Maike Gutjahr schrieb:
Was ist aber nun Liebe?
Ich finde, die wahre Liebe gibt es nur zu den eigenen Kindern, sie kommt von Herzen. Das ist Liebe.
Die Liebe zu einem Partner ist eine andere Liebe. Sie kann tief und schön sein, ewig halten oder auch nicht, aber sie ist nicht vergleichbar mit der Liebe zu den eigenen Kindern.
Was meint Ihr?
Guten Morgen Maike,
zuerst ein Ja, zu den verschiedenen Formen der Liebe, ... Kinder - Ehepartner ...
Aber die Liebe zu Kindern würde ich persönlich nicht in die wahre Liebe einordenen. ...
Kinderliebe ist zu ... selbsverständlich ... zu planbar ...
und wahre Liebe ist von traditionell implizierten Begriff her etwas wonach wir suchen, wonach wir streben, .. wozu wir uns würdig erweisen müssen.
(Pardon, Kinder sind wundervoll, aber in der Summe muß man sich derer nicht würdig erweisen um sie "zu finden")
Kinderliebe wäre zu nahbar um den Sinn der wahren Liebe abzudecken.
Ah, wie wäre es damit: Wahre Liebe ist waagschaliger / ausgeglichener ...
Wenn ich an wahre Liebe denke, mache ich meistens Dich Augen zu und falle sanft rückwärts mit dem Wissen nicht am Boden aufschlagen zu können, sondern in der Liebe sicher lande / bleibe, bzw in und durch ihr weiterfliege.
Und bei Kindern mißlingt mir dieser Gedanken, ...
Kinderliebe ist jetzt nicht nur gebend, man bekommt auch sehr viel, ...
Aber man kann sich in ihr nicht fallen lassen.
Nun, gut, wie gesagt, nur meine Gedanken, kommt auch auf die Definition von Liebe drauf an
Fallende Grüße.
T Albi (G) GII zu K