Hagia Sofia Church

Hi,
Ich danke dir für die Wiederholung meiner Worte, denn in Rot machen sie doch mehr Eindruck.:stickout2
Liebe Grüße,
Gregor

Shalom

Unserer kleiner Gotteskrieger der die Hagia Sophia befreien will hat wohl noch Eines vegessen. Er sollte vielleicht noch in den Irak einfallen und die Christen vor den Jedzinen schützen.

Gruß Denska
Anhang anzeigen 6456
 
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Shalom

Und alle anderen Lehren führen wohl ins Nichts. Oder wie soll das jetzt verstanden werden. Religionen sind Offenbahrungen egal welche. Wer so denkt wie du fährt in eine Einbahnstraße.

Gruß Denska

Hallo Denska,

woher weißt Du wie ich denke? :confused:

Ich habe mich lediglich auf ein Zitat von Jesus von Nazareth berufen, weil ich denke, er hat so gut gepredigt, dass es meiner Ergänzung nicht bedarf. Dass Jesus mit seiner Lehre in eine Einbahnstraße fährt bzw. gefahren ist, vermag ich nicht zu erkennen.

Ich selber stimme Dir zu, dass jede Religion ein Stückchen göttliche Offenbarung beinhaltet, so dass jeder Religion Respekt zu zollen ist und somit jede Religionsrichtung als Dialogpartner ernstzunehmen ist.

Dieser Standpunkt deckt sich übrigens prima mit dem Christentum, genauer mit der katholischen Kirche, denn es entspricht dem, was das 2. vatikanische Konzil erreichen wollte (-> siehe Pastoralkonstitution "Lumen Gentium")

Darüber hinaus drängt sich auch logisch auf, dass auch andere Religionen "Offenbarungswert" haben, denn wir haben schließlich mit vielen von Ihnen gemeinsame Wurzeln (z.B. Islam, Judentum), so dass wir folglich natürlich auch Stücke von Gottes Offenbarung teilen.

Lieber Gruß
Isnogud
 
Hallo Denska,

woher weißt Du wie ich denke? :confused:

Ich habe mich lediglich auf ein Zitat von Jesus von Nazareth berufen, weil ich denke, er hat so gut gepredigt, dass es meiner Ergänzung nicht bedarf. Dass Jesus mit seiner Lehre in eine Einbahnstraße fährt bzw. gefahren ist, vermag ich nicht zu erkennen.

Ich selber stimme Dir zu, dass jede Religion ein Stückchen göttliche Offenbarung beinhaltet, so dass jeder Religion Respekt zu zollen ist und somit jede Religionsrichtung als Dialogpartner ernstzunehmen ist.

Dieser Standpunkt deckt sich übrigens prima mit dem Christentum, genauer mit der katholischen Kirche, denn es entspricht dem, was das 2. vatikanische Konzil erreichen wollte (-> siehe Pastoralkonstitution "Lumen Gentium")

Darüber hinaus drängt sich auch logisch auf, dass auch andere Religionen "Offenbarungswert" haben, denn wir haben schließlich mit vielen von Ihnen gemeinsame Wurzeln (z.B. Islam, Judentum), so dass wir folglich natürlich auch Stücke von Gottes Offenbarung teilen.

Lieber Gruß
Isnogud

Salam Aleikum

Christus ist sicherlich nicht mit seiner Lehre in eine Einbahnstraße gefahren.

Aber was daraus gemacht wurde ist eine Einbahnstraße.


Da ich keiner Konfession angehöre kann ich mich auch frei äussern.
Betrachten wir das Christentum mal etwas kritisch.
Nach der legalisierung durch Rom fing erstmal das morden und zerstören an.
Alte Tempel der Antike wurden zerstört Heidnische Priester umgebracht Kinder die mit Heidnische Symbolen spielten ereiltne das gleiche Schicksal.
Der Höhepunkt waren dann die Kreuzzüge mit über 220 Millionen Toten.
Die größte perversität war wohl die Katharer und die Templer zu vernichten.
Inquisition die extra wegen der Katharer eingerichtet wurde Hexenverbrennung Missionisierung in Südamerika durch abschlagen der Hände und Füße um das die Indios an den gerechten Gott Glauben.

Was war doch mal für ein Katholischen Konzil wo die Katholische Kirche um Vergebung gebeten hat was sie den Menschen angetan hat.
Na die alten Nazis die der Vatikan nach Südamerika geschläust hat haben sicher vergeben.
Aber keine Bange über Juden und Moslems kommt auch noch was kritisches.

Gruß Denska :angel2:




 
Salam Aleikum

Christus ist sicherlich nicht mit seiner Lehre in eine Einbahnstraße gefahren.

Aber was daraus gemacht wurde ist eine Einbahnstraße.


Da ich keiner Konfession angehöre kann ich mich auch frei äussern.
Betrachten wir das Christentum mal etwas kritisch.
Nach der legalisierung durch Rom fing erstmal das morden und zerstören an.
Alte Tempel der Antike wurden zerstört Heidnische Priester umgebracht Kinder die mit Heidnische Symbolen spielten ereiltne das gleiche Schicksal.
Der Höhepunkt waren dann die Kreuzzüge mit über 220 Millionen Toten.
Die größte perversität war wohl die Katharer und die Templer zu vernichten.
Inquisition die extra wegen der Katharer eingerichtet wurde Hexenverbrennung Missionisierung in Südamerika durch abschlagen der Hände und Füße um das die Indios an den gerechten Gott Glauben.

Was war doch mal für ein Katholischen Konzil wo die Katholische Kirche um Vergebung gebeten hat was sie den Menschen angetan hat.
Na die alten Nazis die der Vatikan nach Südamerika geschläust hat haben sicher vergeben.
Aber keine Bange über Juden und Moslems kommt auch noch was kritisches.

Gruß Denska :angel2:





Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob man das Christentum allein durch irgendwelche Mordgeschichten charakterisieren kann. Zunächst einmal waren die Christen selber Opfer politischer Verfolgung und sind es auch heute in einigen Ländern noch.

Dass die Kirche mit Ihren Maßnahmen teilweise tiefes Unrecht verursacht hat (Kreuzzüge und Inquisition) ist sicher richtig. Aber kann ich wirklich von der Kirche allgemein sprechen oder ist es das Fehleverhalten einzelner Menschen in einer gesichtlichen Epoche?

Denn letztlich hat die Kirche - und tut es immer noch - den Auftrag den Christus ihr gegeben hat bis heute erfüllt, dass Evangelium zu verkünden. Ohne die Kirche wäre das Evengelium als eineRichtung unter vielen Strömungen sicherlich untergangen.

Und sicher wurde der Glaube nicht nur durch Gewalt weiter getragen, sondern auch durch Liebe, glaubhaft vorgelebten Beispielen der Nächstenliebe.

Ich denke diese Aspekte sind als erstes zu klären, ehe eine Glaubensrichtung flott in einem Absatz diskreditiiert wird.

Gruß
Isnogud
 
Ich habe durch fünf Jahre in Istanbul gelebt , Aber noch nie einen Christ gesehen. Wenn man Istanbul in panaromischer Perspektife schaue, sieht man vieleicht hundert Moschen. Es ist eine Typische islamische Stadt.
 
Ich habe durch fünf Jahre in Istanbul gelebt , Aber noch nie einen Christ gesehen. Wenn man Istanbul in panaromischer Perspektife schaue, sieht man vieleicht hundert Moschen. Es ist eine Typische islamische Stadt.

Hallo Serkan

Istanbul ist eine islamische Stadt ? Da muß ich wohl unsere Muslimischen Lehrer und Reisebegleiter wohl missverstanden haben. Er hat immer wieder betont das Istanbul eine Europäische Stadt ist die zu 93 % von Moslems bewohnt ist. Aber von einer islamischen Stadt hat er nie gesprochen. Er hat sehr viel Wert darauf gelegt zu betonen das Istanbul keine islamische Stadt ist. Ich hab zwar hunderte von Moschen gesehen aber keine Frauen mit Kopftüchern.

Gruß Denska
 

Istanbul ist eine islamische Stadt ? Da muß ich wohl unsere Muslimischen Lehrer und Reisebegleiter wohl missverstanden haben. Er hat immer wieder betont das Istanbul eine Europäische Stadt ist die zu 93 % von Moslems bewohnt ist. Aber von einer islamischen Stadt hat er nie gesprochen. Er hat sehr viel Wert darauf gelegt zu betonen das Istanbul keine islamische Stadt ist. Ich hab zwar hunderte von Moschen gesehen aber keine Frauen mit Kopftüchern.

Hi,
Ich würde Serkan Recht geben. Istanbul ist eine muslimische Stadt!
Dass ein Touristenführer in Istanbul dieses als europäische Stadt darstellt ist vor dem Kontext, des möglichen Eu-Beitritts der Türkei und dem Versuch sich so "europäisch" wie möglich zu geben durchaus verstanden werden.
Ich finde dein Argument, dass man eine muslimische Stadt an der Anzahl der Frauen mit Kopftüchern erkennen könnte etwas pauschal, um nicht zu sagen "platt".
Deine Angabe, dass 93% Prozent der Bevölkerung muslimischen Glaubens ist stützt den Umstand, dass es sich um eine muslimische Stadt handelt schon. egtl. schon. Ein Ort wird aufgrund der Kultur die ihn "beherrscht" zu einem Ort eben dieser Kultur. Und Istanbul ist ein durch und durch muslimischer Ort, der überwiegend durch muslimische Bauwerke geprägt wurde.

Niemand würde auf die Idee kommen Köln nicht als christliche Stadt zu bezeichnen, ähnlich sehe ich ds auch für Istanbul.

Dennoch gebe ich dir weiterhin Recht: Die Hagia Sophia ist ein Symbol der Verständigung von Islam und Christentum und das sollte auch so bleiben.
 
Hi,
Ich würde Serkan Recht geben. Istanbul ist eine muslimische Stadt!
Dass ein Touristenführer in Istanbul dieses als europäische Stadt darstellt ist vor dem Kontext, des möglichen Eu-Beitritts der Türkei und dem Versuch sich so "europäisch" wie möglich zu geben durchaus verstanden werden.
Ich finde dein Argument, dass man eine muslimische Stadt an der Anzahl der Frauen mit Kopftüchern erkennen könnte etwas pauschal, um nicht zu sagen "platt".
Deine Angabe, dass 93% Prozent der Bevölkerung muslimischen Glaubens ist stützt den Umstand, dass es sich um eine muslimische Stadt handelt schon. egtl. schon. Ein Ort wird aufgrund der Kultur die ihn "beherrscht" zu einem Ort eben dieser Kultur. Und Istanbul ist ein durch und durch muslimischer Ort, der überwiegend durch muslimische Bauwerke geprägt wurde.

Niemand würde auf die Idee kommen Köln nicht als christliche Stadt zu bezeichnen, ähnlich sehe ich ds auch für Istanbul.

Dennoch gebe ich dir weiterhin Recht: Die Hagia Sophia ist ein Symbol der Verständigung von Islam und Christentum und das sollte auch so bleiben.

Hallöle Bärchin

Erstmal auf den Turiführer zurückzukommen.

Er war auf einem Östereischichen linguistischem Gymnasium in Istanbul.Danach hat er Geschichte Archälogie und Religioswissenschaften studiert. Also kein Mann der nicht weiß wovon er redet.
Und weis Gott ist Istanbul kein Muslimischer Ort.
Das Nachtleben hat mich immer an Paris Rom oder Madrid erinnert.
Saufen war da an der Nachtordnung und nicht nur die Männer.
Istanbul ist nicht Anatolien.Die hat man zu uns geschickt wie unser Reisebegleiter immer so spöttisch zu sagen pflegte.Die wollen wir hier nicht.

Gruß Denska
 
Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob man das Christentum allein durch irgendwelche Mordgeschichten charakterisieren kann. Zunächst einmal waren die Christen selber Opfer politischer Verfolgung und sind es auch heute in einigen Ländern noch.

Dass die Kirche mit Ihren Maßnahmen teilweise tiefes Unrecht verursacht hat (Kreuzzüge und Inquisition) ist sicher richtig. Aber kann ich wirklich von der Kirche allgemein sprechen oder ist es das Fehleverhalten einzelner Menschen in einer gesichtlichen Epoche?

Denn letztlich hat die Kirche - und tut es immer noch - den Auftrag den Christus ihr gegeben hat bis heute erfüllt, dass Evangelium zu verkünden. Ohne die Kirche wäre das Evengelium als eineRichtung unter vielen Strömungen sicherlich untergangen.

Und sicher wurde der Glaube nicht nur durch Gewalt weiter getragen, sondern auch durch Liebe, glaubhaft vorgelebten Beispielen der Nächstenliebe.

Ich denke diese Aspekte sind als erstes zu klären, ehe eine Glaubensrichtung flott in einem Absatz diskreditiiert wird.

Gruß
Isnogud

Salam Aleikum

Glaubenrichtungen ?

Hast du dich schon mal mit den Büchern der Tempellehren beschäftigt ?


Aus Lichter Höhe.

Deine Stunden.

Die Stunden hinter dir sind Gottes Stunden,die Stunden vor dir sind sein Geheimnis.Dein allein ist die gegewärtige Stunde.Verschwende deine Stunde nicht. So ruft der persische Muezzin bei Tagesanbruch.

Die Tempellehren sind eine esoterische Zusammenfassung aus vielen Glaubensrichtungen. Angefangen im alten Ägypten.

Gruß Denska
 
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Lieber Isnogud

"Und sicher wurde der Glaube nicht nur durch Gewalt weiter getragen, sondern auch durch Liebe, glaubhaft vorgelebten Beispielen der Nächstenliebe."

Redest du jetzt vom "Glauben" oder vom "Christentum" ?

alles Licht und Liebe
schAMAN
 
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