So gehe ich vor:
Ich kläre zuerst so gut es geht ab ob sich in der Nähe des Hauses diverse Sendeanlagen befinden oder die Gegend radonbelastet ist. Vor Ort Sichtprüfung ob Trafostationen, Hochspannungsleitungen, Sendeanlagen und sonstige technische Felder vorhanden sein können. Da ich unter anderem Elektrotechniker bin und dies zigmale gemacht habe wird von mir die Hausinstallation messtechnisch geprüft. Technische Felder können nicht nur für sich schädlich sein, sondern auch Erdstrahlungen erklecklich verstärken.
Die Bewohner frag ich im Vorfeld nicht wegen ihrer Befindlichkeit, sondern mute das Haus zuerst aussen und dann die Räumlichkeiten. An sich benötige ich keine Rute oder Pendel, um´s für die Bewohner sichtbar zu machen greife ich meist zu irgendeinem Hilfsmittel.
Wenn abgeklärt ist dass die Bewohner weder durch technische Felder noch durch Erdstrahlung belastet werden, kann es sich noch um baubiologische Ursachen wie Schimmelpilze oder Umweltgifte handeln. Abklärung kann durch Sichtprüfung, Messtechnik, Messsystemen wie nach Dr.Voll, auspendeln, kinesiologisch abfragen etc erfolgen.
Wie ist´s um die Schlafstätten bestellt, fliesst Energie durch den Raum hindurch, wie sind die Öffnungen zueinander etc ? Dies alles bei der Hausbegehung beachten.
Wenn dies alles passt und dennoch bei den Bewohnern ungute Gefühle vorherrschen, dann hängt´s von deren Offenheit ab ob Abklärung wegen Geistwesen oder Sonstigem wie z.b. "Besatz" in irgendeiner Form erfolgen soll.
Dies ist´s mal in Kurzform, eine Hausbegehung mit anschliessender Besprechung dauert dabei meist ab 3 Stunden aufwärts, da ich´s so halte die Bewohner auf leicht selbst beachtbare Sachen in einem Gespräch hinzuweisen.
lg
Alfred