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Goldklang)))
Guest
Und, wenn du in Lassegoburgenlos wohnst, wie Niemandin, dann gibt´s dort nichts mehr, worauf du zornig sein könntest. NICHT schlecht, würd ich mal sagen, wirklich NICHT schlecht!
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Hat jemand zufällig eine Idee, wie man den Hass, den ich jetzt ca 21 Jahre mit mir geschleppt habe und auch gar nicht mehr weiss, wen, oder was ich hasse, wie ich den Hass weg-bekomme ? oder ist die Frage schon in sich falsch ?
Freue mich auf eure Anregungen
Sverre schrieb:Also kümmere Dich einfach um ein erfülltes Dasein als Mensch Elaminato und bringe Dich zum Ausdruck. Nichts anders ist angesagt.
Madelaine schrieb:Hast Du ein gewisses Unterlegenheitsgefühl, fühlst Dich nicht so vollwertig. Du solltest an Deinem Selbstwertgefühl und Deinem Selbstbewusstsein arbeiten, auch einmal Schmerz und Enttäuschungen hinnehmen können, auch das ist wichtig, einfach die Weichheit Deines Wesens zulassen und keine Angst vor Verletzungen haben, sich wieder auf etwas einlassen, auch wenn es einmal weh tun kann.
Elaminato schrieb:Das Gefühl von Hass ist natürlich nur in einem selbst. Der Auslöser kann aber im anderem sein, im aussen und auch hier sagst du, dass es mit ihm nichts zu tun hat. Was du essenziell sagst, ist eigentlich das der äußere Auslöser etwas in mir auslöst, was schon viel früher da war. Ich benutze die Person als Projektion. Ich projeziere meinen Hass, der nur mir gilt, auf die andere Person, die ihn scheinbar ausgelöst hat, um so von meinem eigenen Hass abzulenken.
Haris schrieb:Das Ego muss alle Gefühle immer an eine Form binden, daher projeziert es auf ein Aussen (Dualität).
Das sind die Beiträge, die meine Ansicht der Lage ausdrücken. Hass kannte ich früher in Zeiten, wo ich mich von außen gehindert fühlte, mich selbst zu leben. Als ich mich nicht selbstbewusst fühlte und dadurch andren Macht gab über mich (wodurch ich mich erst recht ohnmächtig fühlte). Als defensiver Typ hab ich die Aggressionen eher gegen mich gerichtet (rauchen und so). Seit diese Probleme weitgehend gelöst sind, kann mich kaum noch etwas aus der Ruhe bringen. Es wirkt weiterhin Energie, aber nicht mehr destruktiv, sondern kreativ...Anakra schrieb:Hass ist nicht das Gegenteil von Liebe, wie viele denken, nein das gegenteil ist Angst und aus Angst entstehen Hass und Wut...Wut entsteht aus der Angst die Kontrolle über etwas zu verlieren
Ich glaube auch, dass diese starke Lebenskraft, die im Hass vorhanden ist nicht abgewürgt werden soll, aber doch transformiert. Von zerstörerischen oder streitsüchtigen Gefühlen beherrscht zu werden richtet mehr Schaden an, als es Nutzen bringt. Es findet Trennung statt, die noch mehr Widerstand provoziert. Im Zustand der Liebe (in Freiheit!), lassen sich Konflikte und Unstimmigkeiten klarer lösen und führen zu Erweiterung und Verbindung, anstatt zu Enge und Einsamkeit. Also empfehle ich, der ureigenen Spur und Sehnsucht zu folgen...fckw schrieb:Hass ist grundsätzlich, wie Angst, Wut, sexuelle Erregung usw. auch, pure, reine, unverfälschte Lebenskraft. Wenn du den Hass in dir ablehnst, lehnst du diese Lebenskraft ab.
fckw schrieb:Das ist die gängige Meinung - und sie ist falsch. Hass ist keine Perversion, und schon gar nicht eine Perversion der Liebe.
Hass ist grundsätzlich, wie Angst, Wut, sexuelle Erregung usw. auch, pure, reine, unverfälschte Lebenskraft. Wenn du den Hass in dir ablehnst, lehnst du diese Lebenskraft ab.
Ein gesunder Mensch hasst. Er hasst alles mit voller Leidenschaft, was schlecht, böse und falsch ist. Es gibt viele Dinge, die schlecht und böse und falsch sind, und man tut gut daran, diese Dinge zu hassen. Ich persönlich hasse beispielsweise die Lügen, die uns viele Politiker auftischen, und ich verachte diese Menschen dafür, dass sie nicht die Wahrheit sagen. Ich hasse Halbherzigkeit, ich hasse Gleichgültigkeit, ich hasse die blinde, stumpfe Gier, mit welcher Dinge zerstört werden, die einen unschätzbaren Wert haben, einfach nur um einen kurzfristigen Vorteil zu gewinnen. Nein, Hass ist nichts Schlechtes, Hass ist etwas Gutes, weil Berechtigtes.
Der Mensch besitzt eine unversiegbare Quelle an Lebenskraft, diese Kraft ist weitaus intelligenter als er selbst, und sie tendiert immer dahin, genau diejenige Form anzunehmen, die im Moment notwendig ist. Hass ist nur EINE mögliche Ausprägung, und es ist eine ziemlich starke Ausprägung, die sicherstellen soll, dass Missstände nicht einfach passiv hingenommen werden, sondern aktiv bekämpft werden. Hass oder Wut gleichen einem riesigen Bagger, die geschaffen wurden, um ein Haus abzureissen, das nicht mehr länger stehen bleiben soll. Die Lebenskraft stellt durch diese zugegebenermassen extremen Gefühle sicher, dass der Mensch nicht sitzen bleibt und zuschaut, sondern dass er aktiv wird. Du kannst diesen Gefühlen Vertrauen schenken, denn das heisst: die Lebenskraft bejahen, die hinter ihnen steckt.
Natürlich brauchst du keine Angst zu haben, aus lauter Hass jemandem die Fresse einzuschlagen, obwohl das bisweilen noch immer die beste Reaktion ist. Meist ist es gar nicht nötig, irgendwie zu reagieren, sondern einfach nur die eigene Gefühlswelt genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Ich erinnere mich, einst einem jungen Mann mitten ins Gesicht gesagt zu haben, dass ich ihn für ein richtiges ********* halte, so richtig vollauf und ganz ohne Ausnahme. Das war das Allerbeste, was ich damals tun konnte, es war in jeder Hinsicht die richtige Reaktion. Ich verachtete diesen Mann für sein hinterhältiges, verlogenes Verhalten und für seine Arschkriecherei. Da gab mir die Lebenskraft einen Vorschlaghammer in die Hand, den ich auch prompt benutzte. Und es war richtig, weil es MIT der Lebenskraft geschah, und nicht GEGEN diese.
Aber wie gesagt, es gibt kaum Menschen, die aus lauter Hass Amok laufen, du brauchst dich vor deiner eigenen Emotion im Grunde nicht zu fürchten.
Übrigens gibt es die schöne Geschichte von Jesus, der in grossem Zorn den Tempel ausräumt. Der Mann muss mit voller Leidenschaft die Missstände seiner Zeit gehasst haben, wenn er zu so einer Tat fähig war.
Du siehst auch sehr schön in diesem Thread, wie hier vieles nicht richtig verstanden wurde. Alle, die dir raten, irgendwas zu tun, um den Hass umzuwandeln oder abzubauen, alle die haben kein echtes Vertrauen in ihre eigene Lebenskraft. Sie glauben, es gäbe Persönlichkeitsanteile an ihnen, die nicht gut seien, sie urteilen somit über sich selbst und über ihr Wesen, und dadurch werden sie nicht ganze, sondern halbe Menschen, die entgegen ihrer Quelle an Lebenskraft leben. Das ist eine der vielen Neurosen ("vasanas"), mit denen es der Menschen zu tun hat - den eigenen Reaktionen nicht vollauf zu vertrauen. Die Frage ist, ob du dieser Lebenskraft Vertrauen schenken willst/kannst oder nicht.
Übrigens gibt es genau genommen gar kein Gegenteil von Liebe. Auch Angst ist nicht wirklich das Gegenteil von Liebe, aber manchmal ist es nützlich für eine Diskussion, von diesem Sachverhalt auszugehen.
ElaMiNaTo schrieb:Hat jemand zufällig eine Idee, wie man den Hass, den ich jetzt ca 21 Jahre mit mir geschleppt habe und auch gar nicht mehr weiss, wen, oder was ich hasse, wie ich den Hass weg-bekomme ? oder ist die Frage schon in sich falsch ?
Freue mich auf eure Anregungen![]()
Richtig. Hass kann keine Perversion von Liebe sein, da Liebe kein Gefühl ist...aber da Menschen Liebe als solches empfinden, wird das Gefühl zu lieben pervertiert. Und das wirkt sich tatsächlich und real aus.fckw schrieb:Das ist die gängige Meinung - und sie ist falsch. Hass ist keine Perversion, und schon gar nicht eine Perversion der Liebe.
Irrtum. Hass verhindert, blockiert Lebenskraft. Hass zerstört nicht bloss.fckw schrieb:Hass ist grundsätzlich, wie Angst, Wut, sexuelle Erregung usw. auch, pure, reine, unverfälschte
Lebenskraft.
Wenn du Widerstand leistest, verstärkst du das Muster nur...das gilt auch für das Muster: Ohnmacht.fckw schrieb:Wenn du den Hass in dir ablehnst, lehnst du diese Lebenskraft ab.
Gesund ist: sich im Gleichgewicht befinden. Ohnmacht ist sicherlich kein Kriterium dafür.fckw schrieb:Ein gesunder Mensch hasst.
Nur wenn er annimmt, er wäre dem nicht gewachsen. (insgesamt und in einem rekativ langen Zeitraum...er könne sich nicht wirklich wehren und die Anderen (die die er hasst) würden sein Leben bestimmen und für ihn entscheiden.fckw schrieb:Er hasst alles mit voller Leidenschaft, was schlecht, böse und falsch ist.
Opfer-Täter Identifikation. OhnMacht. Schicksalshörigkeit....fckw schrieb:Es gibt viele Dinge, die schlecht und böse und falsch sind, und man tut gut daran, diese Dinge zu hassen.
Klar kannst du sie hassen. Hass verpufft aber im Nirgendwo...es ist ein Ventil, nichts anderes, weil es aus dem Gefühl der Ohnmacht entspringt. Ausserdem hat er noch eine Eigenschaft: Er verhindert zu erkennen, welchen Anteil ich bei diesen Spielchen habe...es verhindert dadurch ein echtes Unrechtsbewusstsein.fckw schrieb:Ich persönlich hasse beispielsweise die Lügen, die uns viele Politiker auftischen, und ich verachte diese Menschen dafür, dass sie nicht die Wahrheit sagen.
Ich hasse Halbherzigkeit, ich hasse Gleichgültigkeit, ich hasse die blinde, stumpfe Gier, mit welcher Dinge zerstört werden, die einen unschätzbaren Wert haben, einfach nur um einen kurzfristigen Vorteil zu gewinnen.
Weder noch. Hass ist berechtigt. Alle Gefühle sind berechtigt. Hass als Antrieb ist kraftlos (längerfristig gesehen)...es macht impotent...in jeder Beziehung.fckw schrieb:Nein, Hass ist nichts Schlechtes, Hass ist etwas Gutes, weil Berechtigtes.
Ja, die Seele, die Quelle.fckw schrieb:Der Mensch besitzt eine unversiegbare Quelle an Lebenskraft, diese Kraft ist weitaus intelligenter als er selbst, und sie tendiert immer dahin, genau diejenige Form anzunehmen, die im Moment notwendig ist.
Hass ist ein starkes Ventil. Hass ist niemals Aktivität, auch wenn er sich so anfühlt. Aktivität ist niemals etwas so Einseitiges, wie Hass.fckw schrieb:Hass ist nur EINE mögliche Ausprägung, und es ist eine ziemlich starke Ausprägung, die sicherstellen soll, dass Missstände nicht einfach passiv hingenommen werden, sondern aktiv bekämpft werden.
Du meinst Aggressivität. Aggressivität hat nichts mit Ohnmacht zu tun. Aggressivität ist in jeder Bewegung enthalten...Aggressivität hilft beim Aufbau und beim Zerstören, gleich.fckw schrieb:Hass oder Wut gleichen einem riesigen Bagger, die geschaffen wurden, um ein Haus abzureissen, das nicht mehr länger stehen bleiben soll.
Die meisten Menschen verwechseln Agressivität mit Hass.fckw schrieb:Die Lebenskraft stellt durch diese zugegebenermassen extremen Gefühle sicher, dass der Mensch nicht sitzen bleibt und zuschaut, sondern dass er aktiv wird.
Vertrauen ist das Stichwort. Es ist unmöglich zu vertrauen, wenn meine Basis die OhnMacht ist.fckw schrieb:Du kannst diesen Gefühlen Vertrauen schenken, denn das heisst: die Lebenskraft bejahen, die hinter ihnen steckt.
Natürlich brauchst du keine Angst zu haben, aus lauter Hass jemandem die Fresse einzuschlagen, obwohl das bisweilen noch immer die beste Reaktion ist.
Das ist immer gesund....Es ist nie nötig gewalttätig zu reagieren, ausser man fühlt sich ohnmächtig.fckw schrieb:Meist ist es gar nicht nötig, irgendwie zu reagieren, sondern einfach nur die eigene Gefühlswelt genügend Aufmerksamkeit zu schenken.
Ja, ich verstehe...es ist befreiend...was hast du da jetzt befreit?fckw schrieb:Ich erinnere mich, einst einem jungen Mann mitten ins Gesicht gesagt zu haben, dass ich ihn für ein richtiges ********* halte, so richtig vollauf und ganz ohne Ausnahme. Das war das Allerbeste, was ich damals tun konnte, es war in jeder Hinsicht die richtige Reaktion. Ich verachtete diesen Mann für sein hinterhältiges, verlogenes Verhalten und für seine Arschkriecherei. Da gab mir die Lebenskraft einen Vorschlaghammer in die Hand, den ich auch prompt benutzte.
Biophil war das nicht. Was sagt das über die Lebenskraft aus? Und...das weiss du auch...fckw schrieb:Und es war richtig, weil es MIT der Lebenskraft geschah, und nicht GEGEN diese.
Nie. Es ist sowieso zwecklos. Emotion ist immer berechtigt.fckw schrieb:Aber wie gesagt, es gibt kaum Menschen, die aus lauter Hass Amok laufen, du brauchst dich vor deiner eigenen Emotion im Grunde nicht zu fürchten.
Klar, es war seine Grenze...die Mystik zum Marktplatz zu machen...allerdings SEINE, nicht ihre.fckw schrieb:Übrigens gibt es die schöne Geschichte von Jesus, der in grossem Zorn den Tempel ausräumt. Der Mann muss mit voller Leidenschaft die Missstände seiner Zeit gehasst haben, wenn er zu so einer Tat fähig war.
Ich sehe es... die meisten Menschen, welche Hass fühlen, verurteilen ihn...um damit fertig zu werden, rechtfertigen sie ihn dann...das passiert wie immer gleichzeitig. Liebe wird dann mit Gefühl verwechselt, Hass mit dem Gegenteil von Liebe, der Funke der Antriebskraftm die Aggressivität wird mit Hass verwechselt... der Hass mit Libido gekoppelt mit Lebenskraft.fckw schrieb:Du siehst auch sehr schön in diesem Thread, wie hier vieles nicht richtig verstanden wurde.
fckw schrieb:Alle, die dir raten, irgendwas zu tun, um den Hass umzuwandeln oder abzubauen, alle die haben kein echtes Vertrauen in ihre eigene Lebenskraft.
Das passiert immer, wenn wir moralisieren (Täter-Opfer Ambivalenzen)fckw schrieb:Sie glauben, es gäbe Persönlichkeitsanteile an ihnen, die nicht gut seien, sie urteilen somit über sich selbst und über ihr Wesen, und dadurch werden sie nicht ganze, sondern halbe Menschen, die entgegen ihrer Quelle an Lebenskraft leben.
Es tötet Intelligenz..(plus Herz)fckw schrieb:Das ist eine der vielen Neurosen ("vasanas"), mit denen es der Menschen zu tun hat - den eigenen Reaktionen nicht vollauf zu vertrauen.
Ohnmacht vertrauen? Klar...kannst du dir vetrauen, dass du dich reinführst in die Pfeife und dich auch wieder raus...klar vertrauen wir uns...trauen wir uns mehr.fckw schrieb:Die Frage ist, ob du dieser Lebenskraft Vertrauen schenken willst/kannst oder nicht.
Klar gibt es kein Gegenteil. Gäbe es eins, wäre es Indifferenz...und genau das ist auch Liebe. GLEICH.fckw schrieb:Übrigens gibt es genau genommen gar kein Gegenteil von Liebe. Auch Angst ist nicht wirklich das Gegenteil von Liebe, aber manchmal ist es nützlich für eine Diskussion, von diesem Sachverhalt auszugehen.
Caya schrieb:Klar kannst du sie hassen. Hass verpufft aber im Nirgendwo...es ist ein Ventil, nichts anderes, weil es aus dem Gefühl der Ohnmacht entspringt.
Ausserdem hat er noch eine Eigenschaft: Er verhindert zu erkennen, welchen Anteil ich bei diesen Spielchen habe...es verhindert dadurch ein echtes Unrechtsbewusstsein.
Ja!Kayamea schrieb:Hallo Caya,
und alle
Nein, Hass verpufft nicht im nirgendwo. Hass ist eine Energie, die der Hassende aussendet und der die Atmosphäre vergiftet. Im Umfeld hassender Menschen geht es allen schlecht, es sei denn man kann sich außerordentlich gut abgrenzen. Man darf die inneren Energien, die an das Umfeld abgegeben werden nicht vergessen. Nichts was wir im Unterbewussten entwickeln verpufft. Nur wir selbst können es verpuffen lassen, indem wir diese Gefühle loslassen. Hass ist so ein Gefühl.
Ja, Hass entspringt der Ohnmacht.
Genau. Man sagt ja auch "blinder Hass" - "blinde Wut" - beides kommt nicht von Ungefähr. Wenn wir uns blind diesen destruktiven Energien hingeben, sehen wir uns im Recht, andere im Unrecht. Der Hass wächst, er verpufft nicht!
Meist hassen wir die, "denen WIR" Unrecht getan haben. Und der Hass ist dann unser Versteck vor der Realität und diesem Eingeständnis.
Schönen Tag Euch allen
Kayamea