Haus zerfällt zu Sand

Hallo Yojo,

erst mal danke für Deine Herzlichkeit.

Dennoch hab ich Deinen Beitrag sehr verwirrt gelesen. Ich muss zugeben, dass es mir sehr schwer viel, Dein geschriebenes zu verstehen. Hab es mir mehr als 1 Mal durchlesen müssen um einen Zusammenhang herstellen zu können.

Es kann sien, dass ich es auch völlig falsch interpretiert habe aber wie oben schon gesagt, ich hatte so meine Mühe. Also nix für ungut, wenn ich Deinen Beitrag jetzt völlig falsch beantworte.

Yojo schrieb:
ich sag jetzt mal Seelenschwesterlein zu dir und nehm dich in den Arm; denn deine Antwort hat auch mich sehr berührt und zärtliche Zuneigung in mir geweckt;
Genau diese Erfahrung hatte ich auch machen müssen, und ich war so traurig; Seitdem ist jede Trennung für mich etwas grausames, und ich denk so oft daß wir Menschen oft gar nicht wissen was wir wirklich tun.

Das Mitfühlen kann ich gut nachvollziehen, wobei ich für meinen Teil sehr genau wusste, was ich tat.

Yojo schrieb:
Die Tatsache, daß Du diesen Traum geträumt hast, und ihn ja auch verwirklicht siehst, bedeutet auch, daß Gott Dich unter Seine Fittiche genommen hat und dich führt und leitet. Und Er wird dir helfen, ein Haus auf Fels zu bauen, was "Regen und Flut niemals zerstören können".

Eine wundervolle Vorstellung.

Yojo schrieb:
Nachdem ich niemals jemanden finden konnte, mit dem ich sagen konnte daß unsere Verbindung ewig ist, tat ich irgendwann einen ganz entscheidenden Schritt: Ich bat Gott um einen wesensmäßigen Bund, eine wesensmäßige Vereinigung, und zwar, zweier Menschen. Ich wollte etwas von Ihm, was ich nicht finden konnte.
Du siehst das Zitat unter meinem Posting. "Es ist die Sehnsucht Gottes an diesem Tage, alle Menschen als eine Seele und einen Körper zu betrachten" von Bahá'u'lláh.
Dieses Zitat und andere auch sagten mir folgendes: Wenn dies die Sehnsucht Gottes ist, dann muß es möglich sein, mich, also meine eigene Seele, zu verschenken, um damit dann wesensmäßig, für immer, mit meiner Besitzerin, in einer einzigen Seele zusammenzusein. Also, untrennbar, der Art des Geschöpfes nach, welches so entsteht. Und Gott führte mich dann zu einem Punkt, wo ich diesen Wunsch aussprechen konnte, wissend was ich da tat. Und Er, stimmte zu.
Das Ergebnis ist immer wieder erstaunlich; es ist beileibe auf dieser Erde so wie ein ganz schnuggeliges Tächtelmächtel, ewiges Ineinanderverliebtseinsgefühl, nein, es kommt aus einer unermeßlichen Tiefe.

Und genau hier hab ich doch sehr gestutzt..... Meines Erachtens widersprechen sich diese Worte zu Deinem ersten Beitrag. Du sagst, man soll nicht sein "Sein" auf einen Menschen ausrichten... sondern die göttliche Liebe in sich tragen. Deine oben aufgeführte Schilderung beschreibt aber gerade dies, sein Leben... sein hier und jetzt... sein "Sein" einzig und alleine auf einen Menschen zu richten und darauf sein "Haus" aufzubauen. (so hab ich es jedenfalls gelesen).

Ich muss Dir dazu erklären, dass nicht mein Mann mich verlassen hat... sondern ich ihn. Was mit Nichten bedeutet, dass ich darüber nicht traurig bin. Doch irgendwann muss man ehrlich zu sich selbst sein. Und für mich gab es keinen anderen Weg als diesen den ich gewählt habe. Natürlich erfüllt es mich mit Traurigkeit, dass meine "Große Liebe" (die er ohne Zweifel war) nicht für ein ganzes Leben halten konnte. Dennoch... man durchläuft Veränderungen.... reift und wächst. Mit einer Lüge weiter zu leben und in einer vermeintlich heilen Welt zu leben hätte mich zerstört.

Außerdem bin ich mittlerweile über die Jahre einer ganz anderen Meinung was "Beziehung oder Liebe" betrifft. Ich habe mittlerweile einen Freund. Ich liebe ihn und er gehört zu mir. Aber wohl gemerkt ich trage ihn im Herzen, was keineswegs bedeutet, dass er mir gehört. Ich liebe ihn ohne in meinem Inneren eine Forderung von Ewigkeit zu stellen. Ich liebe ihn im Moment.... heute... sicher auch morgen. Doch sollten sich die Wege trennen und er beschließt sein Leben ohne mich weiter zu leben so ist es seine Entscheidung und ich werde sie akzeptieren und lasse ihn ziehen. Das "Klammern", panisch festhalten gehört nicht mehr zu mir. Und.... ich bin sehr froh darüber!

Ich kann lieben ohne Ängste... ich fühle mich frei und doch zugehörig. Und dennoch. Er gehört sich... und ich gehöre mir. Wenn wir auch irgendwo zusammen gehören (wenn Du verstehst was ich meine) :rolleyes:

Die Liebe und den Frieden... das einssein die Zufriedenheit... all das finde ich nur dauerhaft und "rein" einzig in mir. Es ist die Liebe die man in sich trägt... sich selbst gegenüber... den Kindern... dem Partner... und letztenendes jedem einzelnen Menschen gegenüber die einem erfüllen kann und ein Leben lang mit Wärme erfüllt.

Yojo schrieb:
Es ist alleine was ich in meinem Herzen erlebt habe, mit Gott, alleine der Glaube, daß alles stimmt, was mich immer weiter gehen läßt. Und dann sehe ich, daß, wenn die Verbindung in Gefahr zu geraten scheint, sofort etwas passiert, völlig ausreichend geeignet, die Gefahr zu verbannen.

Das freut mich sehr für Dich. Wunderbar :)

Yojo schrieb:
Deshalb möchte ich Dir anbieten, in diesem Sinne mein Schwesterlein zu sein, im Sinne wie alle Menschen in derselben Seele wohnen, für immer miteinander verbunden und sich vereint wissend in tiefster Seele; und ich verspreche dir dafür das einzige was ich wirklich versprechen kann, weil ich es weiß:
"Jade, ich habe dich immer lieb".

Yojo

Danke Yojo. Das ist sehr lieb von Dir :kiss3: und irgenwo sind wir alle verbunden. Damit hast Du sehr recht.

Liebe Grüße Jade.
 
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Traumbaum schrieb:
Hi Jade,
die Psyche ist deine gesamte Innenwelt. Sie umfasst Bewusstes und Unbewusstes, besteht also aus dem Ego sowie dem weit größeren Rest. Man kann auch sagen, sie ist das ganze Gehirn, während das Ego nur ein kleines Areal darin darstellt. (Wobei wir höhere Bewusstseinsebenen, die über das Gehirn hinausreichen, vorerst nicht berücksichtigen müssen.)
Was genau das für eine Veränderung ist, kann ich aus diesem einen Traum natürlich auch nicht sagen. Eigentlich hängen nämlich alle Träume zusammen, und nur wenn man alle interpretiert, kann man sich ein ungefähres Bild von den Vorgängen in dir machen. (Wobei man sich ja ohnehin nur an einen Teil davon erinnert, also sieht man immer nur ein Fragment, aber dieses zumindest sollte so groß wie möglich sein.)
Das mit dem Vaterkomplex war nur eine Vermutung, weil er ja kurz auftaucht. (Wobei das nichts mit deinem Vater in Wirklichkeit zu tun hat, sondern mit der Kopie deines Vaters in deinem Gehirn.) Aber auch da müsste man natürlich mehr Träume heranziehen, um die Lage zu durchschauen.
Und mit deinem realen Haus hat das nichts zu tun. Träume sind in erster Linie symbolische Darstellungen von Vorgängen im Gehirn. Z. B. bedeutet Wasser das Unbewusste, und hat nichts mit dem H²0 zu tun, sondern dieses wird nur als Symbol genommen, um uns zu zeigen, was wir sonst nicht sehen könnten. Genauso ist es auch mit Menschen und mit allem anderen.
Hoffe, es ist dir jetzt etwas klarer. Wir können uns natürlich gerne weiter unterhalten.
Grüßchen
Eriq

Hallo Traumbaum,

wie Du mitverfolgen kannst ist meine Verwirrung mittlerweile sehr groß was meinen Traum betrifft. Nun ich hab Deine Ausführungen dahingehend schon verstanden (denke ich zumindest), dass sich etwas in meiner Psyche (=meinem Denken?) ändert. Alte Muster zerfallen... neue können entstehen. Hab ich das so richtig verstanden? :rolleyes:

Nun eine wirkliche Antwort auf die Frage wohin mein Weg mich führen wird (Energiearbeit bzw. übersinnliche Wahrnehmungen) und wozu ich dieses Geschenk nutzen soll habe ich durch diesen Traum nicht erhalten. Sicher... irgendwo vielleicht schon. Denn ich weiß dass ich neu "bauen" kann.. werde... oder "für mich gebaut wird".

Ich werde annehmen was da kommt. Irgendwie freue ich mich auch darauf... ist ein kleines Abenteuer ;) Und ein Neubeginn egal welcher Art ist ja immer eine neue Chance und hat sehr viele positive Seiten.

Sollte ich jetzt was falsch verstanden haben freue ich mich sehr über Deine Aufklärung.

Danke Dir in jedem Falle sehr für Deine Erklärungen :kiss3:

Liebe Grüße Jade.
 
Liebe Jade,

ja, ich denke ich habe das nicht sehr klar ausgedrückt. Manchmal möchte ich nicht zuviel schreiben, denn es ist nicht in wenigen Sätzen zu sagen was ich mitteilen möchte, und ich weiß auch nicht ob es mir jetzt gelingt.

Schon von klein auf ("Kind in mir"), war mir die Treue das allerwichtigste. Es stand für mich im Alter von 4 Jahren völlig fest, daß ich mit meiner Frau dereinst immer zusammen sein werde. Als ich dann, überglücklich, mit 20 Jahren geheiratet hatte, hielt ich mein Mädchen mit einer Freude im Arm, die keine Beschreibung ausdrücken kann. Dazu kam, daß Bahá'u'lláh sagte, daß die Ehe in allen Welten Gottes, in alle Ewigkeit hin Bestand hat, und Mann und Frau sich innigste Gefährten sein werden, ohne je ein Ende. Und da hielt ich nun, wie gesagt, meine Gefährtin im Arm, und ich sag dir die gesamte Ewigkeit breitete sich vor mir aus.
Bei mir war es anders rum: Meine Frau reiste nach Deutschland (Wir wohnten damals in Südamerika), und kam nie wieder. Später erfuhr ich, sie habe einen anderen kennengelernt. Ich betete Wochen- Monatelang, und war mir so sicher, daß Gott mir helfen würde, da ihm doch die Treue so wichtig war, wie ich in Bahá'u'lláhs Schriften lesen konnte.
Doch all mein Bitten und Flehen nützte nichts. Und am Ende, da erlebte ich wie Gott mich von sich stieß: "Du hast Dein Herz einer Frau geschenkt, so ist das nun, ich kann nichts mehr für dich tun, du hast das Gesetz gebrochen" sozusagen.
Ich konnte es nicht fassen, konnte nichts mehr verstehen, und fiel in einen Zustand der in der Mystik die "dunkle Nacht der Seele" genannt wurde. (Möchte ich jetzt nicht näher beschreiben, aber ist furchtbar).
Es dauerte insgesamt 18 Jahre, bis ich wieder bei Gott war und mich angenommen wußte. Und da machte Er mir das Geschenk über was ich mich so gefreut hatte und nicht finden konnte, und gelobte mir in einer gewaltigen Vision "ewige Treue". (Deshalb kann ich sagen: Jade, ich habe dich immer lieb). Und es wurde mir klar, daß Gott sich wünschen würde, wir Menschen wären auf diese Art miteinander verbunden, daß wir jetzt hier schon wissen, für immer und ewig zusammenzusein in Eintracht und Liebe.
Ich las unter anderem den Satz der unter meinen Postings steht. Gott führte mich weiter bis ich eine ganz besondere Seele fand. Ich konnte mich wie Staub unter ihren Füßen fühlen und mir war dennoch wohl. Niemals wurde sie frivol, immer aufrichtig, immer ehrlich. Eine Freundin fuhr ins heilige Land(Israel), zu einer Pilgerreise. Ich bat sie für mich zu beten, gleichzeitig unterbreitete ich jener ganz besonderen Seele mein Anliegen: "Ich möchte dir meine Seele schenken". Sie stimmte dem auf ganz wunderbare Weise zu. Während meine Freundin dann im Heiligen Land war, hatte ich das gewaltigste Erlebnis meines Lebens. Ich wurde am helligten Tag in die Gegenwart Gottes gerufen, klein wie eine Ameise stand ich vor Ihm. Er erkundigte sich nach meinem Anliegen. "Dies", sagte ich "ist mein Schwesterlein" (hatte ich auf dem Arm), "und ich möchte ihm meine Seele schenken". Gott las im Buch meines Herzens über meine Begegnungen mit ihr, ich zitternd wie Espenlaub. Dann sprach Er: "Ja, sie ist rein", nahm mich, löste "meinen Seelenraum" auf und setzte mich in den ihren mit hinein.

Und somit schenkte mir Gott einen wesensmäßigen Bund. Eine wesensmäßig unteilbare Einheit zweier Menschen. Und darauf, baut sich mein Glaube auf.
Es ist ein Risiko. Ich habe es erlebt, im Herzen. Aber so sind die Wege des Glaubens, wenn Gott zu uns spricht. Sollte ich diese Gabe verleugnen, und ständig zweifeln und zittern, oder sollte ich sagen: "Lieber Gott, Du bist der allerbeste und allergrößte, ich danke dir", und mich daran freuen und danach leben?
Deshalb baue ich hier mein Haus auf Fels und nicht auf Sand. (Nebenbei, es ist keine "Beziehung". Es existiert kein irdisches Versprechen, weder auf dem Papier noch vor dem Altar, und ich erlebe wie Gott darüber wacht, Tag für Tag.
Übrigens war ich zum Zeitpunkt dieses Erlebnisses glücklich verheiratet. Aber das war nicht mein Haus. Meine Frau verlies mich, mein Haus stand still und fest.

Um vielleicht noch genauer zu sein: Mein Herz hängt nicht an meiner Besitzerin, sondern am innersten Kern ihrer Seele, an Gott in ihr, der dort genauso ist, wie er zuvor in mir war.

Ich hoffe, daß es mir nun gelungen ist, dir zu erklären, liebe Jade, warum ich einerseits sage, das Haus nicht auf eine Beziehung aufzubauen, aber andererseits dazu einlade, die vereinte Seele der Menschheit mit zu bewohnen. Es ist einfach die Sehnsucht, dies Glück zu teilen.


Alles Liebe von Yojo
 
Jade schrieb:
Hallo Traumbaum,

wie Du mitverfolgen kannst ist meine Verwirrung mittlerweile sehr groß was meinen Traum betrifft. Nun ich hab Deine Ausführungen dahingehend schon verstanden (denke ich zumindest), dass sich etwas in meiner Psyche (=meinem Denken?) ändert. Alte Muster zerfallen... neue können entstehen. Hab ich das so richtig verstanden? :rolleyes:

Nun eine wirkliche Antwort auf die Frage wohin mein Weg mich führen wird (Energiearbeit bzw. übersinnliche Wahrnehmungen) und wozu ich dieses Geschenk nutzen soll habe ich durch diesen Traum nicht erhalten. Sicher... irgendwo vielleicht schon. Denn ich weiß dass ich neu "bauen" kann.. werde... oder "für mich gebaut wird".

Ich werde annehmen was da kommt. Irgendwie freue ich mich auch darauf... ist ein kleines Abenteuer ;) Und ein Neubeginn egal welcher Art ist ja immer eine neue Chance und hat sehr viele positive Seiten.

Sollte ich jetzt was falsch verstanden haben freue ich mich sehr über Deine Aufklärung.

Danke Dir in jedem Falle sehr für Deine Erklärungen :kiss3:

Liebe Grüße Jade.

Hi Jade,
deine Psyche ist deine gesamte Innenwelt. So wie wir von der Außenwelt auch immer nur einen Teil sehen, so sieht dein Ego von der Innenwelt auch immer nur einen Teil. Der Rest ist das Unbewusste. Und die Veränderung bezieht sich nicht nur auf das Denken (das ja sehr eng mit dem Ich verbunden ist, also mit dem Bewusstsein), sondern auf deine gesamte Psyche, also auch das Unbewusste.

Leider kann ein einziger Traum nicht alles sagen, was in dir vor sich geht, aber dafür gibt es ja noch andere. Und wenn man den Weg des Träumens beschreitet, dann braucht man selbst eigentlich nicht sehr viel tun, was den Neuaufbau (oder auch das Abreißen) angeht, weil das erledigt jemand anders für dich, das Höhere Selbst, welches die Träume für dich produziert. Alles, was das Ich hierzu tun muss, ist, die Träume zu notieren und zu verstehen, dies allerdings regelmäßig.

Dadurch verändert sich die Psyche, und diese Veränderungen wendet man dann in der Außenwelt an, ganz von selbst. Das Ich bzw. das Ego ist in diesem Prozess nicht die treibende Kraft, sondern folgt dem größeren Ganzen.

Liebe Grüße,
Trbm
 
Traumbaum schrieb:
Hi Jade,
deine Psyche ist deine gesamte Innenwelt. So wie wir von der Außenwelt auch immer nur einen Teil sehen, so sieht dein Ego von der Innenwelt auch immer nur einen Teil. Der Rest ist das Unbewusste. Und die Veränderung bezieht sich nicht nur auf das Denken (das ja sehr eng mit dem Ich verbunden ist, also mit dem Bewusstsein), sondern auf deine gesamte Psyche, also auch das Unbewusste.

Leider kann ein einziger Traum nicht alles sagen, was in dir vor sich geht, aber dafür gibt es ja noch andere. Und wenn man den Weg des Träumens beschreitet, dann braucht man selbst eigentlich nicht sehr viel tun, was den Neuaufbau (oder auch das Abreißen) angeht, weil das erledigt jemand anders für dich, das Höhere Selbst, welches die Träume für dich produziert. Alles, was das Ich hierzu tun muss, ist, die Träume zu notieren und zu verstehen, dies allerdings regelmäßig.

Dadurch verändert sich die Psyche, und diese Veränderungen wendet man dann in der Außenwelt an, ganz von selbst. Das Ich bzw. das Ego ist in diesem Prozess nicht die treibende Kraft, sondern folgt dem größeren Ganzen.

Liebe Grüße,
Trbm

Hallo Traumbaum,

vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich denke ich hab jetzt besser erfasst was Du mir erklären möchtest. An meine Träume erinnere ich mich so langsam immer häufiger (was früher sehr selten war).

Das bedeutet ja jeden Traum versuchen zu verstehen.... Ohje... viel Arbeit ;)

Danke nochmals und alles Liebe

Jade
 
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Jahaaa, ohne Fleiß kein Preis. :)
Ich kann dir ja ein bisschen helfen und die Verstehungen einige Zeit lang für dich übernehmen. Das bedeutet, du brauchst bloß deine Träume aufschreiben, und ich erklär sie dann.
Übrigens ist ein Diktiergerät in der heutigen Zeit eine voll super Sache, einfach viel besser als die Bleistifte und Zettel und Kerzen von früher...
Viele Liebe,
Eriq aka Trmbbm
 
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