Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Es ist ja gerade so das wenn ich nach Motivation frage diskussionbereit bin.
Ich bringe halt nur andere Gedankenaspekte ins Spiel,was wiederrum zeigt das ich diskussionbereit bin.
Die Frage die ich mir inzwischen langsam stelle ist,ob so manche BGE-Befürworter wirklich diskussionsbreit sind und nicht einfach,wie dogmatisch,ihrer eigenen Wunschvorstellung hinterher laufen.



Wieso Subtext?
Du tust ja gerade so als wenn ein BGE in seiner langrfristig möglichen Vollendung wie in Stein gemeisselt stehen würde.



Nicht weil es SO IST,sondern weil es darauf hinauslaufen kann.
Die Gründe dafür habe ich geschrieben.



Das,was in deinen Augen ist,sei dir auch unbenommen.
Aber das Selbe solltest du mir auch zusprechen können.
Dann kommen wir auch auf eine Diskussionsgrundlage.

worauf laeuft es hinaus, wenn du nach der mangelnden motivation fragst... ?wenn du darauf nicht antwortest ( trotz deiner diskusionsbereitschaft) kann ich dir auch nicht helfen... ( tschuldige, aber mir ist gerade so und wie gesagt, ich passe mich nur etwas an, wegen diskusionsgrundlage und so)

kannst du nicht beweisen, ich auch nicht... deine meinung meine meinung... erwaehnte ich alles.... also was spreche ich dir ab?
 
Werbung:
Es ist ja gerade so das wenn ich nach Motivation frage diskussionbereit bin.
Ich bringe halt nur andere Gedankenaspekte ins Spiel,was wiederrum zeigt das ich diskussionbereit bin.
Die Frage die ich mir inzwischen langsam stelle ist,ob so manche BGE-Befürworter wirklich diskussionsbreit sind und nicht einfach,wie dogmatisch,ihrer eigenen Wunschvorstellung hinterher laufen.



Wieso Subtext?
Du tust ja gerade so als wenn ein BGE in seiner langrfristig möglichen Vollendung wie in Stein gemeisselt stehen würde.



Nicht weil es SO IST,sondern weil es darauf hinauslaufen kann.
Die Gründe dafür habe ich geschrieben.



Das,was in deinen Augen ist,sei dir auch unbenommen.
Aber das Selbe solltest du mir auch zusprechen können.
Dann kommen wir auch auf eine Diskussionsgrundlage.

nochmal am rande: ein dogmatischen festhalten an alten, laengst ueberholten , offensichtlich gescheiterten erscheint mir wesentlich problematischer, als von utopien zu traeumen... vor allem, wenns nicht eigenes denken ist, sondern sauber auswendig gelerntes

sicherlich kannst du das auch BGE befuerwortern an den kopf werfen, aber es bleibt dabei, alternativen muessen her, denn JETZT scheitert.... vielleicht ist es der unterschiedliche wesenskern,

ich glaube grundsaetzlich ans gute, du ans schlechte im menschen... da ist ne bge einfuehrung sicherlich mit ganz verschiedenen konsequenzen beladen....
 
@Wyrd,

Auch das mit dem Reichtum lässt sich erklären, Menschen verschulden sich unnötig und zahlen den reichen Zins, also weshalb über die Verhältnisse leben und weshalb sich nicht anders aus Abhängigkeiten befreien und das kann man nur bei sich selbst anfangen, ... . Der Staat ist der Spiegel der Gesellschaft, so wie es das Abwasser in der Kläranlage auch ist, es sind Wahrheiten und die haben halt Ihre Realitäten die je nach Person halt anders aufgefasst werden, es gibt aber die wissenschaftlich messbaren Realität und somit ist beispw. in Europa anscheinend noch genügend Wohlstand vorhanden, die Menschen können sich noch Luxus leisten, Auto fahren, Elektronik konsumieren und und und, während in anderen Ländern die Menschen an Hunger draufgehen, ... .

Dir dürfte klar sein, jeder nur das ausgibt und konsumiert, was er hat, ist Schluß mit Wirtschaftswachstum. Derzeit gilt ohne Konsum, keine Produktion, ohne Produktion, keine Arbeit und weniger /kein GEld. Das Dumme ist eben dass unser gesamtes Kapitalsystem auf dauertem Wachstum, als auch Schulden basiert und dass wir dank Zins und Zineszins alle 70 - 100 Jahre eine Crash / Reset benötigen.

Ergo wäre das Klasse, wenn jeder nur ausgibt, was man einnimmt - wir bräuchten zwangsweise eine neue Form der Wirtschaft. :D

LG Siegmund
 
Aber als ich noch Kind war, hatte ich auch immer irgendwas mit Polizisten wegen lächerlichen Bagatellen.
Ich war wirklich ein sehr anständiges Kind.

Sicher, weil Du ein anständiges Kind warst kamen die Polizisten wegen lächerlichen Bagatellen. Als wenn die nichts anders zu tun hätten.. .
Du verarschst Dich anscheinend heute noch.
 
Bedinungsloses Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Ich halte gar nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen weil dies alle Menschen, welche wenig Lust zum Arbeiten haben, dies bedingungslos ausnutzen würden. :D

Außerdem ist die Produktivtät bei weiten nicht hoch genug um dies ökonomisch realisieren zu können. Ich komme aus der Ex-DDR und ich habe gesehen, wie die Arbeitsmoral in den volkseigenen Betrieben war - meist schlecht. Die Arbeitszeit wurde nicht selten nur zu 50% ausgenutzt aber die Leute haben geschimpft was es alles nicht zu Kaufen gab. Die Menschen sind nun mal so wie sie sind, die meisten sind recht träge und brauchen eine Art Antrieb. Und die Sorge um das Geld ist in der Tat ein wirkungsvoller Antrieb! Sicher, es gibt auch Menschen die gerne Arbeiten gehen, weil die in ihrer Tätigkeit eine Erfüllung erleben. Das ist sehr schön, aber leider eine kleine Ausnahme. Würde die Triebkraft Geld wegfallen - mal ehrlich - viel zu viele würden sich gehen lassen und mehr und mehr in ein Lodderleben verfallen.
Auch würde es Spannungen gaben zwischen arbeitenden Menschen und Faulenzern, schon heute ist man ja auf Harz 4 Empfänger nicht gut zu sprechen, bei manchen auch zurecht.

Komischerweise kommen solche "Ideen" immer aus der linken bzw. linksextremen Ecke; Linke, Piraten und so weiter. Schaut man sich den Rest dieser "Forderungen" an, so weiß man schnell mit wem man es zu tun hat: Kostenlosen Nahverkehr, weiche Drogenfreigabe für den Eigenbedarf ... schon das alleine reicht zum Grinsen und Abwinken ... .
 
Jede Versuchung und alles hat seinen Preis und das ist halt was Realität und Wunschdenken unterscheidet, ... . Das Geld muss erwirtschaftet werden, bevor man es ausgeben kann und das Übersehen viele, denn nebst diesem Geld was man ausbezahlt bekommt, muss es ja irgendwoher wieder reinkommen und deshalb geht die Rechnung nicht auf, ... .
Auch diese System ist auf Leistung getrimmt, dh. es braucht jene wo mindestens 2500 Fr. verdienen um das auch in den Topf zu geben und dann kann man es berechnen es braucht mindestens einen der Arbeit um einmal jemanden bezahlen zu können wo nur 2500 Fr bekommen kann und somit erinnert es mich mehr an ein Schneeballsystem als etwas sinnvolles das auch 1:1 durchgesetzt werden kann, denn auch dieses System geht von Leistung aus aber es muss zuerst einmal getragen werden können von der Wirtschaft und dort fängt es schon an, Leistung und Lohn waren schon immer Dinge die auch gewisse Anreize hatten, nur was passiert wenn diese Anreize weg sind?

Es ist so typisch

eigentlich war Geld mal eine Erleichterung

heute ist es nur mehr Zwang

und keiner erkennt das und entschliesst

ok etwas Neues muss her
 
Bedinungsloses Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

Ich halte gar nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen weil dies alle Menschen, welche wenig Lust zum Arbeiten haben, dies bedingungslos ausnutzen würden. :D

Außerdem ist die Produktivtät bei weiten nicht hoch genug um dies ökonomisch realisieren zu können. Ich komme aus der Ex-DDR und ich habe gesehen, wie die Arbeitsmoral in den volkseigenen Betrieben war - meist schlecht. Die Arbeitszeit wurde nicht selten nur zu 50% ausgenutzt aber die Leute haben geschimpft was es alles nicht zu Kaufen gab. Die Menschen sind nun mal so wie sie sind, die meisten sind recht träge und brauchen eine Art Antrieb. Und die Sorge um das Geld ist in der Tat ein wirkungsvoller Antrieb! Sicher, es gibt auch Menschen die gerne Arbeiten gehen, weil die in ihrer Tätigkeit eine Erfüllung erleben. Das ist sehr schön, aber leider eine kleine Ausnahme. Würde die Triebkraft Geld wegfallen - mal ehrlich - viel zu viele würden sich gehen lassen und mehr und mehr in ein Lodderleben verfallen.
Auch würde es Spannungen gaben zwischen arbeitenden Menschen und Faulenzern, schon heute ist man ja auf Harz 4 Empfänger nicht gut zu sprechen, bei manchen auch zurecht.

Komischerweise kommen solche "Ideen" immer aus der linken bzw. linksextremen Ecke; Linke, Piraten und so weiter. Schaut man sich den Rest dieser "Forderungen" an, so weiß man schnell mit wem man es zu tun hat: Kostenlosen Nahverkehr, weiche Drogenfreigabe für den Eigenbedarf ... schon das alleine reicht zum Grinsen und Abwinken ... .

Vielleicht kommen diese Ideen deshalb von der linken Ecke, was ich sehr bezweifle, denn der Erste, der das BGE ansprach, war ein amerikanischer Präsident und der war sicherlich kein Linker und der, der in Deutschland diese Idee sehr groß machte, ist Götz Werner gewesen, Besitzer der dm-Markt Kette und der ist auch nicht gerade links eingestellt, weil die Linken gegen Unterdrückung und Sklaventum sind.

In der Wirtschaft gilt: Wo du was verdienen möchtest, dort musst du erst was investieren.
Beim Human Capital ist es leider so, dass sehr wenig investiert und recht viel verlangt wird, wie du oben so schön beschreibst. Als wäre der Mensch eine Melkmaschine. Es ist recht menschenverachtend, vom Menschen zu erwarten, sich gerne als Melkmaschine anzubieten.
Es gibt Konzernchefs in der USA, die einen Stundenlohn von ca. 80 Mio. Dollar haben. Das muss man sich mal vorstellen. :rolleyes:
Die Restlichen begnügen sich damit, dass ihre Leistung von ca. 4,- bis 8,- Euro Netto pro Stunde beträgt und sie dafür auch noch voller Freude tänzelnd arbeiten sollen. Wenn nicht, werden ihnen die Daumenschrauben angelegt.
Und die Menschen werden mit leeren Sprüchen wie:
- Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und
- Die Würde des Menschen ist unantastbar
hinters Licht geführt.

Fairness war noch nie die Stärke des narzisstischen Menschen.
 
Auf ntv kommt so eine komische Milliardärs-Sendung gelegentlich.
Dort wurde einmal gezeigt, wie eine Milliardärin für ihren Hund (Chiwawa, der nur schön sein braucht und nicht arbeitet) an einem Tag ca. 350,- Dollar für kosmetische Pflege und Hunde-Gold-Kuchen ausgab.
Damit lebt bei uns ein Hartz´ler 1 Monat lang.
Ein Milliardärs-Hund müsste man auf dieser Welt sein, um die leeren Botschaften des Grundgesetzes geniessen zu dürfen, dachte ich mir.
 
Es ist so typisch

eigentlich war Geld mal eine Erleichterung

heute ist es nur mehr Zwang

und keiner erkennt das und entschliesst

ok etwas Neues muss her

Geld ist nicht das eigentliche Problem sondern der Umgang damit. Geld ist zu einfach zur Verfügung und jeder kann sich verschulden, wer sich verschuldet ist derjenige der durch die Schulden abhängig wird und so wird es ein Rattenschwanz, ... .
 
Werbung:
Geld ist nicht das eigentliche Problem sondern der Umgang damit. Geld ist zu einfach zur Verfügung und jeder kann sich verschulden, wer sich verschuldet ist derjenige der durch die Schulden abhängig wird und so wird es ein Rattenschwanz, ... .

Und wer sich nicht verschulden möchte, macht sich abhängig von seinem Arbeitgeber. Ich finde es krass, was sich manche Arbeitnehmer alles gefallen lassen, nur damit sie nicht arbeitslos werden. Auch das ist ein gesellschaftlicher Rattenschwanz, der immer schlimmer wird, je mehr Arbeitslose es gibt.
 
Zurück
Oben