Grundlagen des Denkens - oder die Welt der Gedanken.

  • Ersteller Ersteller SammyJo
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danke, das lese ich morgen (also heute).
aber jetzt muss ich mal pausieren, sonst arbeite ich vormittags zu wenig.

schade, dabei war es gerade so spannend.

gute nacht & viel spaß noch beim lesen.
 
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na es ist eben nicht egal was logisch ist... Logik ist eine wunderbare Sache :)

das einzige Werkzeug, welches uns gegeben ist für Diesseits und für Jenseits.
Ja, und mittels der Logik kommst Du zu der Erkenntnis, daß Du nicht sagen kannst, ob zuerst Bild oder Gedanke erscheint. Du mußt es halt weiterdenken und nicht da aufhören, wo Du meinst, etwas verstanden zu haben. :)
 
Logik ist auch nur eine Methode. Ein Gleis.

Ich unterhalte mich sehr gern mit Menschen, die weder philosophische, noch akademische Bildung genossen haben, dafür gut beobachten können, mit offenen Augen durchs Leben gehen und Erfahrungen auf dem Wege des Durchlebens gesammelt haben. Sie formulieren ihre Gedanken mit Sätzen, die frei von Fremdwörter und Zitaten sind, aber deren Quintessenz auf einer Ebene mit hauptberuflichen Denkern stehen kann. Ein Hoch auf die Wahrnemmung der Sinne und angeborene Reflexionsfähigkeit des Menschen! Natürlich werden sie mir kaum etwas von Ergebnissen der heutigen neurologischen Forschung sagen können, oder vom tiefen Sinn literarischer Ergüsse. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes um die Erkenntnis bereichert, daß lineare Bildung verbilden kann, es erbarmungslos tut.
 
Dem stimme ich mal provisorisch bei :) provisorisch, weil ich erst den Kant lesen will und weil ich noch nicht sicher bin ob es nicht noch andere gemeinsame Werkzeuge gibt:zauberer1

Kant haben ich noch nicht gelesen... vielleicht kommts noch...
aber das ist ja das schöne an der Logik, dass es nicht gebunden ist an etwas... sondern in sich die Stimmigkeit hat...
nur was natürlich auf der jenseitigen Ebene dazu kommt.... ist die große Selbstbeirrungsmöglichkeit....
deswegen ist da die Ehrlichkeit vor sich selbst vorausgesetzt.... anders wird man sich selbst nur verwirren...

hier ist die Ehrlichkeit nicht vorausgesetzt weil die Elemente uns die Sicherheit geben.... hier ist der Tisch fest und steht auf seinen Füßen.... der Hund bellt... und die Katze mjaut...

deswegen würde zu der Logik noch die Reinheit des eigenen Herzens und Gedanken dazu kommen würde ich sagen.
 
Ja, und mittels der Logik kommst Du zu der Erkenntnis, daß Du nicht sagen kannst, ob zuerst Bild oder Gedanke erscheint. Du mußt es halt weiterdenken und nicht da aufhören, wo Du meinst, etwas verstanden zu haben. :)

aufhören sollte man eh nicht... nach der Antwort soll die nächste Frage kommen.... die wäre aber bei mir eher... was kommt denn vor dem Bild... DAS wäre spannend....

denn mittels der Logik kann ich sehr wohl zu der Erkenntnis kommen, dass ein Bild vor dem Gedanken da ist.... da es Dinge schon vor uns gibt und wir sie nur definieren... d.h. wir schaffen die Definitionen... wir verbinden sozusagen das Äußere, die wir wahrnehmen mit unserem Inneren durch die Gedanken...

und was man dann noch alles für Fragen bekommt.... das bringt einen weiter... aber irgendwas entscheiden und klären sollte man... denn wenn man ALLES offen lässt... wird man nicht vorwärts kommen.... man soll schon sich an Erkentnisse halten und diese so offen halten dass man anhand von neuen Fragen weiter gehen kann.
 
Logik ist auch nur eine Methode. Ein Gleis.

Ich unterhalte mich sehr gern mit Menschen, die weder philosophische, noch akademische Bildung genossen haben, dafür gut beobachten können, mit offenen Augen durchs Leben gehen und Erfahrungen auf dem Wege des Durchlebens gesammelt haben. Sie formulieren ihre Gedanken mit Sätzen, die frei von Fremdwörter und Zitaten sind, aber deren Quintessenz auf einer Ebene mit hauptberuflichen Denkern stehen kann. Ein Hoch auf die Wahrnemmung der Sinne und angeborene Reflexionsfähigkeit des Menschen! Natürlich werden sie mir kaum etwas von Ergebnissen der heutigen neurologischen Forschung sagen können, oder vom tiefen Sinn literarischer Ergüsse. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes um die Erkenntnis bereichert, daß lineare Bildung verbilden kann, es erbarmungslos tut.

ja... das ist ja das schöne... wenn ein Mensch sich so ausdrücken kann dass er tatsächlich von allen Schichten verstanden wird....

allerdings hat die Logik nichts mit philosophischem Studium zu tun.... sondern eben wie du sagst... mit der schulung der eigenen Wahrnehmung... wie man das macht... ist jedem überlassen.... ob durch Philosophie... oder durch Ackerbau.... alles Möglich.... am besten wahrscheinlich ein Stück weit alles verbinden.
 
ja... das ist ja das schöne... wenn ein Mensch sich so ausdrücken kann dass er tatsächlich von allen Schichten verstanden wird....

allerdings hat die Logik nichts mit philosophischem Studium zu tun.... sondern eben wie du sagst... mit der schulung der eigenen Wahrnehmung... wie man das macht... ist jedem überlassen.... ob durch Philosophie... oder durch Ackerbau.... alles Möglich.... am besten wahrscheinlich ein Stück weit alles verbinden.

Logik impliziert Schlußfolgerung. Urteil. Und die Wissenschaftler verschiedener Disziplnen entwickelten verschiedene Methoden für.

Menschen, die ich meine, schlußfolgern nicht unbedingt. Sie erzählen (sinnliche) Wahrnehmungen ihrer Sinne. Inhalte des Erzählten zeigen mir ihre hohe menschliche Entwicklungsstufe, IQ genannt?. Es fehlt ihnen die angelernte Bildung, d.h. Summe des zusammengetragenen Wissens.
 
Kant haben ich noch nicht gelesen... vielleicht kommts noch...
aber das ist ja das schöne an der Logik, dass es nicht gebunden ist an etwas... sondern in sich die Stimmigkeit hat...
nur was natürlich auf der jenseitigen Ebene dazu kommt.... ist die große Selbstbeirrungsmöglichkeit....
deswegen ist da die Ehrlichkeit vor sich selbst vorausgesetzt.... anders wird man sich selbst nur verwirren...

hier ist die Ehrlichkeit nicht vorausgesetzt weil die Elemente uns die Sicherheit geben.... hier ist der Tisch fest und steht auf seinen Füßen.... der Hund bellt... und die Katze mjaut...

deswegen würde zu der Logik noch die Reinheit des eigenen Herzens und Gedanken dazu kommen würde ich sagen.


Sehr gut! :)

Ein Grund warum ich denke ich sollte mal Kant lesen ist, weil ich durch meine eigene philosophische Richtung, die von Steiner stark beeinflusst ist, eher dazu tendiere Vorurteile gegen Kant zu haben. Steiner war ein entschiedener Gegner der Kant'schen Konzepte vom "Ding an sich" und von der "Erkenntnis a priori unabhängig von aller Erfahrung". Und ich habe zwar die Kritik von Steiner gelesen (z.B in "Wahrheit und Wissenschaft") aber nie ausführlich Kant selbst.
 
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Interessante Diskussionen hier, so habe ich mir das in etwa

........ gedacht! .........

:)

Nun frage ich mich, wo kam er her, genau dieser Gedanke?

Aus dem Quantenfeld der Potenziale? Einfach so rausgegriffen oder hat ihn vielleicht einer geschickt und ich hab ihn gefangen - den Gedanken?

Bin ich also die Kreierende oder ist es ein Zusammenspiel und eine Interaktion von ganz vielen Individuen? Immer - das möchte ich betonen - basierend auf dem (freien) Willen. Denn es geht mir jetzt momentan nicht um die die Diskussion, ob determiniert oder nicht. Zu Beginn klang das ein wenig heraus.

Ich setze mal die (eingeschränkte) Gedankenfreiheit des Individuums voraus. Eingeschränkt allerdings wieder deswegen, weil wir uns freiwillig wiederum gewissen Beschränkungen unterworfen haben, die den Eindruck einer (äußerlich oder auch innerlich bedingten) Determinierung entstehen lassen - über allem steht aber dennoch die freie Wahl.

:morgen:
 
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