Gott/Jesus/Wahrheit/Stille/Reines Bewußtsein/Erleuchtung/Geist/HeiligerGeist

  • Ersteller Ersteller IZABELLA
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Es wäre eine Art Urteil, wenn man darüber sprechen oder schreiben würde. Es schützt sich selber und ist das, was Menschen in dieser Form nicht zu sehen kriegen. Es ist das, wenn man darüber anfängt zu schreiben und es einem Übel wird, nur wenn man schon anfängt daran zu denken. Übel aus dem Grund, weil es sich selber schützt. Es gibt solche Dinge, die man nicht thematisieren darf, weil es sich selber schützt, wer es trotzdem nur versucht, ... . Der ist selber Schuld.
lg
schlangenstab

:confused:

Du meinst, Deine verinnerlichten Vorstellungen zu dem Wort Gott schlagen Dir wie eine Faust auf den Magen und stoßen Dir übel auf?

Was hat das mit Gott selber zu tun?

Was sagt Dir das Wort Gott, wenn Du es noch nie gehört hast und Dir auch nichts wirklich Gescheites darunter vorstellen kannst? Von wirklich Gescheitem wird Dir doch nicht übel, sondern das Herz geht Dir wie Hochblüte als Mund einer Quelle wieder auf...;)

Du schreibst also, dass Gott nicht das für Dich sein kann, wovon ich schreibe, weil Dein Gottes- und damit Selbst-Verständnis von großem Übel ist?
 
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ich kann dich jetzt auch fragen, was kümmert dich X und Y, daß du ungefragt seitenlange *Diagnosen* absonderst...usw.

keine Lust, ich stürz mich jetzt in die Fluten.

:banane:

Viel Spass beim Baden,
geniesse das Wetter und Creme Dich gut ein:)
lg
schlangenstab
 
Ach Liebes,
Du weisst es ja nicht, was ich bin in "".
Lasse mir doch das was ich Glaube und lebe und erlebe und für wahr nehme.
Es ist nicht das ich nicht meiner selbst Meister bin, wäre ich das nicht, dann wäre ich schon lange Tod und oder wäre ein SATAN der alles in blinder Wut zerstören würde oder wie auch immer. :ironie:
lg
schlangenstab

^^
Ich wüßte nicht, wie ich Dir irgendeine Ansicht nehmen könnte, die Dir zu eigen ist?!

Aber O.K. - ich ignoriere Dich dann und tue so, als würdest Du mit Zaubertinte schreiben. Für mein Auge unsichtbar. :)
 
:confused:

Du meinst, Deine verinnerlichten Vorstellungen zu dem Wort Gott schlagen Dir wie eine Faust auf den Magen und stoßen Dir übel auf?

Was hat das mit Gott selber zu tun?

Was sagt Dir das Wort Gott, wenn Du es noch nie gehört hast und Dir auch nichts wirklich Gescheites darunter vorstellen kannst? Von wirklich Gescheitem wird Dir doch nicht übel, sondern das Herz geht Dir wie Hochblüte als Mund einer Quelle wieder auf...;)

Du schreibst also, dass Gott nicht das für Dich sein kann, wovon ich schreibe, weil Dein Gottes- und damit Selbst-Verständnis von großem Übel ist?


Diabowlow,
es tut mir leid, ich bin so. Wieso versuchen alle einem etwas aufzubrennen und versuchen mich zu ändern. Ich kann nicht manipuliert werden, weil ich mich selber bin. Ich habe meinen Weg, denn werde ich gehen bis zum süssen Ende. Es ist mein Weg, niicht Dein Weg, akzeptiere doch einfach, das ich nicht Du bin.
lg
schlangenstab
 
Diabowlow,
es tut mir leid, ich bin so. Wieso versuchen alle einem etwas aufzubrennen und versuchen mich zu ändern. Ich kann nicht manipuliert werden, weil ich mich selber bin. Ich habe meinen Weg, denn werde ich gehen bis zum süssen Ende. Es ist mein Weg, niicht Dein Weg, akzeptiere doch einfach, das ich nicht Du bin.
lg
schlangenstab

1. Fürchtest Du Dich vor Manipulation. Du bist Dir damit Deiner nicht sicher und absolut gewiss, was ja zu einem reinen Gewissen führt und von Schuldbewusstsein befreit.

2. Kann niemand anderer als Du Dich leben!

3. Zuviele Missverständnisse.

4. Ende der Korrespondenz. :)
 
^^
Ich wüßte nicht, wie ich Dir irgendeine Ansicht nehmen könnte, die Dir zu eigen ist?!

Aber O.K. - ich ignoriere Dich dann und tue so, als würdest Du mit Zaubertinte schreiben. Für mein Auge unsichtbar. :)

Liebes,
ich fürcht mich vor nichts, nicht mal von dem was alle fürchten.
Also ich bin guten Mutes und wenn ich mal etwas habe was den Namen in "" Furcht verdient, dann ist es von mir selber. Das heisst ich selber fürchte mich nicht von mir, aber beinahe.:D Aber eben ich bin so, ... .
Mehr nicht. Lass Dich :umarmen: und wir müssen es so akzeptieren, das jeder ein Individium ist.
lg
schlangenstab
 
Liebes,
ich fürcht mich vor nichts, nicht mal von dem was alle fürchten.
Also ich bin guten Mutes und wenn ich mal etwas habe was den Namen in "" Furcht verdient, dann ist es von mir selber. Das heisst ich selber fürchte mich nicht von mir, aber beinahe.:D Aber eben ich bin so, ... .
Mehr nicht. Lass Dich :umarmen: und wir müssen es so akzeptieren, das jeder ein Individium ist.
lg
schlangenstab


Diabowlow,
es tut mir leid, ich bin so. Wieso versuchen alle einem etwas aufzubrennen und versuchen mich zu ändern. Ich kann nicht manipuliert werden, weil ich mich selber bin. Ich habe meinen Weg, denn werde ich gehen bis zum süssen Ende. Es ist mein Weg, niicht Dein Weg, akzeptiere doch einfach, das ich nicht Du bin.
lg
schlangenstab

:rolleyes:

1. Fürchtest Du Dich vor Manipulation. Du bist Dir damit Deiner nicht sicher und absolut gewiss, was ja zu einem reinen Gewissen führt und von Schuldbewusstsein befreit.

2. Kann niemand anderer als Du Dich leben!

3. Zuviele Missverständnisse.

4. Ende der Korrespondenz. :)
 
1. Fürchtest Du Dich vor Manipulation. Du bist Dir damit Deiner nicht sicher udn absolut gewiss, was ja zu einem reinen Gewissen führt und von Schuldbewusstsein befreit.

2. Kann niemand anderer als Du Dich leben!

3. Zuviele Missverständnisse.

4. Ende der Korrespondenz. :)

Ich bin (fast) nicht manipulierbar, weil ich mich dazu nicht verleiten lasse.
Mein Wesen ist so, ich bin und vesuche immer mich selber zu sein.
Missverständnisse kann man immer aus dem Wege räumen, ich will versuchen immer geklärte Verhältnisse zu haben, dazu ist Ehrlichkeit erforderlich.
Wenn jemand was stört, dann soll er es sagen mit aller Härte und Direktheit, es hilft mir sogar, weil ich dann das Gegenüber besser verstehen kann.
Ich hoffe nicht, weil ich mag Dich ja und das wäre nicht der richtige Weg, wenn Ende der Korrespondenz ist. :kiss4:
lg
schlangenstab
 
War das ehrlich genug für Dich Diabowlow.
:kiss4:
Wir müssen unsere Wege gehen und wir müssen nur uns selber verstehen, weil die Anderen sind nicht wir, das ist ein Geheimnis, in der verrückten Lehre des Lebens.
lg
schlangenstab
 
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Es ist eine Frage der Definition von Worten und wie übel- oder wohl-wollend Du Dich auf Dich selbst verstehst. Wenn ich mich selber in meinen mörderischen Aspekten kenne, verdamme ich nicht mehr meine Mitmenschen, sondern weiß sie psychisch in ihrer eigenen Hölle. Was jedoch nicht heißt, dass ich die andere Backe für üble Scherze und schlechte Witze bzw. insgesamt unflätiges Benehmen hinhalten muß. Und wer Gott und sich selber kennt, geht davon bei sich selber aus und weiß es auch in anderen.

Was ist also, wenn Du das Wort Armleuchter nicht in seinem authentischen und integren, wortwörtlichen, sondern in einem abwertenden, symbolischen Sinne verstehst?

Du bist von Dir selbst überrascht?

Ich kenne mich, bin keinesfalls von mir überrascht..., ich denke und fühle unbegrenzt, auch wenn ich es noch nicht immer in mein LEBEN tragen kann..

Es gibt einen gerechten Zorn, der der LIEBE entspringt..., wobei ich den bei "Armleuchter" gar nicht mal hatte.

Dennoch gestehe ich mir den zu, wenn ich es im HERZEN spüre...

Ist es LIEBE, verletzt es nicht. Hast du seine Reaktion darauf gelesen?

Mazil ist darauf eingegangen, er hat gespürt, was hinter den Worten stand.

Wissen, dass WERTEN ein übles Spiel ist, und ich es dennoch aber immer mal wieder tue, ist doch einfach dem geschuldet, dass ich nicht in eine zu meinem erlangten NEUEM BEWUSSTSEIN deckungsgleiche Lebenspraxis springen kann.

Ich kann mich da nur schrittweise "hinleben", indem ich Tag für Tag aufmersamer werde.

Und ich gestatte mir, dass ich mich aus den alten liebgewonnenen Eigenschaften und als zweifelhaft erkanntem Denken und Tun langsam, meinem Tempo entsprechen, "herauslebe", und so auch meine Lebenspraxis immer mehr meinem Bewusstsein anpasse.

Das geschieht doch wellenartig, mit hoch und runter.

Dafür werde ich mich nicht zwanghaft ablehnen. Im Gegenteil, ich freue mich über das was ich schon erreicht habe, ärgere mich nicht über das, was ich noch nicht erreicht habe.

Ich bleibe dabei, in meinem Bewusstsein ist WERTEN ein Übel der Menschheit...

Irgendwann, wenn wir stark genug dazu sind, können wir es lassen, und ALLES und jedes LEBEN so annehmen wie es ist, mit dem Wissen, warum das so ist, und dem TRAUEN, dass sich ALLES bei Erkennen wandeln darf und auch kann.

Und auch darin sehe ich GOTTESGNADE. Im Erkennen, nicht im WERTEN.

Lieben Gruss
Paulus
 
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