Hallo, brauche Eure hilfe über Imfungen

Hallo Lilatag,


Wenn der Mensch sich nicht mit allen möglichen Sachen "vergiften" würde wären wir viel gestärkter und gewappnet gegen alle möglichen Krankheiten.
Mal ein Beispiel:
Junge Frauen fangen schon an in der Pupertät die Pille zu nehmen. Dies beeinflußt ihren Hormonhaushalt auf unnatürliche Weise. Es wird dem Körper etwas vorgespielt was nicht da ist. Dadurch verändert sich zum Beispiel auch der Geruchssinn. Das bedeutet dass sich eine Frau die die Pille nimmt anders bei der Pratnerwhl orientiert als wenn sie das nicht täte. Genauso riecht sie für einen Mann anders als ohne Pille. Da wir unsere Partner aber unbewußt über den Geruchssinn wählen (dabei spielen eben hormonell bedingte Lockstoffe eine Rolle) und das damit etwas zu tun hat ob unsere Gene zusammen passen oder nicht (die Natur sucht dabei immer Immunsysteme aus die sich ergänzen) wird bei Homonmanipulation nicht das günstigste Ergebnis erzeugt, was wiederum bedeutet die Kinder sind anfälliger.

Meine Meinung ist einfach so wenig wie es geht an einem Körper rumzufuschen und auch an der Natur.

Ich weiß es klingt vielleicht radikal, aber es ist unnatürlich dass jedes Wesen (Mensch) das Kindesalter überlebt.
Über das Thema ein Kind zu verlieren brauchen wir nicht diskutieren, das ist natürlich immer schrecklich für Mutter u Vater.
Aber man muss es auch mal so sehen, einerseits wollen wir gesund sein und andererseits wird im Handwerk der Natur rumgefuscht und sich dann gewundert wie grausam die Welt ist.


Gruß
Elvira
 
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Die Impfung gegen Röteln findet schon im Babyalter statt, damit die Kinder
nicht die schwangeren Erwachsenen anstecken können.
Es ist also ein Schutz der Schwangeren.

Da diese Impfung nun den geborenen Kindern selbst nicht nutzt - wenn das das Kriterium ist -
dann reicht eine Impfung vor der Pupertät aus, also vor Beginn der Aufnahme von sexuellen Beziehungen.

Dann setze ich mein winziges Baby mit einer Röteln-Impfung einer Gefahr aus, damit andere schwangere Frauen geschützt sind, obwohl für mich als Mutter mein Baby auch schützenswert wäre...ist ja sozial, dieser Gedanke. Aber als Mutter ist mir mein Baby ehrlichgesagt wichtiger.

Wenn das so ist - dann kann man nur jeder Frau die schwanger werden will raten, ihren Rötel-Faktor bestimmen
zu lassen und sich vor der geplanten Schwangerschaft impfen zu lassen, damit sie sich dann
nicht bei den ungeimpften Kindern ihrer Freundin in der Schwangerschaft ansteckt.

Das wurde früher auch gemacht, auch heute noch. Früher wurden die Mädchen frühestens mit 13 geimpft, WENN sie bis zu dem Zeitpunkt noch keine Röteln hatten durchmachen dürfen. Das konnte ich ja noch einigermaßen verstehen, machte auch noch irgendwie Sinn. Aber winzige Babies?

Aber wen das alles nicht überzeugt.
Natürlich bleiben auch Kinder ohne Impfung gesund. Sonst hätte die Menschheit wohl kaum diese
Krankheiten überlebt bevor es Impfungen gab.

...oder siehe auch das Beispiel von meinen eigenen Kindern, die mehr oder weniger ungeimpft und ohne Schulmedizin groß geworden sind, deren Immunsystem natürlich reagieren konnte und die meiner Meinung nach genau aus diesem Grund heute als Erwachsene kerngesund sind.

Und in der Schulzeit hatten sie quasi nie Fehlstunden, während die anderen, durchgeimpften und schulmedizinisch behandelten Kinder wirklich ständig krank waren. Und meine Kids damit natürlich auch diesen Erregern ausgesetzt waren.

Doch bei ihnen prallte das alles ab. Weil sie ein Immunsystem haben, das selbst erstarken durfte, ohne Zwangsbeglückung durch eine Verletzung (Impfung) zugeführt. Oder durch ständige Antibiotika lahmgelegt.

Man sehe sich bitte nur an, was Antibiotika (und wenn ich mir ansehe, mit welcher horrenden Häufigkeit diese Kindern gegeben werden) in einem kleinen Körper anrichten können.

Wer da immer das super Immunssystem in den Vordergrund stellt.
Es ist m.E. ein Argument des "Stärkeren". D.h. es ist eine Art des Darwinismus.
Das stärke Immunssytem wehrt sich halt allein gegen die ganzen Krankheitsereger.
Und das Schwächere muss ihnen halt unterliegen.

Und die Frage, WARUM einer ein starkes Immunsystem hat und ein anderer nicht, stellst Du nicht? ;)

Aber ich begreife die Impfung als Nachhilfe des Immunssystems der Schwächeren.
Und dem stärkeren Immunsystem dürfte dann die Impfung doch auch
nicht schaden.

Das würde sich durch diese Frage erübrigen. Als Nachhilfe kann ich es auf alle Fälle nicht sehen - sondern als Verwechslung von Ursache und Symptom.

Ich möchte generell noch dazu was schreiben: Ich möchte niemanden missionieren, ich schreibe rein aus subjektiven jahrelangen Beobachtungen heraus.

Die Entscheidung, ob man seine Kinder impfen lassen soll oder nicht, ist eine schwerwiegende. Und es gibt Möglichkeiten, sich zu informieren - Amazon bietet beim Thema Impfen eine ganze Palette an Informationen in Form von Büchern, die auch verständlich geschrieben sind.

Für MICH ist das Thema Impfen kein Thema mehr - aus meinen eigenen Erfahrungen heraus. Es ist schwer, dagegen argumentativ vorzugehen, denn Statistiken, Untersuchungen, Studien - alles muss von jemandem bezahlt werden. Damit ist klar, wie die Ergebnisse aussehen werden.:rolleyes:

Oder würdest Du als Besitzer einer Pharmakette eine Studie finanzieren, die die Unwirksamkeit Deines Produktes, das Du ja verkaufen möchtest, belegen soll?

Oder daran interessiert sein, dass ALLE Mütter, die beim Arzt wegen Nebenwirkungen bei ihren Kindern vorsprechen, erfasst und an die breite Öffentlich gebracht werden? ....

Diese Fragen lass ich jetzt einfach mal im Raum stehen...

Was für MICH persönlich deshalb da weit mehr zählt, sind Erfahrungen. Ich verlasse mich nicht auf Studien oder Meinungen, sondern auf das, was im TATSÄCHLICHEN Leben passiert.

Du hast hier schon einiges an Erfahrungsberichten gelesen, dass Nebenwirkungen von Ärzten NICHT erfasst werden. Das alleine sollte einen zum Nachdenken bringen, was da eigentlich gespielt wird.

Liebe Grüße
Suena
 
Erfahrungen sind wichtig, wenn wir reifen und wachsen wollen.
Aber in unsere persönlichen Entscheidungen können wir mehr einfliessen lassen.
Wenn wir glauben, allein unserer Erfahrung decke alles ab - dann
beschränken wir uns nur auf uns selbst - und das ist ja nicht alles.
Deshalb tauschen wir uns ja auch mit anderen aus.

Aussagen aus dem eigenen Umfeld sind einfach nur singulär.
Sie überblicken keine Gesamtheit.
Da behaupte ich mal ganz dreist - da spielen leider auch Erwartungsfehler
hinein. Wenn ich gegen Impfungen bin, dann registriere ich natürlich
vermehrt, wenn ein geimpftes Kind erkrankt. Es bestätigt damit
meine subjektive Theorie. Und andere Beobachtungen werden dann nicht mehr so stark beachtet.

Und solche Beoachtungen wie sie nach der Wende gemacht wurden -
dass sind keine Ergebnisse von klinischen Studien die ein Interessensvertreter
in Auftrag gegeben hat - sondern an der Realität gemessene Häufigkeiten.
Die sicherlich interpretiert werden wollen.
Wer mit Statistik nicht umzugehen weiss, tut sicher richtig daran, nur den
kleinen Ausschnitt an Erfahrungswelt in seine Entscheidungen einfliessen zu lasen, der ihm persönlich zugänglich ist.

Sicherlich sind sich Naturmedizin und Schulmedizin bei den Impfungen sehr weit voneinander entfernt.
Und ich finde es konsequent, dass wer auf die Naturmedizin baut,
Impfungen ablehnt.
Aber es gibt auch Leute, die Impfungen in Anspruch nehmen und dennoch
die Naturmedizin befürworten.

Dem Argument mit den eigenen Kinder stehen halt Eltern mit anderen
Erfahrungen gegenüber. Und ich kenne einige Eltern, die hatten nicht impfen
lassen und die nach den ersten Kinderkrankheiten der Kinder nur stöhnten und
sagten: Wenn ich das gewußt hätte.
Und das waren alles Kinder, die keine bleibenden Schäden durch diese Krankheiten erlitten haben.

Übrigens kommt natürlich auch die Rötelimfpung schon Babys zugute.
Denn jede Kinderkrankheit, die unter einem Jahr durchgemacht wird,
ist einfach schnell lebensgefährlich. Leider. Und die Ansteckung durch andere
Kinder enorm gross.
Und die Idee der Impfbefürworter ist ja, weniger Kinder erkranken, desto
weniger weniger stecken diese auch andere Kinder oder Babys an.

Röteln oder Windpocken im Kindergartenalter - kein Problem, 3-monate alte Säuglinge sterben gerne daran. Das wissen viele nicht.

Und was man einfach auch sehen kann. Da sehr viele Kinder geimpft sind,
werden einfach ungeimpfte Kinder ebenfalls weniger krank. Da sie auch
weniger den diversen krankmachenden Viren und Bakterien ausgesetzt sind.

Das gute Immunsystem ungeimpfter Kinder ist auch teilweise Profit der
Impfungen anderer Kinder. Daher kann man heute eigentlich nicht behaupten,
dass Ungeimpft-sein an sich unproblematisch ist. Es ist evt. nur deshalb so
unproblematisch weil viele andere Kinder (teilweise bis zu 89%) geimpft sind.

Die Ausgangsfrage des Threads war - was kann es für Schwierigkeiten geben,
wenn man nach einige Impfungen einfach den Impfplan abbricht.

Da lag zunächst ein Einverständnis vor bzw. eine Überzeugung, das Kind impfen zu lassen.
Die Verhaltensänderung des Kindes hat nun zum Nachdenken und In-Frage-stellen geführt.
Und ich denke, wenn ein Kind schon so viele Imfpungen problemlos hinter sich
gebracht hat, ist wohl ein physischer Impfschaden weiterer Impfungen relativ unwahrscheinlich.

Was das generelle Risiko betrifft, seine Kinder nicht zu impfen ist halt nur schätzbar.
 
Hallo Lilatag,

Nimms mir nicht übel, aber wenn ich deine Beträge lese bin ich wiedermal richtig geschockt wie bläuäugig Menschen sind.
Es ist an der Zeit endlich wieder eigenständig zu denken und ja dafür baut man auf Erlebnisse, auch auf die Erlebnisse anderer selbstdenkender Menschen und nicht von denen die nachplappern.
Heute werden nicht einfach abgeschwächte Erreger geimpft .... das hat sich früher schon als sehr gefährlich erwiesen und viele Tote gefordert. Nein es wird genmanipuliertes Material geimpft was in unseren Organismus so nie eindringen würde weil es das in der Natur so nicht gibt.
Es geht nicht um die Entscheidung ob man sein Kind oder sich selbst Immunisieren lassen will sondern ob man sich einer Macht unterwirft die an uns herumexperimentiert, verstehst du?

Gruß
Elvira
 
Erfahrungen sind wichtig, wenn wir reifen und wachsen wollen.
Aber in unsere persönlichen Entscheidungen können wir mehr einfliessen lassen.
Wenn wir glauben, allein unserer Erfahrung decke alles ab - dann
beschränken wir uns nur auf uns selbst - und das ist ja nicht alles.

Deshalb tauschen wir uns ja auch mit anderen aus.

Meinst Du wirklich, ich wäre so naiv, nur und ausschließlich nach meinen eigenen Erfahrungen zu gehen? Kam das bei meinem Beitrag tatsächlich so rüber? Diese Argumentation erstaunt mich. Ich habe Bücher über Impfungen gelesen, mich wirklich informiert - und bin daher UND aufgrund eigener Erfahrungen zum Schluss gekommen, dass Impfungen für mich nicht mehr infrage kommen.

Und ich muss nun ehrlich sagen, dass ich Deine Art zu argumentieren, eher als manipulativen Versuch als aus Fakten heraus empfinde.

Denn mit diesen Worten stellst Du genau die, die sich tatsächlich darüber Gedanken gemacht haben, sich informiert haben, eigene Erfahrungen gesammelt haben, als unwissender bzw. beschränkter in der Information hin als Menschen, die sich diese Gedanken gar nicht machen und einfach dem folgen, was derzeit Mode ist. (War jetzt keine Abwertung, hab ich anfangs auch getan, wie in meinem Eingangsposting erwähnt).

Aussagen aus dem eigenen Umfeld sind einfach nur singulär.
Sie überblicken keine Gesamtheit.

Aber die "Gesamtheit" ist das, was die Pharmafirmen, die finanzielle Interessen haben, als Bild bieten?`*kopfschüttel*

Da behaupte ich mal ganz dreist - da spielen leider auch Erwartungsfehler
hinein. Wenn ich gegen Impfungen bin, dann registriere ich natürlich
vermehrt, wenn ein geimpftes Kind erkrankt. Es bestätigt damit
meine subjektive Theorie. Und andere Beobachtungen werden dann nicht mehr so stark beachtet.

Gegenfrage: Beachtest DU die Argumente von Menschen, die Impfschäden/Nebenwirkungen versucht haben zu melden und an der Interesselosigkeit der betreffenden Stellen gescheitert sind?

Mit welcher Gewichtung?

Scheint ja nicht wirklich durchzudringen, sehe ich. Wie schaut es also mit dem subjektiven Fokus bei DIR aus?

Wer mit Statistik nicht umzugehen weiss, tut sicher richtig daran, nur den
kleinen Ausschnitt an Erfahrungswelt in seine Entscheidungen einfliessen zu lasen, der ihm persönlich zugänglich ist.

Entschuldige bitte, wenn ich das jetzt nicht lange kommentiere, das spricht für sich, dieser Absatz.

Nur kurz: Es ist zwar ein Totschlagargument, dem anderen vorzuwerfen, er könne mit Statistiken nicht umgehen, nur weil dieser durchschaut hat, dass Statistiken ja einen Auftraggeber brauchen, der sie bezahlt. ;)

Aber findest Du es fair, dies in einer Diskussion mit Müttern zu tun, die sich Sorgen um ihre Kinder machen?

Dem Argument mit den eigenen Kinder stehen halt Eltern mit anderen
Erfahrungen gegenüber. Und ich kenne einige Eltern, die hatten nicht impfen
lassen und die nach den ersten Kinderkrankheiten der Kinder nur stöhnten und
sagten: Wenn ich das gewußt hätte.
Und das waren alles Kinder, die keine bleibenden Schäden durch diese Krankheiten erlitten haben.

Hm...hast Du die Beispiele her über die Masernerkrankungen bei GEIMPFTEN Kindern nicht gelesen? Wenn ja, dann frage ich mich, was dieser Absatz nun soll....meine nicht geimpften Kinder machten Masern zeitgleich mit MasernGEIMPFTEN Kindern durch.

a) Wie erklärst Du Dir das?
b) Die Mütter DIESER Kinder stöhnten auch...

Das gute Immunsystem ungeimpfter Kinder ist auch teilweise Profit der
Impfungen anderer Kinder. Daher kann man heute eigentlich nicht behaupten,
dass Ungeimpft-sein an sich unproblematisch ist. Es ist evt. nur deshalb so
unproblematisch weil viele andere Kinder (teilweise bis zu 89%) geimpft sind.

Das erklärt nicht, dass

a) es bei meinen Beispielen gar nicht um Kinderkrankheiten, sondern um Grippe, Husten, Otitis media etc. ging, die meine Kinder NICHT bekamen, obwohl rundherum die brav durchgeimpften Kinder alle ständig daran erkrankten.

b) es steht mit einigen Aussagen sogar im Gegensatz. Denn bei Lebendimpfstoffen (wie z.B. früher die Polio-Schluckimpfung) besteht sogar der Verdacht, dass Frischgeimpfte ansteckend für andere sein können. Polio war so ein typisches Beispiel, da wurden die Verwandten von frisch geimpften Kindern angesteckt UND es kam zu schwersten Nebenwirkungen (darum wurde seit 1998 dieser Impfstoff nicht mehr verwendet).

Lilatag, ich würde Dich ersuchen, bei Deinen Argumentationen nicht auf der manipulativen Ebene (subjektiver Fokus etc.) zu fahren, das bringt Informationssuchenden nicht wirklich viel.

Liebe Grüße
Suena
 
Ich geh davon aus das mein Kind jetzt aber schon Impfschäden davon trägt wie Schlafstörung, Konzentrationschwierigkeiten und änliches..

Woher weißt du bitte schön, daß das "Impfschäden" sind..... Das ist so unspezifisch, das kann doch tausend Ursachen haben.

Ich denke mal, Kinderlähmung und Wundstarrkrampf sind Dinge wo du deinem Kind nicht unbedingt das Risiko zumuten solltest...
Und auch bei den anderen Kinderkrankheiten gibt es ein Risiko von Folgeschäden. So nette Sachen wie Gehirnhautentzündung mit Folge geistige Behinderung etc..
 
Woher weißt du bitte schön, daß das "Impfschäden" sind..... Das ist so unspezifisch, das kann doch tausend Ursachen haben.

Ach, diese Aussprüche hatte ich auch gehört von meinem Arzt, als ich nach einer Tetanus-Impfung heftig reagierte..."steht nicht in der Liste, existiert nicht"...auch als ich DIESELBEN Reaktionen auf die Auffrischung hatte, diesselbe Antwort.

Mit der Konsequenz, dass der Arzt diese Nebenwirkungen NICHT weitergeleitet hatte an die relevanten Stellen, damit kommen sie auch erst gar nicht auf eine Liste, no Chance. Damit erhält sich das System wohl von selbst.

Und wenn viele Ärzte so reagieren, bleibt die Liste halt schön klein (wie man hier, wenn man sich die Erfahrungsberichte so durchliest, erahnen kann).

Lg
Suena
 
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