J
jüre
Guest
Da liegt ja wohl der Hase im PfefferLeonard schrieb:Wenn sich das GE hauptsächlich durch Mehrwertsteuer finanzieren soll muss auch die Arbeit (Dienstleistung) entsprechend besteuert werden.
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Da liegt ja wohl der Hase im PfefferLeonard schrieb:Wenn sich das GE hauptsächlich durch Mehrwertsteuer finanzieren soll muss auch die Arbeit (Dienstleistung) entsprechend besteuert werden.
Da liegt ja wohl der Hase im Pfeffer![]()
Tauschhandel
Auf der Insel Pentecost wird noch immer der traditionelle Tauschhandel betrieben. Die Tanbunia-Bank hat sich darauf spezialisiert. So besitzt jeder Gegenstand zum Beispiel eine Schilfmatte, eine Muschel, ein Wildschwein, der Stoßzahn eines Wildschweins oder einfach ein wohlgeformter Stein einen Wert, der nach einer in der Bank befindlichen Tabelle in die Währung Livatu umgerechnet wird. Selbst ein guter Rat oder eine alte Geschichte können auf diese Weise in Geldeswert umgerechnet werden. So gesehen besitzt jeder Einwohner etwas, das er eintauschen kann. Der Tanbunia-Bank ist sogar daran gelegen, dass niemand Mangel leidet oder verarmt.
Der Wert eines Livatu entspricht dem Wert eines guten Schweinestoßzahnes und der Staat Vanuatu garantiert die Umtauschmöglichkeit in die offizielle Landeswährung Vatu.
Mittlerweile interessiert sich sogar die UN für dieses System des Tauschhandels und will es für die Entwicklungsländer nutzen.
Quelle: Wikipedia (Suchbegriff: Vanuatu)
Es heißt immer "Dritte Welt"/Entwicklungsländer ... als Europäerin fühle ich mich "unfreier" als die Menschen der dritten Welt, weil ich/wir in ein System hineingeboren wurden, das auf "Macht" aufgebaut wurde. Geld ist derzeit Macht. Wer verschuldet ist, ist auch ein "Sklave" der Banken.
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wenn die arbeit nicht besteuert werden würde - gibts auch keine schwarzarbeit- so einfach wärs
ich frag mich immer was diejenigen eigentlich denken die sagen "leistung muss belohnt werden" ... wobei arbeit ja sehr hoch besteuert ist ...
ist das der lohn?
grüße liebe
daway
Tauschhandel
Auf der Insel Pentecost wird noch immer der traditionelle Tauschhandel betrieben. Die Tanbunia-Bank hat sich darauf spezialisiert. So besitzt jeder Gegenstand zum Beispiel eine Schilfmatte, eine Muschel, ein Wildschwein, der Stoßzahn eines Wildschweins oder einfach ein wohlgeformter Stein einen Wert, der nach einer in der Bank befindlichen Tabelle in die Währung Livatu umgerechnet wird. Selbst ein guter Rat oder eine alte Geschichte können auf diese Weise in Geldeswert umgerechnet werden. So gesehen besitzt jeder Einwohner etwas, das er eintauschen kann. Der Tanbunia-Bank ist sogar daran gelegen, dass niemand Mangel leidet oder verarmt.
Der Wert eines Livatu entspricht dem Wert eines guten Schweinestoßzahnes und der Staat Vanuatu garantiert die Umtauschmöglichkeit in die offizielle Landeswährung Vatu.
Mittlerweile interessiert sich sogar die UN für dieses System des Tauschhandels und will es für die Entwicklungsländer nutzen.
Quelle: Wikipedia (Suchbegriff: Vanuatu)
Es heißt immer "Dritte Welt"/Entwicklungsländer ... als Europäerin fühle ich mich "unfreier" als die Menschen der dritten Welt, weil ich/wir in ein System hineingeboren wurden, das auf "Macht" aufgebaut wurde. Geld ist derzeit Macht. Wer verschuldet ist, ist auch ein "Sklave" der Banken.
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Und was tauscht Du mit einer Fluggesellschaft wenn Du im Ausland Urlaub machen möchtest, dort arbeiten musst oder, oder.....
Was tausche ich gegen Strom, Wasser usw. ???
Wer hindert Dich daran Dein komfortables Leben mit einem Insulaner von Pentecost zu tauschen?
Was mich daran hindert, Insulanerin zu werden?
Mein Glaube daran, dass es auch hier, im schönen Österreich (das Land liebe ich), möglich ist, anders zu leben, als ich derzeit lebe.
Außerdem: Ich zwangsbeglücke niemanden, ich schreibe einfach nur, was ich denke, was ich fühle.
Ich für mich klinke mich schon sehr gut aus ... von dem Konsumwahnsinn, der so betrieben wird - siehe Weihnachten.
Meine persönlichen Vorbilder sind die Balinesen. Die leben im Einklang mit der Natur und sagen, dass die Menschen aus der Natur geboren werden und dass die Natur sie versorgt. Jeder Einwohner hat ein kleines Stückchen Grund, auf dem der lebensnotwendige Reis wächst und besitzt auch Hühner.
Aus religiösen Gründen finden "Dorffeste" statt, bei dem die Frauen für die Deko verantwortlich sind und die Männer sich um`s Essen kümmern. Ein Fest dauert mindestens eine Woche.
Und ja ... diese Menschen gehen einer Arbeit nach, um zu leben.
Aber sie leben nicht, um ausschließlich nur zu arbeiten.
Viele liebe Grüße,
Ingrid