der Stiervenus - entspricht.

Im Beitrag 54 habe ich die Entsprechung zwischen Mikro- und Makrokosmos zwischen den Geschlechtern angesprochen. Es müsste hier bei den Pflanzen und ihrem Verhältnis zur Stiervenus ihr makrokosmisches Prinzip studiert werden, um es auf der Erde im Mikrokosmischen selbstständig wiederfinden zu können, statt abstrakt nach Liste vorzugehen.
 
Typisch ist es, eine Liste zu erhalten, aber nicht eine Möglichkeit, selbstständig erfassen zu können, was dem makrokosmischen Prinzip - hier der Stiervenus - entspricht.
Autoren, die mit solchen Listen ankommen, haben selber keine Ahnung, wie das Aufgeführte mit der planetarischen Welt des Makrokosmos in Zusammenhang steht - sie haben von anderswo abgeschrieben.


Ich zitiere aus Ernst-Michael Kranich, Pflanze und Kosmos, dessen Buch ich hier schon angesprochen hatte:
Ein Hauptproblem besteht darin, daß uns eine klare Vorstellung von Kausalitätsbeziehungen, die die Zyklen des Sonnensystems und seine fortwährend wechselnden Konstellationen mit der Mannigfaltigkeit der Prozesse verbinden, fehlt. S.9


Auf Seite 28 führt er fort:
Wie kann man hoffen, einen Zusammenhang zwischen der Pflanzenbildung und den Bewegungsverhältnissen und anderen Gesetzmäßigkeiten der Planeten zu finden? Wir werden keinen Zusammenhang nach dem Muster äußerer Verursachung, also im Sinne physikalischer Begriffsbildung schildern.

So kommt er zu dem Begriff der Übereinstimmung der Bilder. Man könne von den Bewegungen der Sonne und den Planeten, von den Verhältnissen dieser Bewegungen zueinander und von den hier auf der Erde herrschenden Vorgängen und Gesetzmäßigkeiten deutliche Bilder ableiten. S.28

Darum also geht's im ganzen Buch, das zum Sehen in der Natur ein Studierbuch ist.
 
Eine wirklich sehr interessante pdf über Frauen - Kräuter
Bezug zu Göttinnen und Bezug zu Mutter Frau und/oder Hexenkraut aus dem Volksgebrauch....
gegliedert für die Junge Frau, Geburt, Wochenbett und Klimakterium, Hormone ,Krankheiten
Anleitung für Hochbeete und Anspruch der gelisteten Pflanzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Kunde des
Sendivogii Filius
"Der Verlangete Dritte Anfang der Mineralischen Dinge "



Es ist ein Stein und doch kein Stein /
In welchem liegt die Kunst allein /
Ihn hat so die Natur gemacht /
Doch zur perfection nicht bracht /
Auff Erden wirstu ihn nicht find’n /
Er wächst nur in der Berge gründ’n /
Darinnen liegt die gantze Kunst /
Wer hat desselben Dinges Dunst /
Des rothen Löwen güldnen Schein /
Mercurium gantz
pur und rein /
Und drin den rothen Sulphur kent /
Der hat das gantze Fundament

 
Werbung:
Zurück
Oben