Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Die Schar der Heiligen ist unzählbar groß, nur relativ wenige davon werden von der Kirche offiziell „heiliggesprochen“. Ihre Namen stehen stellvertretend für alle Menschen, die ein Leben der Gottes- und Nächstenliebe geführt haben und führen.

Zu Grunde gehen, heisst, man wird eines besseren belehrt werden, im Sinne von erleben und erfahren. Wer nicht wertet wird stagnieren und das was er auffasst wird Ihn einholen, bzw. er kann es nur für einen Zeitrahmen tun, irgendwann wird jeder merken, man muss werten, weil man Mensch ist. Tönt kompliziert ist aber einfach, ... .
Heilig zu sein, im Sinne dessen ist auch werten, dann man muss differenzieren.
lg
schlangenstab
 
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Du meinst werten ohne zu werten...
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Grins, und es bleibt immer "werten"....
smilie_op_046.gif

Ja, sagt ja schon das Wort "werten", was es ist:D

Hier kann man differenzieren, über das Wort werten kann man nicht diskutieren, es ist was es ist. Über die Intentionen hinter dem Werten, darüber kann man sich auslassen, so man will;).
 
Meines Erachtens bewertet Gott sehrwohl, wobei er natürlich doch ein anderes Bewerten erfolgt, als wir Menschen es tun. Den in gott ist auch die Weisheit, u. eine Weisheit ohne Bewertung der Dinge ist unweise :D den dann würde Gott wirklich alle WÜnsche der Menschen bedingungslos erfüllen, wünscht sich jemand seinen bösen Nachbarn weg, Gott würde es tun. Aber es gibt von Gott aus (Steht auch in der Bibel irgendwo :D:D) schon törichte Bitten, u. um törichte Bitten zu erkennen, muss man als Gott auch darüber Werten... nicht wahr?

ein Leben ohne Bewertung, selbst in der Liebe ist undenkbar, u. naiv. Wenn wir uns einen Partner /in aussuchen, na, wer unter uns ist da, der nicht in einer Beziehung bewertet, z.b. "Liebt er/ sie mich wohl? Passen wir wirklich zusammen? Usw"

Jene, die nix werten u. bedingungslos lieben, das sind meist jene, die nachher irgendwo im Krankenhaus, oder im Frauenhaus aufwachen, wenn man es mal so hart hernimmt... u. von denen gibt es ja viele - "Er ist ja so ein guter Mensch , wenn er nicht trinkt usw..."

oder die sich dauernd betrügen lassen usw..

Selbst wenn man das normale Leben hernimmt, wertet man immer, zb. "kann ich diesem Menschen trauen?"

Es sei denn, man ist so blauäugig u. vertraut jedem blind... aber dann wird man durch ERfahrung schon klüger, oder manche auch nicht ;)

Man stellt sich Gott oft als ein Wesen vor, das der Wahrheit vollkommen fern ist, den Gott ist nichts anderes, als ein Sinnbild des vollkommenen Menschen, das sich in Jesus offenbarte "In Jesus wohnte die Gottheit leibhaftig "

WEr´s halt glauben will..

Andererseits: Gott richtet niemanden, sondern das Wort das Jesus zu uns gesprochen hat, das wird unser Richter sein...

Gott sieht ins Herz eines jeden, wie würde er aber erkennen, woran es diesem u. jenen mangelt, der ihn um Hilfe bittet, wenn er nicht werten würde?
 
Meines Erachtens bewertet Gott sehrwohl, wobei er natürlich doch ein anderes Bewerten erfolgt, als wir Menschen es tun. Den in gott ist auch die Weisheit, u. eine Weisheit ohne Bewertung der Dinge ist unweise :D den dann würde Gott wirklich alle WÜnsche der Menschen bedingungslos erfüllen, wünscht sich jemand seinen bösen Nachbarn weg, Gott würde es tun. Aber es gibt von Gott aus (Steht auch in der Bibel irgendwo :D:D) schon törichte Bitten, u. um törichte Bitten zu erkennen, muss man als Gott auch darüber Werten... nicht wahr?

ein Leben ohne Bewertung, selbst in der Liebe ist undenkbar, u. naiv. Wenn wir uns einen Partner /in aussuchen, na, wer unter uns ist da, der nicht in einer Beziehung bewertet, z.b. "Liebt er/ sie mich wohl? Passen wir wirklich zusammen? Usw"

Jene, die nix werten u. bedingungslos lieben, das sind meist jene, die nachher irgendwo im Krankenhaus, oder im Frauenhaus aufwachen, wenn man es mal so hart hernimmt... u. von denen gibt es ja viele - "Er ist ja so ein guter Mensch , wenn er nicht trinkt usw..."

oder die sich dauernd betrügen lassen usw..

Selbst wenn man das normale Leben hernimmt, wertet man immer, zb. "kann ich diesem Menschen trauen?"

Es sei denn, man ist so blauäugig u. vertraut jedem blind... aber dann wird man durch ERfahrung schon klüger, oder manche auch nicht ;)

Man stellt sich Gott oft als ein Wesen vor, das der Wahrheit vollkommen fern ist, den Gott ist nichts anderes, als ein Sinnbild des vollkommenen Menschen, das sich in Jesus offenbarte "In Jesus wohnte die Gottheit leibhaftig "

WEr´s halt glauben will..

Andererseits: Gott richtet niemanden, sondern das Wort das Jesus zu uns gesprochen hat, das wird unser Richter sein...

Gott sieht ins Herz eines jeden, wie würde er aber erkennen, woran es diesem u. jenen mangelt, der ihn um Hilfe bittet, wenn er nicht werten würde?

Es geht allein um das Erkennen und differenzierte Wahrnehmen der Polarität und Nichtpolarität.

Alle Begriffe in der Polarität haben auch ihr Gegenteil, alle Begriffe in der Nichtpolatität vereinen die gegenteiligen Begriffe, heben also die Dualität auf.

Der Mensch im begrenzten dualen Bewusstsein kann die Ebene der Übersinnlichkeit nicht bewusst wahrnehmen, auch wenn er darüber redet. Es ist ja schliesslich in aller Munde.., und in jeder Zeitschrift... . Dennoch macht er erste Erfahrungen in dieser Richtung.

GOTT schaut nicht nur in das HERZ, GOTT ist im HERZEN eines jeden Menschen, ER ist letztendlich sogar das HERZ, das Geistige HERZ.

Und wie du siehst, erfüllt GOTT alle Wünsche der Menschen. Reines GÖTTliches Bewusstsein hätte dieses Chaos auf der Erde wohl kaum angerichtet.

GOTT hat dem Menschen den freien Willen gegeben, und ER greift nicht ein..., ER traut den Menschen, BEDINGUNGSLOS....

Kommt Bewertung hinzu, ist es keine LIEBE (GÖTTliche, BEDINGUNGSLOS), dann ist es die polare, menschliche Liebe, die immer Leid und Enttäuschung mit sich bringt, immer. Das was im begrenzten dualen Bewusstsein für DIE LIEBE gehalten wird.

Nicht nur in Jesus lebte GOTT, in jedem Menschen lebt GOTT, jeder Mensch ist ein Teil GOTTES.

Wenn du einem Menschen nicht traust, ist es dein Mangel an trauen. Du kannst einem anderen Menschen nur so trauen, wie du dir traust...

Lieben Gruss
Paulus
 
Es geht allein um das Erkennen und differenzierte Wahrnehmen der Polarität und Nichtpolarität.

Alle Begriffe in der Polarität haben auch ihr Gegenteil, alle Begriffe in der Nichtpolatität vereinen die gegenteiligen Begriffe, heben also die Dualität auf.

Der Mensch im begrenzten dualen Bewusstsein kann die Ebene der Übersinnlichkeit nicht bewusst wahrnehmen, auch wenn er darüber redet. Es ist ja schliesslich in aller Munde.., und in jeder Zeitschrift... . Dennoch macht er erste Erfahrungen in dieser Richtung.

GOTT schaut nicht nur in das HERZ, GOTT ist im HERZEN eines jeden Menschen, ER ist letztendlich sogar das HERZ, das Geistige HERZ.

Und wie du siehst, erfüllt GOTT alle Wünsche der Menschen. Reines GÖTTliches Bewusstsein hätte dieses Chaos auf der Erde wohl kaum angerichtet.

GOTT hat dem Menschen den freien Willen gegeben, und ER greift nicht ein..., ER traut den Menschen, BEDINGUNGSLOS....

Kommt Bewertung hinzu, ist es keine LIEBE (GÖTTliche, BEDINGUNGSLOS), dann ist es die polare, menschliche Liebe, die immer Leid und Enttäuschung mit sich bringt, immer. Das was im begrenzten dualen Bewusstsein für DIE LIEBE gehalten wird.

Nicht nur in Jesus lebte GOTT, in jedem Menschen lebt GOTT, jeder Mensch ist ein Teil GOTTES.

Wenn du einem Menschen nicht traust, ist es dein Mangel an trauen. Du kannst einem anderen Menschen nur so trauen, wie du dir traust...

Lieben Gruss
Paulus

da mag ich gern widersprechen. Den es stimmt so einiges nicht.

Vor allem letzerer Satz mit dem Vertrauen ist sehr sehr realitätsfremd, u. das weiss jeder, der 1. die momentane Realtiät kennt, 2. weiss, das es nicht alle gut mit einem meinen, es auch Menschen gibt, die andere Menschen bewusst ausnutzen u. deren Vertrauen missbrauchen.. kann man täglich in der Zeitung lesen, wie ältere Menschen durch zuviel vertrauen Geld los werden..:D
3. Menschen sind eben Menschen, u. nicht von natur aus schon vollkommen.

Mit einem Wort "Völlige der Realtiät entfernt, was du über Vertrauen schreibst...";)

Also viel Esoquark, der schon schimmelt u. bis zum Himmel stinkt

Alles andere überlasse ich der Erkenntnis, den Gott ist schwerer zu erklären bzw. zu beweisen...:rolleyes:
 
Es geht allein um das Erkennen und differenzierte Wahrnehmen
Tue es endlich;)
Wenn du einem Menschen nicht traust, ist es dein Mangel an trauen. Du kannst einem anderen Menschen nur so trauen, wie du dir traust...

Lieben Gruss
Paulus
Wenn so ein Unsinn verbreitet und dann dazu auch noch geglaubt wird, wundert mich gar nix mehr. Ist auch so ein typischer dogmatischer Exo-Spruch.

Fahr mal nach Rumänien, mit deinem Merzedes (kann auch ein anderes Auto sein, kann auch alt sein*gg*), stell ihn mitten auf der Straße über Nacht ab und vertraue darauf, dass er am nächsten Morgen noch immer dasteht:D.
 
Tue es endlich;)

Wenn so ein Unsinn verbreitet und dann dazu auch noch geglaubt wird, wundert mich gar nix mehr. Ist auch so ein typischer dogmatischer Exo-Spruch.

Fahr mal nach Rumänien, mit deinem Merzedes (kann auch ein anderes Auto sein, kann auch alt sein*gg*), stell ihn mitten auf der Straße über Nacht ab und vertraue darauf, dass er am nächsten Morgen noch immer dasteht:D.

:thumbup:

und wenn dann ein Paulus Auto nicht dasteht, hat er sich halt selbst zu wenig vertraut... so einfach ist das -
 
Du kannst darüber eine wissenschaftliche Abhandlung schreiben oder nicht, für dich ist es so. Es ist duales Bewusstsein, dein Bewusstsein. Das ist wie es IST.

Wärest du im gleichen übersinnlichen Bewusstsein, wie schon andere Menschen, würdest du eben etwas anderes darüber empfinden und natürlich auch schreiben.

Alles andere sind Kunstgriffe des Verstandes, um seine "Hoheit" zu behalten.

Das Wort ersetzt das Erfassen und spüren nicht...., darüber reden ist nicht die Ebene...

Liebe Iza, keiner geht mal eben in eine andere Ebene....;)

Ja, du nicht, dass hast du schon mehrmals klar gemacht, dass du dir damit schwer tust.

Das ist ein Lebens-Bewusstsein, in dem der Mensch IST, oder nicht.

Darüber lässt es sich nicht diskutieren, jedenfalls nicht mit Ergebnis für das begrenzte Bewusstsein...., obwohl es das unbedingt will.

Das höhere Bewusstsein braucht kein Ergebnis..., keinen Beweis..., keine wissenschaftliche Abhandlung..., kein Gedankenkonstrukt...,keine Bewertung... nichts von dem.

Lieben Gruss
Paulus

Weißt eh, so Sokrates und das Ding mit "Ich weiß, dass ich nicht weiß", dazu noch die Höhle und dann noch der J.K., der für mich hier sicherlich die größerer Referenz ist, da er beschreiben kann, was "bewegt".
 
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Vertrauen kann man nur auf sich selber und auf Gott, das ist eine Binsenwahrheit. Denn nur diese zwei Dinge wissen, genau wie man tickt.
Alles andere ist ein Risiko, ich liebe das Risiko und traue auch anderen Menschen, denn sie sind es wert. Entäuschungen sind da um zu lernen und man bereut im Leben nur das, was man nicht getan hat, nicht das was man getan hat. So ist es wenn man auf dem Sterbebett liegt.
lg
Schlangenstab
 
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