Hat das mit uns eine Zukunft?

@adelina_ Ich finde deine Arroganz wirklich krass.

Genau lesen: Wenn man, wie du, vorgibt, zu wissen, wie eine Therapie funktioniert und sich damit eines psychologischen Wissens brüstet, dann passt es eben nicht dazu, vorzugeben, man verstünde meinen Beitrag nicht. Also stimmt entweder ersteres, oder letzeres nicht.

Also, wenn du wissen willst woher ich mein Wissen habe - willst du es wirklich wissen oder geht es dir nur darum, egal was ich antworte, zu schreiben, das sei ja gar keine Grundlage um sich in dem Bereich auszukennen? Ich denke, darum geht es dir im Grunde. Deshalb - selbst wenn ich antwortete, ich sei Professor für Psychologie, käme zurück, na dann hast du ja echt null Ahnung von der Praxis... also spare ich mir das. Ich weiß was ich weiß, ich weiß welche Erfahrung ich am eigenen Leib gemacht habe, wie lange und intensiv ich mich mit der Thematik schon befasse. Das genügt mir. Ich muss jemanden wie dich nicht überzeugen. Wozu denn.

Du willst nicht verstehen sondern verurteilen. Wieso, wenn dir mein Beitrag - trotz deiner psychologischen Expertise, die du meinst zu haben, nicht ganz nachvollziehbar war - wieso frägst du denn dann nicht einfach mal nach, um die für dich fehlenden Puzzleteile vielleicht doch noch zu einem Ganzen zusammen zu bekommen und dein Wissen zu erweitern oder vielleicht in Frage zu stellen? Letzteres ist sachlich/wissenschaftlich - was du machst ist emotionalisieren von Beiträgen und Sachverhalten anstatt sie einfach mal nüchtern zu lesen und dann sachlich nachzufragen oder dir selbst z.B. die Literatur zu beschaffen und dich darin zu vertiefen. Wie ich mehrfach erwähnte, was ich schrieb, dazu benötigt es eine gewisse Erschließung all dessen am eigenen Leib weil es sonst sehr schwierig wird mit dem rein kognitiven verstehen. Das Linear-Kognitive Verstehen kann bei Verhaltenstherapie oder Analytischen Therapien sehr gut funktionieren, aber in diesem Fall... Ist die Behandlung so komplex wie der Mensch selbst. Und eben so eine Behandlung die dem gerecht wird, kann diesem komplexen Menschen, der wir alle sind, erst zur Heilung führen. Aber dazu müssen sich andere Bewußtseinsräume erschließen. Peu a Peu. Das Auge kann sich nicht selbst beobachten, also kann man nicht wissen, was man nicht weiß - DAS sollte die Grundlage allen Studierens sein anstatt das, was man nicht kennt oder weiß gleich zu verurteilen.

Dir geht es nicht um das verstehen, nicht um das dazulernen, nicht um den wirklichen Austausch sondern darum, dass du dich über andere stellst und diese belehren willst. Wie schon mit deinem Beitrag zu den Qualitäten von Saturn, wo es dir auch nur darum ging, mitzuteilen, dass ja fast niemand kapiert hat, was Saturn eigentlich anzeigt.

Dazu gibt es eine sehr einfache Regel:
Wenn ich jemandem etwas erkläre, tue ich das so, dass der andere es auch ohne Vorkenntnisse versteht. Eine vermeintliche Erklärung macht keinen Sinn, wenn der andere erst dazu sich in die Thematik einarbeiten muss.

Abgesehen davon eilt dein Denken dir deinem Wissen voraus. Du denkst, ich hätte keine Ahnung, wie eine Therapie (anscheinend egal welche) funktioniert, aber woher nimmst du dein Wissen?
 
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ich sehe nicht, dass man das nicht raus bekommen kann. wo liest du das raus,

ich sage es benötigt dafür aber eine gute, geeignete Therapie die tiefer greift als reines "ich mache es mir bewusst"...
Naja, also, die Traumatherapie, die ich gemacht habe (EMDR), hat sich mehr meinen in Gedanken wiederkehrenden, mich traumatisierenden Erlebnissen gewidmet, über die ich sprach.
Parallel dazu, aber auch schon davor, hab ich mich bewusst mit meiner Traumatisierung, meinen Verhaltensmustern und denen meines damaligen Ehepartners befasst.
Letztlich habe ich bewusst damit begonnen, mich damit auseinanderzusetzen, was ich mir innerhalb einer Partnerschaft wünsche und was mich stört und welche Verhaltensweisen als manipulativ einzuordnen sind.
Und ich lernte schließlich, Grenzen zu setzen. Letzteres ist das, was am wichtigsten ist.
 
EMDR ist eine Therapie für Schocktrauma. Nicht für Entwicklungstrauma.

Naja, also, die Traumatherapie, die ich gemacht habe (EMDR), hat sich mehr meinen in Gedanken wiederkehrenden, mich traumatisierenden Erlebnissen gewidmet, über die ich sprach.
Parallel dazu, aber auch schon davor, hab ich mich bewusst mit meiner Traumatisierung, meinen Verhaltensmustern und denen meines damaligen Ehepartners befasst.
Letztlich habe ich bewusst damit begonnen, mich damit auseinanderzusetzen, was ich mir innerhalb einer Partnerschaft wünsche und was mich stört und welche Verhaltensweisen als manipulativ einzuordnen sind.
Und ich lernte schließlich, Grenzen zu setzen. Letzteres ist das, was am wichtigsten ist.
 
Hallo @Nova21,

die derzeitige Diskussion begann damit, dass du deine Zweifel geäußert hast an Feuervogels Beziehungsglück.

Tatsache ist auf alle Fälle, dass

a) du Feuervogel persönlich nicht kennst
b) Narzissmus, EMDR, NARS, Entwicklungstrauma usw. Fachbegriffe sind, die ich fachliche Hände gehören. Eine Anamnese geht ja auch nicht mal eben so ein paar Minuten.
c) der Mensch ist ein komplexes Wesen. Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften, wo du einen Versuch unendlich oft unter denselben Bedingungen wiederholen kannst, geht das bei Menschen nicht.

Wenn andere Menschen hier schreiben, dass ihnen x, y oder z geholfen haben, kann ich das respektieren, auch wenn meine Erfahrungen womöglich andere waren oder aktuelle Theorien dem widersprechen. Es soll Menschen geben, die durch Gebete an Gott von psychischen Befindlichkeiten oder Krebs geheilt worden sind. Das kann ich anzweifeln oder so stehen lassen.

Warum ist dir das so wichtig, deinen Standpunkt zu verdeutlichen? Du kannst deine Erfahrungen nicht verallgemeinern. Ich habe mich übrigens selbst eine Weile mit Entwicklungstraumata und den dazugehörigen Therapieansätzen beschäftigt. Das ist ja auch toll, dass es so etwas gibt und weiter geforscht wird.
Dennoch bin ich der Ansicht, dass Menschen sich nicht so einfach kategorisieren lassen und das nicht alles für jeden gleichermaßen richtig und hilfreich ist.
Darüber hinaus: Gerade in der Psychologie ist es nicht selten, dass Vertreter einer Schule oder einer Therapierichtung einen Bias haben und den Menschen durch eben diese Brille betrachten.

Wo geht's denn hier zum Bahnhof? | SySt Institut®

Pluto-Venus symbolisiert auch nicht für jeden dasselbe. Kein Aspekt tut das. Sonst könnte man sich bei einer astrologischen Analyse ja ganz einfach den Kochbuch-Deutungen bedienen.
 
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Fachliche Hände. soso. wieso werfen dann hier alle möglichen Leute ständig mit VT um sich?

ich weiss sehr wohl wovon ich schreibe.


und ich habenurgends bei jemanden direkt gesagt ich glaube ihm nicht dass ihm seine Therapie geholfen habe. dass emdr für schocktrauma ist, ist eine grundsätzliche Aussage.


Hallo @Nova21,

die derzeitige Diskussion begann damit, dass du deine Zweifel geäußert hast an Feuervogels Beziehungsglück.

Tatsache ist auf alle Fälle, dass

a) du Feuervogel persönlich nicht kennst
b) Narzissmus, EMDR, NARS, Entwicklungstrauma usw. Fachbegriffe sind, die ich fachliche Hände gehören. Eine Anamnese geht ja auch nicht mal eben so ein paar Minuten.
c) der Mensch ist ein komplexes Wesen. Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften, wo du einen Versuch unendlich oft unter denselben Bedingungen wiederholen kannst, geht das bei Menschen nicht.

Wenn andere Menschen hier schreiben, dass ihnen x, y oder z geholfen haben, kann ich das respektieren, auch wenn meine Erfahrungen womöglich andere waren oder aktuelle Theorien dem widersprechen. Es soll Menschen geben, die durch Gebete an Gott von psychischen Befindlichkeiten oder Krebs geheilt worden sind. Das kann ich anzweifeln oder so stehen lassen.

Warum ist dir das so wichtig, deinen Standpunkt zu verdeutlichen? Du kannst deine Erfahrungen nicht verallgemeinern. Ich habe mich übrigens selbst eine Weile mit Entwicklungstraumata und den dazugehörigen Therapieansätzen beschäftigt. Das ist ja auch toll, dass es so etwas gibt und weiter geforscht wird.
Dennoch bin ich der Ansicht, dass Menschen sich nicht so einfach kategorisieren lassen und das nicht alles für jeden gleichermaßen richtig und hilfreich ist.
Darüber hinaus: Gerade in der Psychologie ist es nicht selten, dass Vertreter einer Schule oder einer Therapierichtung einen Bias haben und den Menschen durch eben diese Brille betrachten.

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