Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Missbrauchsrate hoch ist, man ist schneller in so einem System als das einem lieb ist, nur schlussendlich finde ich persönlich es auch wichtig aus Eigeninteressen schnellstmöglichst wieder aus solchen Abhängigkeiten zu kommen.

ja aber wie, wenn keiner dich mehr arbeiten lassen will?

und vielleicht leise gefragt, was, wenn du einfach nicht in dieses System passt?

Vorneweg, ich bin ein Chamäleon auch im Alter 50+ und habe es immer irgendwie geschafft

aber schon seit jung schüttle ich immer wieder den Kopf über die Zustände in den Industrieländern.

so gesehen, hat Schloter einen Weg bereitet. Dass die Spitze bricht.
 
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Wie kommst Du auf Eigennutz wie schon erwähnt, Konsum ohne Rechnung gibt es nicht oder kannst Du mir sagen, dass man überall konsumieren kann ohne jemals eine Rechnung zu erhalten?

Ja. ;)
Früher hat die Natur die Menschen ernährt und gekleidet.
Sie gingen jagen und sammeln und zogen sich Felle und Strickwaren an.
Dann kamen die Bettel-Diebe und umzäunten das Land Stück für Stück mit Stacheldraht und wollten für das, was man davor gratis von der Natur bekam, viel Leistung als Sklave und danach viel Geld haben.
Diese Bettel-Diebe schimpfen sich heute Imperialisten und Kapitalisten und tun seither nichts anderes, als dieben und betteln.
 
ja aber wie, wenn keiner dich mehr arbeiten lassen will?

und vielleicht leise gefragt, was, wenn du einfach nicht in dieses System passt?

Vorneweg, ich bin ein Chamäleon auch im Alter 50+ und habe es immer irgendwie geschafft

aber schon seit jung schüttle ich immer wieder den Kopf über die Zustände in den Industrieländern.

so gesehen, hat Schloter einen Weg bereitet. Dass die Spitze bricht.

Jede Versuchung und alles hat seinen Preis und das ist halt was Realität und Wunschdenken unterscheidet, ... . Das Geld muss erwirtschaftet werden, bevor man es ausgeben kann und das Übersehen viele, denn nebst diesem Geld was man ausbezahlt bekommt, muss es ja irgendwoher wieder reinkommen und deshalb geht die Rechnung nicht auf, ... .
Auch diese System ist auf Leistung getrimmt, dh. es braucht jene wo mindestens 2500 Fr. verdienen um das auch in den Topf zu geben und dann kann man es berechnen es braucht mindestens einen der Arbeit um einmal jemanden bezahlen zu können wo nur 2500 Fr bekommen kann und somit erinnert es mich mehr an ein Schneeballsystem als etwas sinnvolles das auch 1:1 durchgesetzt werden kann, denn auch dieses System geht von Leistung aus aber es muss zuerst einmal getragen werden können von der Wirtschaft und dort fängt es schon an, Leistung und Lohn waren schon immer Dinge die auch gewisse Anreize hatten, nur was passiert wenn diese Anreize weg sind?
 
Ja. ;)
Früher hat die Natur die Menschen ernährt und gekleidet.
Sie gingen jagen und sammeln und zogen sich Felle und Strickwaren an.
Dann kamen die Bettel-Diebe und umzäunten das Land Stück für Stück mit Stacheldraht und wollten für das, was man davor gratis von der Natur bekam, viel Leistung als Sklave und danach viel Geld haben.
Diese Bettel-Diebe schimpfen sich heute Imperialisten und Kapitalisten und tun seither nichts anderes, als dieben und betteln.

Steinzeitdenken? Jeder Mensch musste eine Leistung erbringen, darfst Du auch gerne nachforschen wenn Du magst, die Natur hat nicht einfach eingekleidet oder ernährt es musste verdient werden mit harter Arbeit und von der Natur abverdient werden, ... .
 
Steinzeitdenken? Jeder Mensch musste eine Leistung erbringen, darfst Du auch gerne nachforschen wenn Du magst, die Natur hat nicht einfach eingekleidet oder ernährt es musste verdient werden mit harter Arbeit und von der Natur abverdient werden, ... .

Nö, da musste man sich nur nach der Frucht am Strauch strecken und eine Falle für die Tiere bauen. Der Rest war Mutter Natur.
Niemand musste von 8 - 17 Uhr sich abschuften, damit sich Früchte von den Sträuchern trennten.
Und die Natur hat auch nicht mit der Kündigung gedroht.
Wenns mal eine schlechte Ernte gab, so holte man sich halt ein Tier zum Essen.
 
Nö, da musste man sich nur nach der Frucht am Strauch strecken und eine Falle für die Tiere bauen. Der Rest war Mutter Natur.
Niemand musste von 8 - 17 Uhr sich abschuften, damit sich Früchte von den Sträuchern trennten.
Und die Natur hat auch nicht mit der Kündigung gedroht.
Wenns mal eine schlechte Ernte gab, so holte man sich halt ein Tier zum Essen.
Man sieht Du hast keine Ahnung von Landwirtschaft, ich empfehle solchen Menschen mal ein landwirtschaftliches Praktikum zu machen nur um aufzuzeigen wie schwer diese Arbeit ist und auch dort kommt von nichts, nämlich genau nichts, ... . :lachen:
 
Man sieht Du hast keine Ahnung von Landwirtschaft, ich empfehle solchen Menschen mal ein landwirtschaftliches Praktikum zu machen nur um aufzuzeigen wie schwer diese Arbeit ist und auch dort kommt von nichts, nämlich genau nichts, ... . :lachen:

Nur wirst du bei diesem Nichts nicht als Sklave betrachtet. ;)

Auf dem eigenen Land knechten ja, aber nicht für so einen Deppen knechten, der sich das Land unter den Finger krallt und die Menschen um ihr Recht auf Freiheit und Würde betrügt.
Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, dann hast du niemals ein Stück Land dein Eigen genannt.
 
Nur wirst du bei diesem Nichts nicht als Sklave betrachtet. ;)

Auf dem eigenen Land knechten ja, aber nicht für so einen Deppen knechten, der sich das Land unter den Finger krallt und die Menschen um ihr Recht auf Freiheit und Würde betrügt.
Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, dann hast du niemals ein Stück Land dein Eigen genannt.

Sorry Du hast wohl noch nie was Eigenes angebaut und weisst nicht, dass Du auch kein Gemüse ziehen kannst ohne Unkrautziehen und giessen und dergleichen, ... ? Auch muss man zuerst mal den Boden aufbereiten und so weiter, ich wäre dafür, dass man jedem ein kleines Stück Land gibt im Wert von sagen wir 20`000 Euro, so dass jeder wirklich mal selbst sein Gemüse anbauen kann und sieht was es heisst, wenn man wirklich für sich selbst noch was anbauen muss. Du behauptest ja, dass es um das verlorene Land geht, ich hoffe der Staat ist so schlau und gibt kein Geld, sondern Land, damit jeder nach goodwill die Chance hat was zu erarbeiten, ... .
 
Sorry Du hast wohl noch nie was Eigenes angebaut und weisst nicht, dass Du auch kein Gemüse ziehen kannst ohne Unkrautziehen und giessen und dergleichen, ... ? Auch muss man zuerst mal den Boden aufbereiten und so weiter, ich wäre dafür, dass man jedem ein kleines Stück Land gibt im Wert von sagen wir 20`000 Euro, so dass jeder wirklich mal selbst sein Gemüse anbauen kann und sieht was es heisst, wenn man wirklich für sich selbst noch was anbauen muss. Du behauptest ja, dass es um das verlorene Land geht, ich hoffe der Staat ist so schlau und gibt kein Geld, sondern Land, damit jeder nach goodwill die Chance hat was zu erarbeiten, ... .

Kein Problem. Meine Mutter ist Gärtnerin und wir hätten unseren Spaß dran. ;)
 
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Kein Problem. Meine Mutter ist Gärtnerin und wir hätten unseren Spaß dran. ;)

Du kannst Dir ja einen Garten mieten oder den Staat fragen ob Du einen Garten mieten kannst, dann kannst Du mal gerne die behauptungen überprüfen auf deren Grund das bedingungslose Grundeinkommen basiert, ... .
Also jedem Land zur Verfügung stellen wäre die erhlichere Variante als Geld zur Verfügung zu stellen und dann kann jeder wann immer er möchte einen Teil von seinem Bedarf durch Selbstversorgung decken, auch dort wird von nichts, nichts kommen, ... .
 
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