Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Moin zusammen,
Neues von der Bewertungsfront.
Ich weiß nicht wieso, aber beim "Amt" ist es offensichtlich üblich sehr regelmäßig Dienstbesprechungen durchzuführen.
Ich bin ein kleines bisschen irritiert, aber egal, fällt vermutlich unter "is so " und ist wohl Teil dessen was mein Mondknoten Thema so sagt. Da soll ich lernen in die Oberflächlichkeit zu gehen.
Ich muss zugeben, dass mir das wirklich schwer fällt.
Diese ewigen Besprechungen bringen mich schon schwer aus meiner Arbeitroutine- wo ich doch so gerne was schaffen will und nicht so viel sabbeln.
In diesen Sitzungen wurde uns nun mehrfach mitgeteilt uns zu bewerben weil die Verträge ja alle nur bis Ende April befristet sind und eine Verlängerung noch nicht gesehen werden kann weil der Haushalt dazu erst im November 2023 beschlossen wird...
Ach es ist alles so großartig.
Also habe ich mich beworben. Mal wieder bei der Stadt. Dort ist eine Ausbildung/Duales Studium ausgeschrieben zur Stadtinspektorin.
Nun hab ich ja kein Abi, sondern einen Fachwirt IHK in meinem Lebenslauf und habe bei der Verwaltung nachgefragt, ob dieser Abschluss gleichwertig gesetzt ist zum Abi bzw zur Fachhochschulreife.
Ich hatte genau aufgeschlüsselt was an Qualifikation bei mir vorliegt und bekomme die Antwort - per Mail obwohl ich um Rückruf gebeten habe - das man Abi und Fachhochschulreife braucht.
Alta
- wie doof kann man sein? Hab ich mich gefragt. Den Flyer dazu und die Ausschreibung habe ich gelesen. Ich wollte mit einer Antwort - die da nach meinem Kenntnisstand ja ein go-for-it sein müsste erreichen, dass man mir keine Absage zusenden kann wegen nicht vorhandenen Qualifikationen.
Pustekuchen!
Also die Fachhochschule angeschrieben und das gleiche gefragt mit Anhang PDF über den Kultusminister-Beschluss der für Bund, Länder und Kommunen gleich gesetzt ist, dass dieser mein Abschluss gleichwertig ist.
Darauf heute ein Rückruf - mitten in der DB- ja geht - ist zulässig, ich soll mich bewerben.
Nun die Bewerbung habe ich ja aus lauter Frust über die bekloppte Antwort-Mail gestern schon an die Stadt geschickt - ebenfalls zusammen mit dem Kultusminister-Beschluss.
Jetzt kann die Antwort von der Stadt eigentlich nur noch "ja Frau Fluse sie haben die Qualifikation lauten".
Bisher hatte sich die Stadt immer mit genau diesem Argument raus geredet.
Und wenn jetzt eine Absage auf meine Bewerbung kommt gebe ich das Ganze an die Gleichstellungsbeauftragte.
Die sollen mir bloß nicht kommen mit,
"das ist nur ein Angebot für Schulabgänger und 20-jährige.Das würde nämlich dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen.
Ergo-" sich gegen Widerstände durchsetzen"....wie @Green Eireen gesagt hat.
Ich bin gespannt ob das klappt.
Liebe Grüße Fluse
Neues von der Bewertungsfront.
Ich weiß nicht wieso, aber beim "Amt" ist es offensichtlich üblich sehr regelmäßig Dienstbesprechungen durchzuführen.
Ich bin ein kleines bisschen irritiert, aber egal, fällt vermutlich unter "is so " und ist wohl Teil dessen was mein Mondknoten Thema so sagt. Da soll ich lernen in die Oberflächlichkeit zu gehen.
Ich muss zugeben, dass mir das wirklich schwer fällt.
Diese ewigen Besprechungen bringen mich schon schwer aus meiner Arbeitroutine- wo ich doch so gerne was schaffen will und nicht so viel sabbeln.
In diesen Sitzungen wurde uns nun mehrfach mitgeteilt uns zu bewerben weil die Verträge ja alle nur bis Ende April befristet sind und eine Verlängerung noch nicht gesehen werden kann weil der Haushalt dazu erst im November 2023 beschlossen wird...
Ach es ist alles so großartig.
Also habe ich mich beworben. Mal wieder bei der Stadt. Dort ist eine Ausbildung/Duales Studium ausgeschrieben zur Stadtinspektorin.
Nun hab ich ja kein Abi, sondern einen Fachwirt IHK in meinem Lebenslauf und habe bei der Verwaltung nachgefragt, ob dieser Abschluss gleichwertig gesetzt ist zum Abi bzw zur Fachhochschulreife.
Ich hatte genau aufgeschlüsselt was an Qualifikation bei mir vorliegt und bekomme die Antwort - per Mail obwohl ich um Rückruf gebeten habe - das man Abi und Fachhochschulreife braucht.
Alta
Pustekuchen!
Also die Fachhochschule angeschrieben und das gleiche gefragt mit Anhang PDF über den Kultusminister-Beschluss der für Bund, Länder und Kommunen gleich gesetzt ist, dass dieser mein Abschluss gleichwertig ist.
Darauf heute ein Rückruf - mitten in der DB- ja geht - ist zulässig, ich soll mich bewerben.
Nun die Bewerbung habe ich ja aus lauter Frust über die bekloppte Antwort-Mail gestern schon an die Stadt geschickt - ebenfalls zusammen mit dem Kultusminister-Beschluss.
Jetzt kann die Antwort von der Stadt eigentlich nur noch "ja Frau Fluse sie haben die Qualifikation lauten".
Bisher hatte sich die Stadt immer mit genau diesem Argument raus geredet.
Und wenn jetzt eine Absage auf meine Bewerbung kommt gebe ich das Ganze an die Gleichstellungsbeauftragte.
Die sollen mir bloß nicht kommen mit,
"das ist nur ein Angebot für Schulabgänger und 20-jährige.Das würde nämlich dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen.
Ergo-" sich gegen Widerstände durchsetzen"....wie @Green Eireen gesagt hat.
Ich bin gespannt ob das klappt.
Liebe Grüße Fluse