Nova21
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 5. Dezember 2019
- Beiträge
- 1.387
@adelina_ Ich finde deine Arroganz wirklich krass.
Genau lesen: Wenn man, wie du, vorgibt, zu wissen, wie eine Therapie funktioniert und sich damit eines psychologischen Wissens brüstet, dann passt es eben nicht dazu, vorzugeben, man verstünde meinen Beitrag nicht. Also stimmt entweder ersteres, oder letzeres nicht.
Also, wenn du wissen willst woher ich mein Wissen habe - willst du es wirklich wissen oder geht es dir nur darum, egal was ich antworte, zu schreiben, das sei ja gar keine Grundlage um sich in dem Bereich auszukennen? Ich denke, darum geht es dir im Grunde. Deshalb - selbst wenn ich antwortete, ich sei Professor für Psychologie, käme zurück, na dann hast du ja echt null Ahnung von der Praxis... also spare ich mir das. Ich weiß was ich weiß, ich weiß welche Erfahrung ich am eigenen Leib gemacht habe, wie lange und intensiv ich mich mit der Thematik schon befasse. Das genügt mir. Ich muss jemanden wie dich nicht überzeugen. Wozu denn.
Du willst nicht verstehen sondern verurteilen. Wieso, wenn dir mein Beitrag - trotz deiner psychologischen Expertise, die du meinst zu haben, nicht ganz nachvollziehbar war - wieso frägst du denn dann nicht einfach mal nach, um die für dich fehlenden Puzzleteile vielleicht doch noch zu einem Ganzen zusammen zu bekommen und dein Wissen zu erweitern oder vielleicht in Frage zu stellen? Letzteres ist sachlich/wissenschaftlich - was du machst ist emotionalisieren von Beiträgen und Sachverhalten anstatt sie einfach mal nüchtern zu lesen und dann sachlich nachzufragen oder dir selbst z.B. die Literatur zu beschaffen und dich darin zu vertiefen. Wie ich mehrfach erwähnte, was ich schrieb, dazu benötigt es eine gewisse Erschließung all dessen am eigenen Leib weil es sonst sehr schwierig wird mit dem rein kognitiven verstehen. Das Linear-Kognitive Verstehen kann bei Verhaltenstherapie oder Analytischen Therapien sehr gut funktionieren, aber in diesem Fall... Ist die Behandlung so komplex wie der Mensch selbst. Und eben so eine Behandlung die dem gerecht wird, kann diesem komplexen Menschen, der wir alle sind, erst zur Heilung führen. Aber dazu müssen sich andere Bewußtseinsräume erschließen. Peu a Peu. Das Auge kann sich nicht selbst beobachten, also kann man nicht wissen, was man nicht weiß - DAS sollte die Grundlage allen Studierens sein anstatt das, was man nicht kennt oder weiß gleich zu verurteilen.
Dir geht es nicht um das verstehen, nicht um das dazulernen, nicht um den wirklichen Austausch sondern darum, dass du dich über andere stellst und diese belehren willst. Wie schon mit deinem Beitrag zu den Qualitäten von Saturn, wo es dir auch nur darum ging, mitzuteilen, dass ja fast niemand kapiert hat, was Saturn eigentlich anzeigt.
Genau lesen: Wenn man, wie du, vorgibt, zu wissen, wie eine Therapie funktioniert und sich damit eines psychologischen Wissens brüstet, dann passt es eben nicht dazu, vorzugeben, man verstünde meinen Beitrag nicht. Also stimmt entweder ersteres, oder letzeres nicht.
Also, wenn du wissen willst woher ich mein Wissen habe - willst du es wirklich wissen oder geht es dir nur darum, egal was ich antworte, zu schreiben, das sei ja gar keine Grundlage um sich in dem Bereich auszukennen? Ich denke, darum geht es dir im Grunde. Deshalb - selbst wenn ich antwortete, ich sei Professor für Psychologie, käme zurück, na dann hast du ja echt null Ahnung von der Praxis... also spare ich mir das. Ich weiß was ich weiß, ich weiß welche Erfahrung ich am eigenen Leib gemacht habe, wie lange und intensiv ich mich mit der Thematik schon befasse. Das genügt mir. Ich muss jemanden wie dich nicht überzeugen. Wozu denn.
Du willst nicht verstehen sondern verurteilen. Wieso, wenn dir mein Beitrag - trotz deiner psychologischen Expertise, die du meinst zu haben, nicht ganz nachvollziehbar war - wieso frägst du denn dann nicht einfach mal nach, um die für dich fehlenden Puzzleteile vielleicht doch noch zu einem Ganzen zusammen zu bekommen und dein Wissen zu erweitern oder vielleicht in Frage zu stellen? Letzteres ist sachlich/wissenschaftlich - was du machst ist emotionalisieren von Beiträgen und Sachverhalten anstatt sie einfach mal nüchtern zu lesen und dann sachlich nachzufragen oder dir selbst z.B. die Literatur zu beschaffen und dich darin zu vertiefen. Wie ich mehrfach erwähnte, was ich schrieb, dazu benötigt es eine gewisse Erschließung all dessen am eigenen Leib weil es sonst sehr schwierig wird mit dem rein kognitiven verstehen. Das Linear-Kognitive Verstehen kann bei Verhaltenstherapie oder Analytischen Therapien sehr gut funktionieren, aber in diesem Fall... Ist die Behandlung so komplex wie der Mensch selbst. Und eben so eine Behandlung die dem gerecht wird, kann diesem komplexen Menschen, der wir alle sind, erst zur Heilung führen. Aber dazu müssen sich andere Bewußtseinsräume erschließen. Peu a Peu. Das Auge kann sich nicht selbst beobachten, also kann man nicht wissen, was man nicht weiß - DAS sollte die Grundlage allen Studierens sein anstatt das, was man nicht kennt oder weiß gleich zu verurteilen.
Dir geht es nicht um das verstehen, nicht um das dazulernen, nicht um den wirklichen Austausch sondern darum, dass du dich über andere stellst und diese belehren willst. Wie schon mit deinem Beitrag zu den Qualitäten von Saturn, wo es dir auch nur darum ging, mitzuteilen, dass ja fast niemand kapiert hat, was Saturn eigentlich anzeigt.
Dazu gibt es eine sehr einfache Regel:
Wenn ich jemandem etwas erkläre, tue ich das so, dass der andere es auch ohne Vorkenntnisse versteht. Eine vermeintliche Erklärung macht keinen Sinn, wenn der andere erst dazu sich in die Thematik einarbeiten muss.
Abgesehen davon eilt dein Denken dir deinem Wissen voraus. Du denkst, ich hätte keine Ahnung, wie eine Therapie (anscheinend egal welche) funktioniert, aber woher nimmst du dein Wissen?